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Das Institut

Erste Spende

Sie geht zu ihrem Schreibtisch und betätigt die Sprechanlage: »Valerie, schick bitte Lina zu mir.« Kurz danach klopft es an der Tür und eine junge blonde Frau in einem etwas kürzeren weißen Kittel kommt herein. Nun stehe ich splitternackt zwischen zwei bekleideten Frauen und schäme mich ein bisschen. »Das ist unsere Lernschwester Lina«, sagt die Ärztin zu mir gewandt und zu ihr: »Lina, hol bitte das Material für eine manuelle Samenspende.« Sie geht an den großen Schrank in der Ecke des Raumes und kommt mit einem Becher, Handschuhen und ein paar Feuchttüchern zurück.

»Dann fangen wir doch gleich mit der ersten Samenspende an. Lina wird Dich gleich zum Erguss bringen, so hast Du Dir das wahrscheinlich vorgestellt.« Als könnte sie meine Gedanken lesen, denke ich bei mir. »Aber freu Dich nicht zu früh, danach geht es natürlich noch weiter. Leg dich zuerst auf den Tisch hier.«

Da liege ich nun völlig nackt auf dem Untersuchungstisch und die zwei Frauen betrachten meinen schutzlosen Körper. Lina hat sich in der Zwischenzeit die Gummihandschuhe angezogen und greift sich meinen Penis mit ihren schlanken Fingern. Ganz vorsichtig zieht sie meine Vorhaut zurück und reinigt meinen Penis und mein Genital mit einem milden Desinfektionsmittel.

»Das muss sein, damit die Spende hinterher auch völlig in Ordnung und unbedenklich ist«, sagt die Ärztin zu mir. Dann grinst sie mich an: »Der Patient steht übrigens auf anale Spielchen, zeig ihm mal, was Du bisher gelernt hast, Lina.«

»Stell Dich jetzt vor den Tisch und verschränke Deine Arme auf dem Rücken«, fordert mich die Ärztin auf und kurz darauf kniet sich Lina vor mich. Was nun geschieht, übertrifft meine kühnsten Träume. Mit beiden Händen zieht sie mir die Vorhaut nach hinten und fängt an mit ihrer Zunge über die blanke Eichel zu schlecken. Dabei dringt sie mit der Zungenspitze auch soweit wie möglich in meine Harnröhre ein, bevor sie schließlich beginnt, meinen Penis tief in ihren Mund aufzunehmen und mir einen bläst, dass mir die Knie ganz weich werden. Während ihre eine Hand dabei nun meine Eier knetet, fährt sie mit den Fingerspitzen der anderen Hand durch meine Hinterbacken und streichelte fordernd meinen Anus. Als sie dann auch noch mit zwei Fingern in mein Rektum eindringt und mit sanften Fickbewegungen beginnt, ist es um mich geschehen. Im letzten Moment entlässt sie meinen Penis aus ihrem Mund und die Ärztin ist mit dem Becher zur Stelle. Mit einem tiefen Aufstöhnen schieße ich mein Sperma hinein. Unterstützt durch kräftige Melkbewegungen ihrer Hand holt sie auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Die beiden scheinen schon ein gut eingespieltes Team zu sein.

»Das hast Du gut gemacht«, sagt die Ärztin zu Lina, »mal sehen, vielleicht kann er sich später noch bei dir revanchieren. Aber bevor wir uns weiter mit seinem Hintern beschäftigen, sollten wir ihn mal schnell reinigen.«