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Aufrufe: 463 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Das Institut

Eingangsuntersuchung

Nach kurzem Anklopfen trete ich ein und finde mich in einem Raum wieder, der auf den ersten Blick wie eine normale Hausarztpraxis aussieht. Ein Untersuchungstisch und eine -Liege daneben, in der Ecke allerdings auch noch ein einfacher GynStuhl. Erst auf den zweiten Blick sehe ich die vielen Klettbänder daran, wofür die wohl da sind?

Hinter einem großen Schreibtisch sitzt die sehr gut aussehende Ärztin in ihrem weißen Kittel und begrüßt mich direkt: »So so, Sie haben sich also hier als Samenspender beworben. Ihnen ist aber schon klar, dass das hier eine Spezialklinik ist und Sie sehr belastbar sein müssen, oder?«

»Oh ja, das ist mir bewusst, deswegen bin ich ja heute hier. Ich bin neugierig«, sage ich und versuche so selbstbewusst wie möglich zu wirken.

»Das ist hier keine normale Samenspenden-Klinik, wo Sie einfach in einen Becher onanieren und das war's, hier erledigen wir das für Sie.«

Das hört sich doch sehr interessant und angenehm an, denke ich und male mir in Gedanken schon eine sexy Krankenschwester aus, die mir mit der Hand einen runterholt.

»Aber«, fährt die Ärztin fort, »damit sich das Ganze für die Klinik auch lohnt, haben wir hier natürlich jede Menge Maschinen, mit denen wir Männer zum Samenerguss bekommen.« Sie grinst mich plötzlich an: »Und damit wir dabei auch unseren Spaß haben, haben wir relativ freie Hand im Umgang mit den Patienten. Die Einverständniserklärung dazu haben Sie ja gerade unterschrieben. Mal sehen, auf wie viele Arten und wie oft wir Sie zum Spritzen bringen können. Das wird länger und länger dauern, bis Sie wieder und wieder kommen und zum Schluss wird es für Sie kein leichtes Vergnügen mehr sein. Ich hoffe, Sie haben sich für morgen noch nichts vorgenommen?«

Ich verneine, dieses Wochenende habe ich noch nichts vor.

»Sehr gut, das hätten Sie nämlich sonst absagen müssen. Ich werde Sie über Nacht hier behalten und morgen früh geht es gleich weiter mit dem Programm. Wenn Sie so lange durchhalten, auch bis Sonntag.«

Oha, das kann ja heiter werden, worauf hatte ich mich denn hier eingelassen?

»Dann ziehen Sie sich mal aus, damit ich Sie untersuchen kann, ob Sie in Frage kommen für unser Programm. Legen Sie Ihre Kleidung einfach hier in die kleine Kiste, Sie bekommen sie später zurück. Und ein bisschen zügig, wenn ich bitten darf.« Sie steht auf und reicht mir eine kleine Plastikbox und ich beeile mich, Hemd, Hose und Schuhe auszuziehen und ordentlich hineinzulegen. »Komplett natürlich, ich muss Sie ja ganz genau untersuchen.«

Also ziehe ich auch meinen Slip und die Socken aus, bis ich barfuß und völlig nackt vor ihr stehe. Sie steht völlig unbeeindruckt in ihrem weißen Arztkittel vor mir und betrachtet ungeniert meinen nackten Körper. »Das sieht doch schon recht ordentlich und gepflegt aus, damit können wir arbeiten«, sagt sie und zieht sich nun Gummihandschuhe für die Untersuchung an.

»Stellen Sie sich breitbeinig hin und verschränken die Hände hinter dem Kopf«, fordert sie mich auf. Sie geht um mich herum und betrachtet mich von allen Seiten, streicht dabei leicht über meine Haut und prüft die Festigkeit meiner Oberarm-Muskeln. Dann rubbelt sie mit den Daumen über meine Brustwarzen und beobachtet, wie sie sich leicht zusammenziehen. Daraufhin nimmt sie die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie leicht und beobachtet dabei genau meinen Penis, der kurz zuckt und beginnt, sich zu versteifen. Es ist mir etwas peinlich und ich werde wohl rot, aber sie sagt: »Genau die Reaktion, die ich erhofft habe«, und drückt dann stärker zu. Sie schaut mir genau in die Augen und quetscht die Brustwarzen zwischen Daumen- und Fingernagel immer mehr zusammen, bis ich vor Schmerzen das Gesicht verziehe.

»Ein bisschen hältst Du anscheinend aus, das freut mich«, sagt sie, unvermittelt zum Du wechselnd. Sie lässt die Brustwarzen wieder los und streicht mit den Händen nach unten, über meinen Bauch, stupst leicht in den Nabel, woraufhin ich etwas erschreckt zusammen zucke. Damit hatte ich nicht gerechnet und sie lacht kurz.

Dann geht sie tiefer, streicht über die Oberschenkel nach unten und an den Innenseiten zurück nach oben, bis sie an meinem Hodensack angekommen ist. Sie fasst den Sack an und zieht ihn etwas in die Länge, das lässt sich noch gut aushalten. Dann nimmt sie die Hoden einzeln in die Hand, knetet sie leicht und dann stärker und beobachtet wieder meine Reaktion, ab wann es für mich schmerzhaft wird. An der Stelle bin ich sehr empfindlich. »Gut zu wissen«, meint sie. Bei der Behandlung hat sich mein Penis weiter versteift und sie nimmt das wohlwollend zur Kenntnis, berührt ihn aber noch nicht.

Plötzlich hat sie eine Hand in meinem Nacken und drückt meinen Kopf leicht nach unten. »Umdrehen und bücken«, sagt sie, »und zieh Deine Pobacken auseinander.« Ich tue was sie sagt und präsentiere ihr so meinen Anus, den sie genau betrachtet. Es ist mir zwar immer noch peinlich, aber es erregt mich auch. Sie streicht mit den Fingern durch die Kerbe, massiert dann mit dem Zeigefinger leicht mein Poloch und drückt ihn ein kleines Stück hinein. Mit der anderen Hand greift sie nach meinem Penis und drückt ihn leicht zusammen, fühlt die wachsende Erektion.

»Sehr schöne Reaktion, Du stehst also auf anal.« Ertappt, denke ich bei mir, sage aber nichts und grinse nur verlegen. »Stell dich wieder hin und mach den Mund auf, ich muss auch Deine Zunge kontrollieren.« Daraufhin steckt sie mir zwei Finger in den Mund und tastet den Gaumen und die Wangen ab. War der eine Finger nicht gerade noch woanders?, frage ich mich kurz, tja, da muss ich jetzt wohl durch. Sie nimmt nun meine Zunge zwischen Daumen und Zeigefinger, zieht sie etwas heraus, betrachtet sie und sagt: »Wir werden später mal sehen, wie gut du damit umgehen kannst.« Dann steckt sie mir wieder Zeige- und Mittelfinger in den Mund, jetzt etwas tiefer, und drückt die Zunge herunter, bis ich fast würgen muss.

Daraufhin nimmt sie sie wieder heraus und sagt: »Jetzt sind sie schön nass und ich kann besser eindringen« und steckt mir die zwei Finger unvermittelt in den Po. Sie fickt mich damit leicht und gleichzeitig nimmt sie mit der anderen Hand wieder meinen Penis und wichst ihn etwas. So bekomme ich eine volle Erektion. »Ah, das erregt Dich, das freut mich«, grinst sie, »damit können wir gut arbeiten.«

Dann hört sie damit auf, tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich wieder. »Für den Anfang schon ganz gut, dann mal ab auf den GynStuhl mit Dir.«

Das auch noch, denke ich mir und gehe zum Stuhl in der Ecke. Ich habe ja keine Ahnung, was heute noch alles auf mich zukommen soll. Als ich mich hingesetzt habe, ist sie auch schon bei mir und hebt meine Beine in die Halterungen, dann kippt sie den Stuhl mit dem Fußschalter etwas nach hinten. Nun liege ich weit gespreizt vor der Ärztin und sie hat einen freien Blick auf meinen Intimbereich. Zuerst nimmt sie meinen Penis in die Hand, prüft die Festigkeit, zieht die Vorhaut zurück und betrachtet ihn von allen Seite. Dann tastet sie noch mal genau die Hoden ab und meint: »Da ist ja schon einiges drin, sehr gut.« Danach nimmt sie ein kleines Spekulum aus dem Instrumentenschrank, versieht es mit Gleitmittel und setzt es an meinem Anus an. Gefühlvoll dringt sie damit in mich ein und beginnt es langsam aufzuspreizen. »Jetzt muss ich Deine anale Dehnfähigkeit testen, das brauche ich später noch.« Mit zwei Fingern tastet sie den Schließmuskel von innen und außen ab, zieht ihn leicht auseinander. »Schön elastisch, das gefällt mir.« Dann geht sie tiefer hinein, ertastet meine Prostata und massiert sie etwas, ein sehr seltsames Gefühl tief in mir drin. Nicht unangenehm, aber irgendwie peinlich, vor allem, weil jetzt auch etwas Sekret aus meinem Penis kommt. »Weich und in der richtigen Größe, deine Prostata fühlt sich gesund an«, informiert sie mich. Das beruhigt mich etwas. »Passt alles soweit, dann komm mal wieder runter von dem Stuhl«, sagt die Ärztin und fährt den Stuhl wieder in die Ausgangsposition.

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JochenK Vor 2 Monate