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Das Institut

Dritte Spende

Plötzlich wird es wieder hell um mich und von einem lauten Klirren geweckt schrecke ich hoch. Die Stunde muss wohl um sein. Vor dem Gitter steht Kim und hat den Vorhang wieder aufgezogen. Sie trägt immer noch ihr weißes Schwestern-Outfit mit dem kurzen Rock und hat ein Lederhalsband und eine Leine in der Hand. Mit dem Verschluss hat sie wohl gegen das Gitter geschlagen.

»Steh auf! Ich bringe Dich jetzt ins Labor«, befiehlt sie mir, öffnet das Gitter und löst meine Fesseln von der Liege. Als ich vor ihr stehe, legt sie mir das Halsband um und befestigt die Leine daran.

»Muss das sein? Bisher brauchte ich das nicht...«, frage ich sie.

»Mir egal, ob die Ärztin Dich bisher so hat rumlaufen lassen, bei mir bekommst du eine Leine und fertig. Und jetzt hör auf, Dich zu beschweren, sonst binde ich Dir gleich Deinen Schwanz und die Eier ab und ziehe Dich daran hinter mir her!«. Zur Strafe für meine Widerworte bindet sie auch noch meine Hände mit den Fesseln hinter meinem Rücken zusammen. Also füge ich mich und nackt und gefesselt zieht sie mich hinter sich her.

Wieder über den Gang kommen wir ein paar Türen weiter zum Laborraum und treten ein. In dem großen Raum hängen Ketten von der Decke und neben einem großen stählernen Untersuchungstisch mit seltsamen Anbauten stehen eigenartige Maschinen, deren Sinn und Zweck sich mir auf den ersten Blick noch nicht erschließen. Außerdem noch verschiedene Stühle und Liegen für alle möglichen Zwecke. Die Ärztin und Lernschwester Lina warten schon.

»Da bist Du ja endlich, dann können wir anfangen. Bereite den Patienten vor«, weist die Ärztin Kim an.

Kim nimmt mir die Leine ab und schnürt mich in ein enges Gummikorsett. Der Druck auf meinen Unterleib erregt mich und ich bekomme eine Erektion. Ich werde bäuchlings über eine lederne Sattelliege geschnallt, so dass mein Po nach oben zeigt. Mein Penis wird in ein Plexiglasrohr mit Gummimanschette gesteckt. In meinen Po wird ein Gummidildo eingeführt, der über eine verstellbare Stange mit einem Motor verbunden ist. Über einen Schlauch und eine Pumpe wird mein Penis mit Unterdruck pneumatisch masturbiert. Gleichzeitig werde ich von der Dildomaschine in den Po gefickt. Die Ärztin erklärt, dass ich dadurch über eine Stimulation der Prostata zur Ejakulation gebracht werden soll. Es sind mir bisher unbekannte Gefühle und dabei seltsam erregend. Ich kann es nicht richtig beschreiben. Gleichzeitig schäme ich mich in Grund und Boden. Ich werde wie ein Strichjunge von hinten penetriert und die Ärztin und zwei Krankenschwestern schauen zu. Nach ungefähr zwanzig Minuten Demütigung erreiche ich endlich den Orgasmus und spritze in das Stimulationsrohr ab. Die Ärztin ist zufrieden und ich werde von diesem „Strichjungentrainer“ losgeschnallt.