Das Institut
Katzenwäsche
Zu mir gewandt fragt sie: »Äußerlich scheinst Du mir ja recht sauber, aber hast Du Dich heute auch schon von innen gereinigt?« Ich verneine, daran hatte ich nicht gedacht. »Umso besser, dann können wir das gleich hier erledigen«, meint sie, »und ich kann Dich dabei untersuchen. Folge mir zum Waschraum« und zu Lina gewandt: »Du kommst mit und hilfst mir.«
Ich folge ihr splitternackt, wie ich bin, über den Gang und bin froh, dass wir niemandem begegnen. Am Ende des Ganges öffnet sie eine Tür und wir gehen in einen weiß gefliesten Raum mit mehreren Stühlen mit seltsamen Maschinen mit vielen Schlauchanschlüssen und Bedienpulten daneben.
»Setz Dich hier auf den Stuhl«, fordert mich die Ärztin auf und deutet auf den ganz linken in der Reihe. Auf den ersten Blick scheint es ein bequemer Plastik-Stuhl mit einer hohen Rückenlehne und breiten Armlehnen zu sein und einer Maschine mit Bedienpult daneben, aber als ich mich darauf gesetzt habe, befestigt sie als erstes meine Arme und Beine mit breiten Klettbändern an dem Stuhl, so dass ich nicht mehr aufstehen kann. »Nur zur Sicherheit«, wie sie sagt, aber ich merke plötzlich, dass ich ihr so wehrlos ausgeliefert bin. Sie zieht noch einen breiten Gurt über meine Brust, so dass ich mich fast nicht mehr bewegen kann. Dann drückt sie zwei Knöpfe am Bedienpult und daraufhin klappt die Sitzfläche nach unten weg und meine Beine werden etwas weiter gespreizt. So hat sie wieder freien Zugriff auf meinen Po und meine Genitalien. Mit einem Wasserschlauch mit einer Metalldüse am Ende duscht sie meinen Intimbereich und steckt dann die Düse in meinen Po. Das Wasser ist angenehm warm und füllt schnell mein Rektum, bis ich das Gefühl habe, dringend aufs Klo zu müssen. Sie zieht die Düse wieder heraus und sagt: »Das ist erstmal zur Vorreinigung, zur Tiefenreinigung kommen wir später. Du kannst es gleich wieder rauslassen. Direkt unter Dir ist ein Abfluss.« Ich würde gerne ungestört auf Toilette gehen, aber ich kann ja nicht aufstehen und so bleibt mir nichts anderes übrig, als mich unter ihren genauen Blicken zu erleichtern, wobei ich schon wieder rot werde. Laut prasselnd läuft das Wasser aus meinem After und nimmt dabei die Verdauungsreste mit. Glücklicherweise verschwindet alles direkt im Abfluss, was mich etwas beruhigt. Danach steckt sie mir die Düse ein zweites Mal hinein und sagt: »Diese zweite Füllung musst Du für 20 Minuten halten, damit sie richtig wirkt. Währenddessen wird Lina Dich massieren, um es Dir leichter zu machen und Dich etwas abzulenken.« Sie zwinkert Lina zu. »Es soll Dir ja nicht langweilig werden.«
Lina hat sich neue Gummihandschuhe angezogen und beginnt mich zu masturbieren. Eine Hand massiert meinen Penis, während der Zeigefinger der anderen sich langsam in meinem Po bewegt. Ich habe Schwierigkeiten, dabei das Wasser in mir zu behalten. Die Ärztin berührt und stimuliert verschiedene Teile meines Körpers. Ohren, Innenseite der Oberschenkel, Lippen, Brustkorb, Brustwarzen, um meine Sensibilität zu testen und meine erogenen Zonen zu finden. Ich bekomme eine steinharte Erektion. Wo haben die beiden das bloß gelernt, einen Mann so perfekt zu masturbieren? Ich werde die ganze Zeit unmittelbar vor dem Punkt der Ejakulation gehalten und habe das Gefühl, dass sie immer noch ein bisschen mehr Erregung aus mir herauskitzeln. Ich kann mich auch nicht dagegen wehren, denn ich bin ja stramm festgeschnallt.
Endlich ist die Zeit um und ich darf mich wieder entleeren. Danach wird die Düse noch ein drittes Mal in mich gesteckt und als nur noch klares Wasser aus mir herausläuft, sagt die Ärztin: »So, nun bist Du einigermaßen sauber und wir können weiter machen. Später kommen wir noch mal her und werden dann tiefer reingehen und Dich komplett reinigen.« Lina hat die restliche Prozedur aufmerksam verfolgt und holt jetzt ein Handtuch, um mich unten herum abzutrocknen. Danach befreit mich die Ärztin von den Gurten und ich darf wieder aufstehen.