Die Verarbeitung eines Kindheitstraumas

Der Wechsel

Sie stand auf kam zu mir herüber. Die Patientin stand vom Stuhl auf und lächelte mich an. „Na Herr Doktor, dann kann ich Ihnen jetzt zeigen welche Untersuchungen ich selbstständig durchführen kann.“ „Ja Schwester aber bitte nicht in diesem Aufzug. Bekleiden Sie sich angemessen und kommen Sie schnell zurück ich brauche gleich ihre Hilfe.“ Hastig schnappte sie sich ihren Slip und ihre Pumps und verschwand durch die Tür. Mittlerweile hatte ich das Stethoskop in der Kitteltasche verstaut. Als die Ärztin bei mir war, mein Handgelenk ergriff, den Puls tastete und sagte „Na Herr Doktor das war ganz schön aufregend oder soll ich besser sagen erregend. Machen Sie sich bitte komplett frei, jetzt werden Sie gründlich untersucht.“ Dabei streifte sie mir den Kittel ab. Als ich die ersten Knöpfe des Lackhemdes geöffnet hatte, spürte ich bereits ihr Stethoskop auf meiner Brust.“ Sie hörte mich gründlich ab. Eine Hand war wieder in die Taille gestemmt, was ihr einen dominanten Anblick verlieh. Die Erregung stieg in mir. Die Schwester platzte ins Zimmer. Bekleidet mit einem Schwesternkittel und weißen Pumps trat sie an mich heran, zog mein Stethoskop aus der Kitteltasche und hängte es sich mit den Worten „Das brauchen Sie jetzt nicht“ um den Hals. Ich zog die Hose aus und schon lag ich auf dem Gynäkologischen Stuhl. Die Schwester legte mir die Blutdruckmanschette an, während ohne meine Einwendungen abzuwarten, die Ärztin bereits meine Beine an den Beinschalen fixierte. Alles verlief schnell und professionell wie es nur in einem eingespielten Team ohne überflüssige Worte denkbar ist. Ich vernahm das typische Geräusch wenn Gummihandschuhe stramm über die Hände gezogen werden. Die Ärztin wusste, wie sie mich beeindrucken konnte. Das Schnippen der Latexhandschuhe lies mich erschaudern. Die Schwester tat es ihr gleich. „So dann werden wir uns den Hoden des Herrn Doktor mal ansehen“ sagte die Ärztin zur Schwester gewandt, die süffisant lächelte und meine hilflose Lage sichtlich genoss. „Schwester messen Sie doch bitte mal den Blutdruck und hören sie auch das Herz ab, während ich hier die eingehende Untersuchung durchführe.“ „Ja Frau Doktor“ sagte sie und schon hatte sie das Stethoskop angelegt und pumpte die Manschette langsam auf. Mein Blick wechselte immer wieder zwischen der Krankenschwester und der Ärztin und konnte sich nicht entscheiden, wem ich mehr Beachtung schenken sollte. Die Ärztin massierte die Hoden, legte die Eichel frei und rieb sie mit Gleitgel ein. „So dann brauchen wir jetzt auch von Ihnen einen Samenprobe“ sagte sie und griff zum Vibrator ohne meine Antwort abzuwarten. Ich hauchte „Frau Doktor muss das sein?“ „Selbstverständlich, hier verlässt niemand den Raum, ohne den Test erfolgreich abgeschlossen zu haben, nicht war Schwester?“ Beide grinsten wobei die Schwester konzentriert auf die Blutdruckmessung nichts erwiderte. Ich merkte wie mein Glied steif wurde. Ich errötete und mein Körper geriet in Wallungen. Bis hier war ich mit der Rolle als Arzt zu sehr mit mir selbst beschäftigt, als dass ich bemerkt hätte, wie sehr mich die Untersuchung der Patientin bereist erregt hatte. Jetzt, wo die Anspannung verflogen war, konnte ich die Erregung kaum noch unterdrücken. Die Ärztin führte zielgenau den Vibrator immer wieder über die erregensten Stellen meines Gliedes. Zu meiner Verwunderung sorgte meine Erregung auch bei der Schwester für entsprechende Reaktionen. Weit über mich gebeugt, und bei weit geöffnetem Schwesternkittel war ich fasziniert von ihrem Dekollete. Die Schwester sah mich eindringlich an und fuhr sich mit der Zunge über die roten Lippen. Das machte mich noch mehr an. Erbarmungslos führte die Ärztin die Behandlung fort. Dennoch konnte ich den Orgasmus nicht zulassen. Etwas hemmte mich. Die Ärztin schaute mich streng an, als ob sie wusste, was mich beschäftigte. Plötzlich sagte ich zur Schwester „Schwester, bitte geben Sie mir mein Stethoskop zurück, nur weil ich hier ohne Kittel vor Ihnen liege heißt das noch nicht, dass Ihre Untersuchung bereits beendet ist. Machen Sie bitte den Kittel auf ich möchte Sie nochmal abhören.“ Die Schwester schaute mich verdutzt an. Auch die Ärztin schaute auf und lächelte. Kaum hatte ich die Oliven im Ohr, knöpfte sich die Schwester den Kittel auf und beugte sich weit über mich. „Jetzt bitte nochmal ganz tief ein- und ausatmen Schwester“ und schon berührte das Stethoskop ihre freigelegte Brust. Sie war plötzlich total erregt. Biss sich erneut auf die Unterlippe und hielt mit beiden Händen den Kittel offen. Der Herzschlag beschleunigte sich und in Kombination mit den jetzt kräftigen Bewegungen der Ärztin konnte ich den Orgasmus nicht mehr zurückhalten und entlud das Sperma in eine bereitgestellte Nierenschale.