Stethoskop Geschichten
Sarah und der große Auftritt Teil 3
Die schockierende Präsenz des Stuhls hing noch immer schwer in der Luft, doch Gabi war fest entschlossen, die Situation in pragmatische Bahnen zu lenken. Sie drehte sich zu Sarah um, die noch immer wie versteinert vor dem hölzernen Ungetüm stand, und sagte mit ruhiger, aber bestimmter Stimme: "So, nun atme mal tief ein und aus."
Sarah tat, wie ihr geheißen. Ein tiefer Atemzug, dann ein seufzendes Ausatmen, das einen Teil der Anspannung aus ihrem Körper entließ. Es war eine kleine Geste, doch sie half, den Blick für einen Moment vom Stuhl zu lösen und sich auf Gabi zu konzentrieren.
Gabi reichte ihr die Tüte mit dem orangen BH. "Die Jeans kannst du anlassen", erklärte sie, "nur obenrum bitte nur den BH." Sie deutete auf einen kleinen, unscheinbaren Raum am Rande des Proberaums, der sich als winzige Umkleidekabine entpuppte. "Da kannst du dich kurz umziehen."
Sarah nahm widerwillig die Tüte entgegen. Der Gedanke, sich in diesem leuchtenden Orange zu präsentieren, noch dazu in dieser Situation, ließ sie erschaudern. Doch die Übermacht von Gabi und Manuelas stiller Erwartung war zu groß. Mit einem letzten, tiefen Seufzer ging sie in die Umkleide. Die dünnen Wände boten kaum Privatsphäre, aber zumindest war sie für einen Moment den Blicken entzogen. Während sie ihr Oberteil auszog und den neuen BH anlegte, dachte sie wieder: Wieso lasse ich mich nur immer so leicht einlullen von den beiden? Der Stoff des BHs fühlte sich eng an, drückte und hob, genau wie im Geschäft. Er war auffällig, unbequem in seiner Auffälligkeit.
Als Sarah wiederkam, stand Gabi bereits am Stuhl. Um ihren Hals hing das dunkelrote Stethoskop, dessen Metallteile im spärlichen Licht glänzten. Sie sah aus wie eine Ärztin, die bereit für eine Untersuchung war – eine sehr ungewöhnliche Untersuchung. "Komm her", sagte Gabi freundlich, ihre Stimme war warm, fast beruhigend, was einen seltsamen Kontrast zur bedrohlichen Erscheinung des Stuhls bildete.
Zögernd ging Sarah auf den Stuhl zu. Jeder Schritt war ein innerer Kampf. Sie setzte sich auf die kalte Holzfläche. Das Leder der Armlehnen fühlte sich überraschend weich an, aber die Nähe der Riemen war beunruhigend.
Manuela, die bisher im Hintergrund gestanden hatte, trat näher und sah ihre Tochter aufmunternd an. Ein stummes Versprechen der Unterstützung lag in ihrem Blick, ein "Du schaffst das", das Sarah ein wenig Trost spendete.
Gabi beugte sich über Sarah und begann mit der Fixierung. Ihre Bewegungen waren routiniert, fast mechanisch. Zuerst legte sie die Riemen über Sarahs Fesseln an. Sie waren breit und fest, und als Gabi sie zuzog, spürte Sarah sofort, wie ihre Beine fest an die Stuhlbeine gepresst wurden. Dann waren die Arme dran. Die Lederriemen wurden um Sarahs Handgelenke gelegt und festgezogen, sodass ihre Hände flach auf den Armlehnen ruhten. Sarah versuchte, sich zu bewegen, doch es gab keine Chance. Die Riemen hielten sie fest, unnachgiebig. Das Gefühl der Immobilität war beängstigend, ein Gefühl der Auslieferung, das sich langsam in ihr ausbreitete.
Zum Schluss kam der dickste Gurt. Er wurde über ihren Oberbauch gelegt und festgezogen, presste sie an die Rückenlehne des Stuhls. Sarahs Atem ging nun etwas schneller, ihre Brust hob und senkte sich mühsam gegen den Druck des Gurtes. Sie war vollkommen bewegungsunfähig, festgeschnallt an diesem hölzernen Ungeheuer.
Gabi trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk mit einem zufriedenen Lächeln. "Perfekt! Das schaut doch gut aus, oder?"
Sarah sagte keinen Ton. Sie starrte nur geradeaus, ihr Blick war leer, die Worte steckten ihr im Hals fest. Gut? Das war alles andere als gut. Es war beängstigend, unwirklich und doch so real.
Dann nahm Gabi die beiden runden EMS-Pads, die sogenannten Brustpads. Sie waren etwa handtellergroß, und ihre Oberfläche war mit einer durchsichtigen, schimmernden Substanz bedeckt. Plötzlich bemerkte Sarah, dass diese Substanz kalt und glitschig war – es war Gel.
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Sarah sah Gabi mit leicht skeptischem Blick an, als sie das Gel auf den Pads sah. "Wieso machst du da Gel drauf?", fragte sie, ihre Stimme immer noch etwas belegt von der Fixierung.
Gabi zuckte die Achseln, ihre Miene war locker wie immer, als wäre dies die normalste Vorbereitung der Welt. "Damit du die Impulse besser spürst", antwortete sie beiläufig.
"Was für Impulse?", fragte Sarah, ihre Augen weiteten sich leicht. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus.
Gabi reagierte nicht auf Sarahs Frage. Sie beugte sich stattdessen vor und schob schon den ersten Pad vorsichtig unter den rechten Cup von Sarahs orangefarbenem Push-up-BH. Das kalte Gel auf ihrer Haut ließ Sarahs Augen weit aufreißen. Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. "Heilige Scheiße!", entfuhr es Sarah, lauter als beabsichtigt. "Das ist arschkalt!"
Sarah versuchte, sich dagegen zu wehren, ihren Oberkörper wegzudrehen, doch durch die Fixierung hatte sie keine Chance. Sie war festgeschnallt, jeder noch so kleine Widerstand war nutzlos.
Gabi lachte ihr fröhliches, unbeschwertes Lachen. "Wird gleich warm", sagte sie. Bevor Sarah erneut protestieren oder eine weitere Frage stellen konnte, folgte der zweite Pad. Er wurde mit der gleichen routinierten Bewegung an der linken Brust platziert, und wieder zuckte Sarah zusammen, als das kalte Gel ihre Haut berührte.
Sarah suchte verzweifelt mit ihrem Blick bei Manuela, die nur grinste. Es war kein böses Grinsen, eher ein amüsiertes, das sagte: "Sieh es als Abenteuer, meine Liebe."
"So", sagte Gabi fröhlich, als beide Pads sicher an Ort und Stelle waren, "jetzt sind wir bereit!"
Sarah sah Gabi mitleidig an, ihre Augen flehten fast. Ein leises, zögerndes Geräusch entwich ihr. "Kann... ich... noch aussteigen?" Die Worte klangen wie ein Hauchen, kaum hörbar in der Stille des Raumes.
Gabi lachte, ein kurzes, fast beruhigendes Geräusch. "Sarah, du brauchst keine Angst haben. Die Impulse sind nicht so schlimm, wie du denkst. Vielleicht kurz unangenehm, aber nicht lebensbedrohlich." Ihr Blick war fest, aber ihre Stimme enthielt einen Hauch von aufmunternder Entschlossenheit. Sie war Ärztin im Stück, und diese Rolle schien sie auch in diesem Moment auszufüllen.
Sarah sah Gabi mit offenem Mund an. Nicht lebensbedrohlich? Das war nicht gerade die Garantie, die sie sich erhofft hatte. Die Vorstellung von "kurz unangenehm" in Verbindung mit elektrischen Impulsen ließ ihren Magen rebellieren. Die Fixierung schnürte ihr nicht nur die Luft ab, sondern auch die Möglichkeit zur Flucht.
Gabi beugte sich leicht vor, ihr Blick war durchdringend. "So, wollen wir starten?" Ihre Hand schwebte über dem Schaltschrank, bereit, die Knöpfe zu bedienen.
Sarah murmelte: "Also ich..." Ihre Stimme brach ab, ihre Gedanken überschlugen sich. Ein Teil von ihr wollte schreien, ein anderer wollte einfach nur in Ohnmacht fallen.
Manuela trat nun direkt neben Sarah, ihre Hand legte sich sanft auf Sarahs Schulter. "Bleib ruhig, Sarah", sagte sie, ihre Stimme war sanft und beruhigend. "Es wird nicht so schlimm, wie du denkst." Manuelas Blick traf Sarahs, und darin lag eine Mischung aus Zuneigung und dem ungesagten Appell, jetzt stark zu sein. Sarah wusste, dass ihre Mutter ihr nur das Beste wünschte, aber in diesem Moment war das Beste für Sarah, von diesem Stuhl herunterzukommen. Doch der Weg war versperrt.
Gabi schenkte Sarah ein breites Lächeln, das Sarah in diesem Moment alles andere als beruhigend fand. Dann drehte sie sich zum Schaltschrank um. Ihre Finger klickten an ein paar Schaltern, und plötzlich war ein leichtes, hohes Summen zu hören. Es war leise, kaum wahrnehmbar, aber in der angespannten Stille des Raumes schien es Sarahs Nerven direkt zu treffen. Es klang mechanisch, kalt, wie das Erwachen einer Maschine.
Und dann, wie aus dem Nichts, brach es über sie herein. Über die Boxen im Raum ertönte ein donnerndes, lautes Summen eines Generators. Es war ein tiefes, brummendes Geräusch, das den gesamten Raum erfüllte und in Sarahs Brust widerhallte. Es klang beängstigend echt, wie ein gigantischer Motor, der gerade anlief.
Sarah zuckte plötzlich zusammen. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Ein schreiender Laut entfuhr ihr, als ein erster Impuls ihre Oberweite durchzog. Es war kein Strom, kein Schmerz im herkömmlichen Sinne, aber die plötzliche, unerwartete Kontraktion ihrer Brustmuskeln war ein Schock für ihr System. Ihre Brüste wackelten doll im BH, ein unerwarteter und entblößender Anblick.
Doch es war nicht der Strom, der Sarah zum Schreien gebracht hatte. Es war der Sound, der aus den Boxen kam, dieses furchtbare, laute Generator-Brummen, das sie so erschrocken hatte. Die akustische Überraschung war so gewaltig, dass ihr Körper automatisch reagierte, als würde sie tatsächlich einen Schlag bekommen.
Gabi, die das Ganze aufmerksam beobachtet hatte, schaltete alles aus. Das laute Summen verstummte abrupt, und die Stille kehrte zurück, nur unterbrochen von Sarahs keuchendem Atem.
Sarah saß zitternd auf dem Stuhl, ihre Brust hob und senkte sich schnell. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und sie starrte ins Leere. Sie war noch immer im Schockzustand des plötzlichen Geräuschs.
Gabi lachte. Es war ein warmes, aufrichtiges Lachen. "Maus, das waren nur die Soundeffekte!", sagte sie, als würde sie ein kleines Kind beruhigen. "Aber du hast es super gespielt!"
Sarah atmete tief ein und aus, versuchte ihren Puls zu beruhigen und die Realität von der Fiktion zu trennen. Nur Soundeffekte? Sie hatte es tatsächlich für echt gehalten, zumindest für einen Bruchteil einer Sekunde. Ihr Körper hatte so intensiv reagiert.
Gabi nahm das Stethoskop, das noch immer um ihren Hals hing. Ihre Finger griffen nach den Ohrstücken und setzte sie sich in die Ohren. Sie beugte sich vor, ihr Blick professionell.
Gabi legte das kalte, runde Metallstück des Stethoskops, das Diaphragma, vorsichtig auf Sarahs rechte Brust, genau über dem orangen BH und dem darunter liegenden Pad. Sarah spürte den leichten Druck und die Kälte des Metalls auf ihrer Haut, ein Gefühl, das sich durch den Stoff des BHs und das Gel hindurch bemerkbar machte. Sie schloss die Augen und versuchte, so ruhig wie möglich zu atmen. Gabis Gesicht war ernst und konzentriert, ihre Augen auf einen Punkt in der Ferne gerichtet, während sie lauschte. Sarah konnte das leise Knistern hören, das von den Bewegungen des Stethoskops ausging. Nach einigen Sekunden hob Gabi das Stethoskop leicht an, verschob es minimal und lauschte erneut. Es war, als würde sie tief in Sarahs Körper hineinhören, jedes noch so kleine Geräusch aufnehmen wollen.
Dann wanderte Gabis Hand langsam zur linken Brust. Sie platzierte das Stethoskop an einer ähnlichen Stelle, wieder genau über dem orangen Stoff des BHs und dem zweiten Pad. Das gleiche kalte Gefühl, der gleiche leichte Druck. Sarah spürte, wie Gabis Finger sanft auf ihren Rippen ruhten, während sie mit ihrem Ohr am Stethoskop wieder in die Ferne blickte. Sie konnte Gabis leises Atmen hören, ein Zeichen ihrer Konzentration. Es dauerte erneut eine Weile, vielleicht zehn bis fünfzehn Sekunden, bevor Gabi das Stethoskop wieder hob. Sie nickte leicht, ein unleserliches Zeichen der Zufriedenheit.
Gabi nahm das Stethoskop aus den Ohren, ein leichtes Klicken war zu hören, als sie es vorsichtig ablegte. Sie sah Sarah an, ein Ausdruck von professioneller Einschätzung auf ihrem Gesicht. "Meine Güte, dafür, dass da noch kein wirklicher Impuls war, rast dein Herz ja ganz schön", bemerkte sie trocken.
Sarah nickte nur. Ihr Herzschlag pochte tatsächlich wild in ihrer Brust, ein Echo der Angst und der plötzlichen Überraschung. Die Nachwirkungen des Generatorsounds saßen ihr noch tief in den Gliedern.
"So, nun gut", sagte Gabi, ihre Stimme wieder im Modus der unaufhaltsamen Regisseurin. "Wir müssen aber noch einige Einstellungen testen. Also Sarah, ich werde jetzt so circa fünf Minuten lang einige Impulse an die testen."
Sarahs Augen weiteten sich. Fünf Minuten? Impulse? Ihr Blick flehte Gabi an, doch Gabi schien ihre inneren Gedanken nicht zu bemerken oder bewusst zu ignorieren.
"Sarah, möchtest du einen Mundknebel haben?", fragte Gabi plötzlich, ihre Stimme hatte einen spielerischen Unterton, der Sarah eiskalt den Rücken hinunterlief.
"Bitte was?!", entfuhr es Sarah, ihre Stimme war ein dünner Pieps.
Ohne auf eine Antwort zu warten, ging Gabi hinter den Stuhl. "Mach bitte mal deinen Mund auf", forderte sie auf, ihre Stimme klang nun fast schon befehlend.
Sarah dachte sich nur: Wieso soll ich meinen Mund öffnen? Doch die kombinierte Autorität von Gabi und die Absurdität der Situation ließen sie gehorchen. Sie öffnete widerwillig ihren Mund. Und zack, bevor Sarah auch nur ansatzweise reagieren konnte, hatte Gabi ihr einen Ball mit Gurt in den Mund gesteckt und ihn am Hinterkopf fest verschlossen. Der Ball war fest, drückte gegen ihre Zähne und den Gaumen, und der Gurt schnürte leicht um ihren Kopf. Sarah versuchte zu schlucken, doch es war kaum möglich. Ein Gefühl der Panik stieg in ihr auf. Jetzt war sie nicht nur fixiert, sondern auch sprachlos.
Gabi begab sich zum Pult mit dem Schaltschrank. Ihre Finger tanzten über die Knöpfe. Ein leises Klicken, ein kurzes Summen, und dann ertönte wieder das tiefe Brummen des Generatorsounds aus den Boxen, diesmal jedoch leiser und konstanter. Gabi schaltete das Programm ein.
"Stufe 8", verkündete Gabi mit lauter, klarer Stimme. "Deutliche Impulse für 39 Sekunden."
Ein schwacher, aber unverkennbarer Impuls durchzog Sarahs Oberweite. Ihre Brustmuskeln zuckten, und der orangefarbene Push-up-BH hob sich leicht, dann senkte er sich wieder. Es war kein Schmerz, eher ein starkes, unerwartetes Zucken, als ob ein unsichtbarer Faden an ihren Brustmuskeln zog. Sarahs Augen schlossen sich reflexartig für einen Moment. Sie versuchte, die Zähne zusammenzubeißen, doch der Ballknebel machte es unmöglich. Ihre Brüste hoben sich und senkten sich deutlich im BH bei jedem Impuls, eine fast hypnotisierende Bewegung.
"Dann Stufe 16 für 9 Sekunden", sagte Gabi, ihre Stimme ungerührt. Die Impulse wurden stärker, intensiver. Sarahs Körper zuckte deutlicher. Ihr Atem stockte, und sie rang nach Luft. Sie versuchte zu schreien, doch aus ihrem Mund kam nur ein ersticktes Keuchen gegen den Knebel. Ihr Kopf schüttelte sich leicht hin und her, eine unwillkürliche Reaktion.
"Dann wieder Stufe 16", fuhr Gabi fort. "Stufe 18..."
Die Impulse folgten in rascher Reihenfolge, in unterschiedlichen Stärken und Dauern. Manchmal waren sie kurz und scharf, dann wieder zogen sie sich über mehrere Sekunden hinweg, ließen Sarahs Brustmuskeln kontinuierlich vibrieren. Ihre Oberweite hob und senkte sich mit jedem Impuls, manchmal ruckartig, manchmal in einer langsamen, unwillkürlichen Welle. Sarahs ganzer Körper krampfte sich zusammen, ihre Finger krallten sich in die Lederriemen an ihren Handgelenken, obwohl sie wusste, dass es nutzlos war. Sie versuchte immer wieder zu schreien, doch der Knebel hinderte sie daran, mehr als ein gedämpftes, wimmerndes Geräusch von sich zu geben. Ihr Gesicht war gerötet, und kleine Schweißperlen begannen auf ihrem Dekolleté zu perlten, das nun noch deutlicher vom Push-up-BH betont wurde.
Gabi beobachtete die Situation genau. Ihr Blick war konzentriert, fast analytisch, als würde sie die perfekte Balance zwischen Realismus und Darstellbarkeit finden wollen.
Manuela, die danebenstand, konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Es war ein leises, gedämpftes Lachen, das Sarahs Notlage nicht verhöhnte, sondern eher die Komik der Situation für sie selbst unterstrich – ein Lachen über Sarahs unbeholfene Versuche, sich zu wehren und die absurde Darbietung, die sie unfreiwillig bot.