Man sieht sich immer zweimal im Leben
Teil 4: Auch charmante Lügen gehen manchmal in die Hose
Die zehn Minuten waren längst verstrichen. „Die Zeit ist um, Stefan“, drängte Alexandra den gepeinigten Patienten mit ruhiger, aber bestimmter Stimme. Sie ging voraus, und Stefan folgte ihr – während er noch hastig die letzten Knöpfe seiner Jeans schloss.
Alexandra öffnete die Tür zum nächsten Untersuchungsraum. Dort saß bereits Frau Dr. Bachmann am Schreibtisch und wartete auf die beiden.
„Na endlich – das hat ja gedauert“, begrüßte sie sie mit leicht spöttischem Ton. „Hat alles geklappt?“ Um es zu konkretisieren, fügte sie direkt hinzu:
„Ist der Intimbereich nun sauber? Und hat er das Zäpfchen bekommen?“
Alexandra nickte sachlich. „Ja, beides erledigt. Stefan hat gut mitgearbeitet.“
Ihr Ton war nüchtern, fast streng, und ließ keinen Zweifel daran, wer hier das Sagen hatte.
Stefan antwortete nicht – er folgte einfach der nächsten Anweisung, legte sich auf die Untersuchungsliege und drehte sich auf den Rücken.
„Bitte den Oberkörper freimachen und den obersten Knopf der Hose öffnen“, ordnete Dr. Bachmann an. „Ich möchte den Bauch abtasten.“
Stefan gehorchte still. Innerlich dachte er sich: Schlimmer kann’s ja jetzt nicht mehr werden.
Doch er sollte sich täuschen.
Die Ärztin begann mit der Untersuchung, tastete seinen Oberbauch ab – ihr Blick veränderte sich dabei plötzlich. Alexandra bemerkte es sofort. Überhaupt war sie selbst mittlerweile etwas aus dem Konzept geraten. Eigentlich hatten sich beide vorgenommen, den Patienten für sein damaliges Fehlverhalten ein wenig auflaufen zu lassen. Doch offenbar hatte Frau Dr. Bachmann längst ihr eigenes Drehbuch geschrieben. Nicht, dass Alexandra das störte – im Gegenteil: Sie war inzwischen selbst gespannt, wohin das führen würde.
Ein Prickeln durchlief sie. Und, wenn sie ehrlich war – auch ein Hauch von Erregung.
„Das fühlt sich ziemlich verhärtet an, Herr Schultheiß“, stellte die Ärztin fest. Ihr Ton war plötzlich ernst. „Wann hatten Sie denn zuletzt Stuhlgang?“
Die Frage traf Stefan unerwartet. Er stotterte, überlegte, was wohl jetzt die beste Antwort wäre. Schließlich wollte er glaubhaft vermitteln, wirklich krank zu sein. Die möglichen Konsequenzen, falls man Ihm der Lüge überführen würde, waren ihm bislang gar nicht klar gewesen. Er hatte sich bisher immer auf seinen Charme verlassen – und damit so manche Situation elegant umschifft. Doch der kleine Exkurs der Arzthelferin über die möglichen Folgen medizinischer Täuschung hatte Spuren hinterlassen. Die Tatsache, dass die Arzthelferin keine Unbekannte war, sondern eine ehemalige Mitschülerin aus seiner Oberstufenzeit, verschärfte die Situation zusätzlich.
Alexandra, ein Mädchen, das früher oft übersehen – oder schlimmer – zum Ziel von Spott geworden war. Und ja, er musste sich eingestehen: Er hatte damals mitgemacht. Hatte sich mit den anderen über ihre Zahnspange lustig gemacht, über ihre zurückhaltende Art – und, besonders fies, über ihre kleinen Brüste.
Und nun stand sie hier – erwachsen, selbstbewusst, professionell – in einer Position, die über seine unmittelbare Situation mitentschied. Doch was ihn jetzt nicht mehr quälte, war die Frage, wie sie ihm gegenüber eingestellt sein mochte. Nein – was ihn wirklich umtrieb, war etwas anderes: Würde sie auf seiner Seite stehen?
Bevor er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, wurde er zurück in die Realität geholt.
Dr. Bachmann richtete sich an Alexandra. „Alexandra, bitte tasten Sie selbst den Bereich hier ab. Spüren Sie das?“
Alexandra schien kurz zu stocken, ihre Hand war leicht zögerlich. Sie hatte bisher noch nie bei einer Untersuchung auf diese Weise mitwirken müssen – schon gar nicht unter den wachsamen Augen der Chefärztin. Doch sie fasste sich, nickte sachlich.
„Oh ja, das fühlt sich tatsächlich sehr hart an, Frau Dr. Bachmann.“
„Danke“, erwiderte die Ärztin knapp und wandte sich wieder Stefan zu.
„Also, Herr Schultheiß – wann war denn nun der letzte Stuhlgang?“
Ihre Stimme war ruhig, aber bestimmend. Stefan fühlte sich innerlich festgenagelt. Keine Ausflüchte. Kein Lächeln half jetzt weiter. Dennoch versuchte er es auf seine Art.
„Also... ich schätze, es könnten drei Tage sein. Es war ziemlich viel los – beruflich, aber auch privat.“ Er riskierte einen kurzen Blick zu Alexandra. Suchte – was genau? Verständnis? Nachsicht? Verbündete?
Doch ihr Gesicht verriet nichts. Und genau das machte ihn nervös.
„Also, jetzt überrascht mich wirklich gar nichts mehr“, sagte Frau Dr. Bachmann trocken und warf Stefan einen vielsagenden Blick zu. „Da können Sie Ihrem Arbeitgeber ja fast dankbar sein, dass er Sie zu uns geschickt hat. Wir stehen hier kurz vor einer massiven Verstopfung.“
Dann wandte sie sich ohne Vorwarnung Alexandra zu. „Alexandra – was würden Sie in so einem Fall empfehlen?“ Sie lächelte leicht. „Sie hegen doch Ambitionen auf ein Medizinstudium – da sollte Ihnen diese Antwort doch nicht allzu schwerfallen.“
Alexandra wurde kalt erwischt. Die plötzliche Verantwortung, vor der Ärztin – und vor dem Patienten – eine klare Empfehlung abzugeben, überrumpelte sie. Sie überlegte kurz. Doch dann wurde ihr klar, worauf Frau Dr. Bachmann hinauswollte:
Sie überließ Alexandra ganz bewusst die Entscheidung über den nächsten Schritt – und damit auch die Aufgabe, diesen Schritt auszusprechen. Stefan sollte es aus Alexandras Mund hören.
Klar, unmissverständlich. Was ihn gleich erwarten würde.
Alexandra sammelte sich, atmete kurz durch und begann dann, die Situation mit nüchternem Blick zu analysieren. „Angesichts der ausgeprägten Verhärtung und des angegebenen dreitägigen Stuhlverzugs“, begann sie ruhig, „halte ich es für unwahrscheinlich, dass ein Abführsaft die Beschwerden kurzfristig lindern könnte.“
„Sehr gut, treffend beurteilt“, lobte Frau Dr. Bachmann direkt – sachlich, aber mit wohlwollendem Unterton.
Alexandra spürte, wie sie in ihrer Rolle aufging. Die wohlwollende Bestätigung der Ärztin motivierte sie, ihren Gedanken weiter auszuführen. „Auch ein Abführzäpfchen erscheint mir in diesem Fall nicht zielführend. Und auch wenn die Maßnahme für den Patienten zunächst unangenehm erscheinen mag, wäre ein Einlauf wohl die schnellste und wirksamste Lösung.“
Unterschiedlicher hätten die Reaktionen kaum ausfallen können: Während Frau Dr. Bachmann beinahe überschwänglich Alexandras souveränes Urteil würdigte, vergrub Stefan stumm das Gesicht in seinen Händen.
„Sie liegen vollkommen richtig, Alexandra“, bestätigte Frau Dr. Bachmann und nickte anerkennend. „Und Sie sollten dem Patienten jetzt einen FREKA-Clyss-Klistier verabreichen. In jedem Fall zwei – je nach Reaktion des Darms vielleicht sogar ein drittes. Diese Entscheidung überlasse ich Ihnen.“
Sie deutete mit knapper Geste zur Schublade. „Die Frekas finden Sie rechts oben. Und bitte jetzt etwas zügiger – wir haben schon deutlich überzogen.“
Mit einem energischen Ton fügte sie noch hinzu: „Ich gehe schon einmal den Bericht schreiben“, und verließ den Raum ohne einen weiteren Blick zurück.
Alexandra fühlte sich unwillkürlich an die Situation mit der unfreundlichen Bäckerfrau erinnert – nur dass ihre Genugtuung diesmal um einiges größer war. Sie forderte Stefan auf, sich in Bauchlage auf die Untersuchungsliege zu legen. Stefan, mittlerweile sehr wortkarg, folgte den Anweisungen stillschweigend.
Plötzlich öffnete sich die Tür erneut.
Frau Dr. Bachmann trat zurück in den Raum und blickte Stefan fürsorglich an.
„Ich hatte ganz vergessen zu fragen, wie es um Ihr Kopfweh beziehungsweise die Migräne steht.“
„Hat das Zöpfchen gewirkt, oder soll Ihnen Alexandra sicherheitshalber noch ein zweites geben?“
Stefan überlegte kurz und entwickelte schnell eine klare Strategie. Alexandra musste sich die Hand vor den Mund halten, um ihr Lachen zu unterdrücken.Mit freundlicher und wortgewandter Stimme antwortete Stefan: „Danke der Nachfrage, Frau Dr. Bachmann. Ja, das Mittel hat sehr gut gewirkt, das Kopfweh ist weg. Also, ich brauche definitiv kein weiteres Zöpfchen.“
„Na, das ist doch prima“, sagte Frau Dr. Bachmann verständnisvoll und fügte lächelnd hinzu:
„Dann kann ich das ja in meinem Bericht vermerken.“
Zwischenzeitlich war Alexandra, wie beauftragt, zum Schrank gegangen, um die Klistiere zu holen – und erlebte dabei die nächste Überraschung. In einer großen Schale lagen die drei fertigen Klistiere, umgeben von Kühlakkus. Es war offensichtlich, dass diese nicht wie üblich auf Körpertemperatur erwärmt waren.
Der Kühlbehälter war deutlich zu kalt, was für den Patienten vermutlich sehr unangenehm werden würde. Alexandra runzelte die Stirn und überlegte, ob sie die Klistiere noch erwärmen sollte, bevor sie sie verwendete.
Aber neugierig war sie allemal – Mitleid mit Stefan hatte sie bislang keineswegs. Auch war sie überzeugt, dass Frau Dr. Bachmann bei der ganzen Aktion einen Plan verfolgte.
Alexandra nahm die drei fertigen Klistiere heraus. Dann betrat sie das Untersuchungszimmer, wo Stefan gerade zögerlich seine Jeans langsam herunterstreifte.
„Mensch, Stefan, stell dich nicht so an!“, tadelte sie ihn zum ersten Mal richtig laut. Dabei griff sie in den Bund seiner Unterhose und zog sie ihm energisch herunter.
„Wir haben schon seit einer halben Stunde Feierabend – ich hoffe, dir ist das bewusst. Deshalb muss es jetzt schnell gehen.“
Stefan fühlte sich gedemütigt und angespannt, wollte aber keinen weiteren Ärger provozieren. Noch bevor er antworten konnte, spreizte Alexandra energisch seine Pobacken und schob das kühle Klistier ein – die Kälte und der plötzliche Druck lösten bei Stefan einen heftigen Schreck aus.
„Stell dich nicht so an!“, fuhr Alexandra fort, ihre Stimme nun mit einem deutlichen Anflug von Sadismus, während sie mit Nachdruck den gesamten Inhalt mit einem kräftigen Stoß in seinen Allerwertesten drückte.
Zwischen beruflicher Pflicht, einem Hauch von Mitgefühl und ihrer nicht zu verleugnenden sadistischen Ader genoss Alexandra die Kontrolle über die Situation. Stefan hingegen kämpfte mit Schmerz, Scham und dem Wunsch, die Prozedur so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Kaum hatte Stefan die peinliche Situation überstanden, kam schon die nächste eindeutige Anweisung von Alexandra.
„Also, Stefan, das zweite Klistier müssen wir in einer anderen Position verabreichen, damit es tief in deinen Darm gelangt“, erklärte sie fachmännisch. „Knie dich dazu bitte hin und stütze dich mit den Händen ab.“
Während sie die Anweisung gab, bereitete sie das zweite Klistier vor.
„Nein, so nicht, Stefan“, sagte sie genervt. „War es nicht Doggystyle – oder wie hast du das damals immer genannt? – und schön den Hintern rausstrecken.“
Spätestens jetzt wurde Stefan bewusst, dass er heute die Folgen seines damaligen Fehlverhaltens zu tragen hatte.
Alexandra genoss den Anblick ihres ehemaligen Schulkollegen, wie er so hilflos auf der Untersuchungsliege lag. Mit einem kurzen Kommentar setzte sie das Klistier an und drückte es rücksichtslos in Stefans Rektum.
„So, das kann jetzt etwas unangenehm werden“, sagte sie knapp – und presste das Klistier mit viel Kraft zusammen.
Das laute Stöhnen von Stefan wurde durch einen Telefonanruf unterbrochen.
„So, Stefan, bleib jetzt noch fünf Minuten in dieser Position, damit das Klistier wirken kann“, sagte Alexandra und stellte instinktiv das Gespräch auf Lautsprecher.
„Und? Wie sieht es aus?“, fragte Frau Dr. Bachmann am anderen Ende der Leitung. „Den Behandlungsbericht habe ich soweit fertig“, ergänzte sie.
Alexandra berichtete detailgetreu von den zwei verabreichten Klistieren, was für Stefan eine weitere Demütigung bedeutete.
„Ist aus Ihrer Sicht noch ein drittes Klistier notwendig?“, fragte Frau Dr. Bachmann.
„Um ehrlich zu sein – und ich denke, hier hat die Sicherheit Vorrang – sollte er wohl besser noch ein drittes Klistier bekommen“, antwortete Alexandra.
„Ja, das sehe ich genauso“, bestätigte Frau Dr. Bachmann. „Dann stelle ich die Diagnose und empfehle, die Position noch einmal zu wechseln. Wie bei der letzten Untersuchung schlage ich die Rückenlage mit angewinkelten Beinen vor.“
„Gut, okay“, bestätigte Alexandra und legte den Hörer auf, während Stefan schockiert seine Hände vors Gesicht schlug.
„Du hast es gehört, Stefan“, sagte Alexandra mit bestimmter Stimme. „Also bitte noch einmal umdrehen. Und die Hände kannst du aus dem Gesicht nehmen. Halte bitte deine Beine angewinkelt.“
In ihrer Stimme lag nun ein klarer Ton, der keine Widerrede duldete.
„Alle guten Dinge sind drei“, sagte sie sarkastisch zu Stefan, während sie die Spitze des Klistiers langsam und spielerisch in seinen After schob. „So, jetzt hast du es fast geschafft“, fügte sie hinzu und presste das Klistier mit aller Kraft zusammen. Dabei genoss sie den schamvollen Blick von Stefan, der die Augen geschlossen hielt – und dessen Penis, der interessanterweise wieder an Größe gewann.
Das dritte Klistier war verabreicht, und Alexandra beschloss, ähnlich wie damals bei der Bäckerfrau, noch etwas Zeit zu gewinnen. Nur wenige Augenblicke später klopfte Frau Dr. Bachmann mit dem Zubehör an und trat ein.
„Sind Sie denn schon fertig?“, fragte sie mit ruhiger Stimme, während Alexandra das bestätigte.
Stefan lag mit schlaffen Beinen da, seine Hände hielten schützend seinen mittlerweile deutlich erregten Penis. Die beiden Frauen registrierten es, doch ihre Blicke blieben ungerührt und streng, als hätten sie längst anderes im Sinn.
Dann reichte Frau Dr. Bachmann Alexandra eine Bettpfanne – ein unmissverständliches Zeichen. Stefan spürte den kalten Stich der Realität und kämpfte verzweifelt gegen die aufsteigenden Tränen an.
„Wofür brauchen wir die Bettpfanne?“, fragte Alexandra, ihre Stimme fast sanft, doch entschlossen, um Stefan alle letzten Zweifel zu nehmen.
Ein schwerer Moment der Stille breitete sich aus, während Stefan wusste: Die nächsten Schritte würden unangenehm, unvermeidlich – und alles andere als angenehm sein.
„Nun, Alexandra, Sie wissen ja, wie es bei der letzten Patientin ausgegangen ist“, begann Frau Dr. Bachmann mit einem sarkastischen Unterton, „der Weg vom Behandlungszimmer bis zur Toilette ist eben doch sehr lang.“
„Den kleinen Unfall damals hat ja die Praktikantin weggemacht. Und da ich annehme, dass Sie heute ungern eine ähnliche Aufgabe übernehmen möchten, empfehle ich Ihnen dringend, die Bettpfanne einzusetzen.“
Mit einem spitzbübischen Lächeln stellte sie die Bettpfanne bereit, reichte sie dann unvermittelt dem verdutzten Stefan und zog Alexandra für ein vertrauliches Gespräch nach draußen.
Nachdem sich die beiden kurzzeitig in der Kaffeeküche gesammelt hatten, sprach Frau Dr. Bachmann in ernster Tonlage mit Alexandra.
Zunächst war diese verwirrt. War das etwa ein weiterer Teil des Spiels? Oder wie sollte sie das verstehen, als die Ärztin den Vorfall mit der Bäckerfrau ansprach?
Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Frau Dr. Bachmann wusste, dass sie entgegen der Anweisung nicht nur ein, sondern zwei Klistiere verabreicht hatte – und genau das war der Grund für den Ärger.
„Dass ich Sie in diesem Fall zu 100 % unterstütze, steht außer Frage und bleibt unter uns vertraulich“, sagte Frau Dr. Bachmann, „aber Sie müssen sich bewusst sein, dass eigenmächtiges Handeln gegen ärztliche Anweisungen Konsequenzen haben kann.“
„Die Bäckerfrau hatte damals keine Schuld, wohl aber musste gegen Sie eine Sanktion ergriffen werden, um sicherzustellen, dass sich so etwas nicht wiederholt.“
„Ich denke, wir sind uns einig,“ fügte sie hinzu und blickte Alexandra streng an, die nun ganz still und nachdenklich wurde.
Ohne anzuklopfen öffneten sie die Tür. Im Raum saß der noch nicht überführte Simulant in misslicher Lage auf der Bettpfanne, die Hände fest vor sein Gesicht gepresst.
Dem Geruch nach hatten die Einläufe bereits ihre erste Wirkung erzielt. Frau Dr. Bachmann zeigte sich erfreut, wenn auch eher mit einem Anflug von Ironie.
„Alexandra, bleiben Sie bitte noch bei Herrn Schultheiß, bis er so weit fertig ist.
Wenn Herr Schultheiß dann bereit ist, kommen Sie bitte beide zur Besprechung in mein Büro.“
to be continued ;-)