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Das Institut

Puppenstube

»Einen passiven Erguss hattest Du schon, jetzt sollst Du selbst aktiv werden. Um normalen Sex zu simulieren, haben wir eine Gummipuppe mit eingebautem Spermasammelbehälter, Du kannst also einfach direkt in sie hinein ejakulieren. Aber übertreib es nicht. Sei Dir sicher, unsere erfahrene Schwester Kim wird mir schon dabei helfen, Dich im Zaum zu halten. Und jetzt komm mit in unsere Puppenstube«, fordert mich die Ärztin auf .Was für ein sinniger Name, denke ich mir. »Dich brauche ich natürlich auch dabei, Lina.« Wieder muss ich den beiden nackt über den Gang folgen. Als wir am Empfang vorbeikommen, sagt die Ärztin zu Valerie: »Sag Kim Bescheid, sie soll mir gleich in der Puppenstube helfen.

Etwas weiter hinten im Gang kommen wir zu einer Tür mit der Aufschrift „Puppenstube“ und gehen hinein. Ein auf den ersten Blick gemütlich aussehender Raum mit roten Wänden und ebenfalls roten schweren Samtvorhängen vor den Fenstern und einer warmen Beleuchtung. Mitten im Raum steht ein Tisch, auf dem eine schwarzhaarige Puppe liegt. Dabei handelt es sich bei näherem Hinsehen allerdings nicht um eine aufblasbare Gespielin, wie es sie in einschlägigen Sex-Shops zu kaufen gibt, sondern um eine lebensechte Puppe aus silikonähnlichem Material. Komplett entblößt weist sie die naturgetreuen Geschlechtsmerkmale einer wohlgeformten Frau aus.

Kurz danach kommt auch Schwester Kim dazu, eine ziemlich große und streng aussehende Schwarze mit einem langen Pferdeschwanz, bekleidet mit einem kurzen weißen Rock und enger weißer Bluse. »Kim, das ist unser neuer Patient. Hol aus dem Schrank die Hand- und Fußfesseln und leg sie ihm an,« weist die Ärztin sie an. Nachdem sie damit fertig ist, schiebt Kim mich in Richtung des Tisches.

»So, nun darfst Du Dich an unserer Rosie austoben«, spöttelt die Ärztin, die sich mittlerweile ein Monstrum von Umschnalldildo angelegt hat. Zumindest ist er zu diesem Zeitpunkt mit seinen Ausmaßen von sicherlich 24x5 cm ein Monstrum für mich. Ich ahne schon, was mich gleich erwarten würde und hatte ehrliche Befürchtungen, dass sie mir mit diesem Riesenteil den Hintern spalten würde.

»Wir wollen doch mal sehen, ob Du Dich auf drei Dinge gleichzeitig konzentrieren kannst. Kim, mach ihn fest und Lina, ab auf den Tisch mit Dir. Gib ihm Deinen Hintern zum Lecken. So kann er sich bei Dir für vorhin revanchieren«, weist sie die beiden Krankenschwestern an.

Kim führt mich nun an den Tisch heran, so dass ich zwischen den herunter baumelnden Beinen von Rosie stehe und mein Penis direkt auf die vor mir geöffnete Scheide der Puppe zielt. Ich muss mich vorbeugen und mit den Ellenbogen auf den Tisch abstützen, damit sie mir die Handgelenke befestigen kann. Dabei spüre ich die angenehme weiche Elastizität von Rosie.

Anschließend spreizt Kim mir die Beine, die ebenfalls an den Tischbeinen befestigt werden. Dann greift sie mir von hinten zwischen meine Beine, knetet kurz meine Hoden und führt mit einigen Wichsbewegungen meinen tropfenden Penis in die weiche, aber enge Scheide von Rosie ein. Ein Wonneschauer durchzuckt mich und es ist mir in diesem Moment völlig egal, dass ich gleich vor den dreien eine Puppe ficken sollte. Hauptsache, ich kann den unerträglichen Samenstau abbauen.

Lina hat derweil ihren Kittel abgelegt und ihren Slip ausgezogen und schwingt sich nun in Hündchenstellung über Rosie und streckt mir ihr blankes Hinterteil entgegen. Wenige Zentimeter vor meinen Augen sehe ich ihre rosigen feuchten Schamlippen und ihren süßen kleinen Anus vor mir. Der betörende Geruch ihrer Erregung steigt mir in die Nase, der meine eigene Geilheit nur noch mehr ins Unermessliche steigert.

»Und nun wirst Du Linas Poloch schön mit Deiner Zunge verwöhnen, während Du Rosie durchrammeln darfst und… und Du von mir so richtig schön Deinen Hintern durchgefickt bekommst«, gluckst die Ärztin.

Ich höre deutlich ihre Vorfreude und ahne nichts Gutes. Und schon packt sie mit beiden Händen meine Pobacken und spreizt sie mit den Daumen auseinander, damit sie wohl freien Blick auf meine Rosette bekommt und setzt den Monsterdildo an meinem Anus an. Dann stößt sie mich nach vorne, wodurch mein Penis vollends von der engen Gummischeide verschluckt wird und dringt ihrerseits mit dem Riesendildo langsam, aber beständig in meinen After ein.

Sie hat das Teil wohl mit Gleitmittel eingeschmiert, da aber mein Hintereingang noch nicht geschmiert ist, tut es zunächst ziemlich weh und ich schreie vor Schmerz auf. Sie drückt jedoch sofort meinen Kopf zwischen Linas Pobacken, dadurch hallen meine Schmerzenslaute nur noch unterdrückt im Raum.

Nachdem sie mit dem Kunstglied in meinem Hintern ein paar Mal rein und raus geglitten ist, lässt der Schmerz zum Glück nach und ich kann mich auf meine Leckaufgabe an Linas After konzentrieren. Gleichwohl merke ich, wie der Dildo in meinen Darm immer tiefer eindringt und mich vollends ausfüllt. Dabei fickt die Ärztin mich nun immer heftiger und rücksichtsloser. Durch ihre Bewegungen und Stöße wiederum ficke ich automatisch die Gummipuppe unter mir und langsam, aber sicher gewinnt meine Geilheit wieder die Oberhand.

Während mir Lina lüstern ihren Hintern entgegen drückt, so dass ich meine Zunge tief in ihr Löchlein versenken kann, fange ich an, die Fickbewegungen von der Ärztin und die Enge der Gummischeide, die herrliche Reibungen an meinem Penis verursacht, zu genießen. Aus schmerzvollem Gejammer wird lustvolles Stöhnen und als die Ärztin ihre Fickbewegungen einstellt, ficke ich Rosie selbständig weiter und spieße mich dabei nun immer selbst auf dem Kunstglied auf, was der Ärztin ein tiefes Lachen entlockt.

Während ich nun meinem Höhepunkt entgegen stoße, feuert sie mich mit Schlägen ihrer Hand auf meinen Hintern zu immer schnellerem Tempo an. Mit einem Urschrei und zitternden Knien gelange ich zur Ekstase und spritze meinen Samen tief in die Gummischeide.

Doch kaum bin ich gekommen, packt mich die Ärztin an den Hüften und beginnt wiederum ihrerseits mich mit heftigen Stößen in den Hintern zu ficken. Weia, ich bin völlig überreizt und höre regelrecht wie mein Penis dabei weiter mit schmatzenden Geräuschen in die glitschige Gummischeide ein- und ausfährt. Ich will nicht mehr, Poloch und Penis brennen stark, aber ich unterdrücke jegliche Äußerung aus Angst vor möglichen Folgen. Der Reiz wird nahezu unerträglich und ich glaube urinieren zu müssen. Heftig klatscht ihr stoffbekleidetes Becken gegen meinen Hintern und nach noch zwei, drei tiefen Stößen in meinen Darm zieht sie dann doch endlich gnädigerweise das Kunstglied aus mir heraus und ich sinke erschöpft auf Rosie zusammen.

Doch wenn ich geglaubt habe, die Tortur hätte nun ein Ende, so täusche ich mich gewaltig. Noch bevor ich richtig die Erleichterung in meinem Rektum spüre, ich glaube mein After muss offen wie ein Scheunentor sein, bemerke ich, wie sich ihre Hand in mein geweitetes Loch bohrt und sich den Weg in mein Innerstes sucht. Ich habe das Gefühl, als ob mich ein Hengst besteigen würde und stöhne mehr vor Schreck, als vor Schmerz auf.

Ihre Finger suchen, finden und reizen meine Prostata und ich verliere die Kontrolle über meinen Körper. Der Reiz ist derart heftig, dass ich aufjaulend einige Spritzer Urin in die Gummischeide ergieße. Das war wohl auch die eigentliche Absicht der diabolischen Ärztin gewesen, denn mit einem Ruck zieht sie ihre Hand aus meinem Hintern und sagt: »Und nun wirst Du die Sauerei, die Du veranstaltet hast, beseitigen. Du wirst schön brav unserer Rosie die Scheide ausschlürfen und sie mit Deiner Zunge säubern. Die Samenspende können wir so nämlich nicht verwenden. Kim, mach ihn los!«

Lina, die in den letzten Minuten im Schneidersitz vor mir gesessen und mich neugierig mit lüsternen Augen dabei beobachtet hat, wie mich die Ärztin fertig gemacht hat, erhebt sich wortlos von der Liege, während Kim meine Fesseln vom Tisch löst. Dabei kann ich erkennen, dass aus Linas offener Spalte der Lustschleim tropft. Es hat sie offensichtlich richtig aufgegeilt zu sehen, wie ich zugeritten werde. Aber ich habe nicht wirklich einen Blick für ihre nackte Schnecke, ich bin völlig platt. Umso schwerer fällt es mir nun, den nächsten Auftrag auszuführen, was wohl auch der Ärztin nicht verborgen bleibt.

»Denk daran, Du hast Dich hier als Samenspender beworben. Dann musst Du auch die Anweisungen ausführen, die Dir gegeben werden Oder hast Du es Dir schon anders überlegt?«, fragt sie mich mit hinterhältigem Unterton.

»Nein, ich werde alles tun, was Sie mir auftragen«, gebe ich kleinlaut von mir.

»Na schön, dann auf die Knie mit Dir!«

Ich sinke vor der nachgebildeten Scham von Rosie auf die Knie und habe die besamte und verschmutzte Öffnung der Gummipuppe direkt vor meinem Gesicht. Die Ärztin zieht meinen Kopf an den Haaren grob nach hinten, nickt Lina zu und befiehlt mir: »Sperr Deinen Mund weit auf und schluck, was Du von Dir gegeben hast!«

Lina hebt indessen Rosie in die aufrechte Stellung, so dass mir aus der Gummischeide meine Säfte direkt in den weit geöffneten Mund fließen und ich Mühe habe, mit dem Schlucken nachzukommen. Obwohl ich zuerst etwas Ekel verspüre angesichts dessen, dass auch mein Urin dabei ist, schlucke ich alles herunter was in meinen Hals läuft. Anschließend drückt mir Lina die Gummischeide fest auf den Mund, damit ich mit der Zunge auch noch den restlichen Schleim heraus lecken kann.

Dann wird die Puppe entfernt und ich blicke direkt in die Augen der Ärztin. »Und?«, fragt sie mich.

»Danke«, beeile ich mich zu antworten. »Danke, dass Sie mich als Samenspender akzeptieren«, füge ich noch schnell hinzu.

»Gut, gut«, flüstert sie und zeigt zum ersten Mal ein freundliches Lächeln. »Aber nachdem Du die letzte Spende verdorben hast, müssen wir wohl noch eine weitere von Dir nehmen. Da Du an Deiner Prostata so empfindlich zu sein scheinst, lässt sich das bestimmt nutzen. Du wirst jetzt hier eine Stunde ausruhen und dann hole ich Dich in mein Labor. Kim, Du sperrst ihn hier eine Stunde in die Ruhezelle und bringst ihn dann zu mir. Lina kann sich bis dahin auch etwas ausruhen.«

Hinter einem der roten Vorhänge ist gar kein Fenster, sondern eine kleine Nische in der Wand mit einer stabilen Gittertür aus massiven schwarzen Metallstäben davor und einer mit schwarzem Kunstleder bezogenen Liege darin. Auf diese muss ich mich nun legen und werde von Kim wieder mit Armen und Beinen daran festgemacht. Dann schließt sie auch das Gitter ab und zieht den Vorhang zu. Ich kann mich kaum bewegen und es ist dunkel, aber doch erstaunlich bequem und angenehm warm und so schlafe ich tatsächlich kurz danach ein, so fertig bin ich.

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Sergeant84 Vor 1 Monat