Die Verarbeitung eines Kindheitstraumas
Kardialer Dauerstress
Der mir vertraute Untersuchungsraum hatte sich gegenüber meinem letzten Besuch nicht verändert. In der Ecke stand der Gynäkologische Stuhl. Darüber eine große, schwenkbare Lampe und ein überdimensionaler Spiegel, so dass die Patientin sehen konnte, wie die Untersuchung im Schambereich ablief, wenn sie es wollte. Die Patientin setzte sich auf den Rand und bevor sie den Oberkörper zurücklegte sagte ich: „Moment bitte, ich muss noch Ihre Brust abtasten.“ Gründlich und betont langsam tastete ich die wohlgeformte Brust, prüfte die Reflexe der Nippel, indem ich vorsichtig daran zog und sie etwas drehte. Die Patientin stöhnte leichte auf. Währenddessen legte die Ärztin der Patientin die Blutdruckmanschette für die Überwachung an. Als die Nippel errötet und steif waren, drückte ich den Oberkörper etwas unsanft zurück auf die Liege. Jetzt wechselten wir mit der Ärztin kurz die Positionen. Ich begab mich an die Seite des Stuhls während die Ärztin auf einem weißen drehbaren Rollhocker Platz nahm und routiniert neue Untersuchungshandschuhe überstreifte. Sie gab etwas Gleitgel auf zwei Finger und berührte vorsichtig die Schamlippen, spreizte diese und fuhr langsam in die Vagina. Die Patientin reckte den Kopf nach hinten und schob das Becken nach vorn. Jetzt drückte die Ärztin mit der anderen Hand auf den Unterleib gegen die eindringenden Finger. „Zeit für eine kurze Kontrolle, geben sie mir bitte ihre Hand ich möchte ihren Puls tasten“ sagte ich zur Patientin. Sie hielt mir bereitwillig den Arm entgegen. Die Ärztin begann mit langsamen Bewegungen die Finger immer wieder in die Vagina hineinzugleiten und herauszuziehen. Durch die Patientin ging ein Beben. „Herr Kollege, bitte fixieren sie die Patientin, ich kann so nicht in Ruhe arbeiten“ sagte die Ärztin in scharfem Ton. Ich griff nach den breiten braunen Lederriemen die an der Wand hingen und schnürte die Beine an den Schalen und die Hände am Stuhl fest. „So dann mache ich jetzt noch den Abstrich.“ „Ja Frau Doktor“ hauchte die Patientin. Die Ärztin zog das rollbare Untersuchungstischchen noch etwas an sich heran und griff zum Spekulum. Das metallische Klappern lies nicht nur die Patientin nervös werden. Auch mich machte dies sehr an. Die Ärztin gab wieder etwas Gleitgel auf das Spekulum und sagte „Nicht erschrecken es kann etwas kalt sein.“ Die Patientin verkrampfte bei diesen Worten, was sich noch dadurch verstärkte als ich sagte: „Bitte ruhig atmen“. Dabei legte ich das Stethoskop erneut an ihre Brust und hörte den Herzschlag kräftig schneller werden. Ohne Zögern setzte die Ärztin das Spekulum an und führte es behutsam aber stetig mit einer Drehung in die Vagina ein. Dann begann sie das Instrument aufzuspreizen. Die Patientin wurde wieder unruhig und ich konnte kaum das Stethoskop absetzen, so erregt war ich vom Herzschlag während der Untersuchung. Schließlich pumpte ich die Blutdruckmanschette auf und setzte das Stethoskop in die Ellenbeuge. Die Ärztin begann den Abstrich zu nehmen, während sie mit der anderen Hand, langsam die Klitoris streichelte. Die Patientin wand sich jetzt heftig. Nachdem der Abstrich genommen war, entspannte sie das Spekulum und zog es unter einer drehende Bewegung ganz langsam heraus. „So ich denke es ist an der Zeit die Orgasmuskontrolle einzuleiten. Herr Kollege sind sie bereit?“ „Natürlich Frau Doktor“ raunte ich und ergriff erneut das Handgelenk der Patientin um den Puls zu tasten. Bei den letzten Worte rannte er förmlich. Die Patientin biss sich auf die Unterlippe und errötete leicht. Die Ärztin griff zu einem Tennisball großen Vibrator und lies diesen mit sanften Bewegungen an den Schamlippen und der Klitoris kreisen. „Sie sind in guten Händen. Keine Angst, Bitte ruhig weiteratmen“ sagte ich. Sie schaute etwas verängstigt zu mir herüber und quälte sich ein Lächeln ab, um sich im nächsten Moment den blitzartig eintreten Erregungen hinzugeben. Sie wand sich, Ihre Nippel waren steif, die Brüste fest. Immer wieder stöhnte sie leise und raunte „Ohhh jaaa, ohhh jaaa, Frau Doktor bitte… bitte… jaaa“ „Bitte leise ich kann sie sonst nicht gründlich abhören“ sagte ich streng, während ich erneut das Stethoskop auf die Brust setzte. Plötzlich schaute sie mich völlig verkrampft an und Ihre Erregung löste sich augenblicklich mit einem Jauchzer. Ihr Herz raste. Langsam legte die Ärztin den Vibrator beiseite und sagte zu mir gewandt „Prima Herr Kollege, ich bin auf Ihre Auswertung diese erfolgreichen Orgasmustests gespannt. Da wir jedoch nicht wissen, ob dies nur ein einmaliger Erfolg war müssen wir den Test an weiteren Personen probieren. Leider stehen uns heute keine weiteren Patientinnen mehr zur Verfügung. Darum muss ich Sie im Namen der Wissenschaft bitten uns zu unterstützen.“