Lena und ihr erster Fall - Redux

Lenas Handlungen haben Folgen

Am nächsten Morgen stand Lena früh auf und machte sich auf den Weg zur Dienststelle. Sie fühlte sich noch immer erschöpft und emotional aufgewühlt, aber sie war entschlossen, ihre Pflicht zu erfüllen. Als sie das Büro betrat, wartete Herr Hofmann bereits auf sie. Sein Gesicht war ernst und seine Miene unbeweglich.

„Guten Morgen, Frau Arlt,“ sagte er kalt. „Ich habe Ihren Bericht gelesen. Es gibt da ein paar Dinge, die wir klären müssen.“

Lena nickte und setzte sich ihm gegenüber. „Natürlich, Herr Hofmann. Was gibt es?“

Herr Hofmann lehnte sich in seinem Stuhl zurück und musterte sie eindringlich. „Ihr Bericht ist sehr detailliert, das muss ich Ihnen lassen. Allerdings gibt es ein Problem: Sie haben aktiv an dem sexuellen Akt mit Dr. Michalski teilgenommen. Das beeinflusst die Untersuchung erheblich.“

Lena fühlte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss. „Ja, das stimmt. Aber ich... ich weiß nicht warum, aber als er kurz vor dem Höhepunkt war, drehte ich mich um und ließ ihn in meinen Mund kommen. Es war, als ob mein Körper von allein handelte, ich konnte es nicht kontrollieren. Ich wollte ihn nicht aufhalten, weil ich dachte, dass es vielleicht wichtig sein könnte, aber ich weiß nicht, warum ich das getan habe.“

Herr Hofmann schüttelte den Kopf. „Das ist verständlich, aber es ändert nichts an den Tatsachen. Sie haben sich aktiv beteiligt, und das macht die Beweisaufnahme komplizierter. Wir können nicht sicher sein, ob er wirklich eine Straftat begangen hat oder ob es einvernehmlich war.“

Lena nickte langsam, die Wahrheit seiner Worte sickerte in ihr Bewusstsein. „Was passiert jetzt?“

Herr Hofmann antwortete ernst: „Sie müssen jetzt vernommen werden. Wir müssen Ihre Aussage genau aufnehmen und alle Details klären.“

Lena stand auf, ihre Hände zitterten leicht. „Verstehe. Ich werde kooperieren.“

Herr Hofmann nickte. „Gut. Kommen Sie mit, Frau Arlt. Wir gehen ins Verhörzimmer.“

Lena folgte ihm schweigend den Flur entlang, ihre Schritte hallten auf dem kalten Betonboden. Als sie das Verhörzimmer betraten, fühlte sie sich, als würde sie in einen Abgrund fallen. Herr Hofmann setzte sich ihr gegenüber und schaltete das Aufnahmegerät ein.

„Nennen Sie bitte Ihren vollen Namen und Ihr Geburtsdatum.“

„Lena Arlt, geboren am 12. März 1999.“

„Danke, Frau Arlt. Wir werden jetzt Ihre Aussage aufnehmen. Bitte schildern Sie, was gestern bei der Untersuchung passiert ist, und erklären Sie, warum Sie sich aktiv beteiligt haben.“

Lena holte tief Luft und begann zu sprechen, ihre Stimme war ruhig, aber ihr Inneres war aufgewühlt. „Gestern wurde ich von Dr. Michalski untersucht. Er forderte mich auf, mich auszuziehen und verschiedene Positionen einzunehmen. Zu Beginn fühlte ich mich unwohl, aber ich folgte seinen Anweisungen. Als er mich anwies, mich zu beugen und meine Arschbacken zu spreizen wusste ich, dass er Sex mit mir haben wollte. Ich gehorchte und ließ ihn gewähren. Als er kurz vor dem Höhepunkt war, drehte ich mich um und ließ ihn in meinen Mund kommen. Ich weiß nicht warum, es passierte einfach.“

Herr Hofmann nickte langsam, während er ihre Aussage notierte. „Verstehe. Und warum haben Sie das getan?“

Lena zögerte einen Moment, bevor sie antwortete. „Ich weiß es nicht. Es war, als ob mein Körper von allein handelte. Ich konnte es nicht kontrollieren. Ich wollte ihn nicht aufhalten, weil ich dachte, dass es vielleicht wichtig sein könnte, aber ich weiß nicht, warum ich das getan habe.“

„Das ist verständlich, Frau Arlt. Aber wie gesagt, das beeinflusst die Ermittlung erheblich.“ Lena senkte den Kopf, plötzlich fühlte sie sich schuldig und verletzlich. „Es tut mir leid, Herr Hofmann. Ich wollte nur mein Bestes tun.“

„Das weiß ich, Frau Arlt. Aber die Regeln sind klar: Eine verdeckte Ermittlerin darf sich nicht aktiv an den Handlungen beteiligen, die sie untersuchen soll. Das macht sie zur Mittäterin und beeinflusst den Verlauf der Untersuchung.“

Nachdem die Vernehmung beendet war, lehnte sich Herr Hofmann zurück und seufzte schwer. In diesem Moment betraten zwei uniformierte Beamtinnen der Inneren Dienstaufsicht den Raum.

Lena sah sie an und spürte, wie Panik in ihr aufstieg. „Was passiert jetzt? Warum sind die hier?“ Herr Hofmann antwortete ruhig: „Ich habe keine andere Wahl, als Sie vorübergehend festzunehmen. Sie werden des Einflusses auf die Ermittlung beschuldigt. Die Staatsanwaltschaft wird sich mit Ihrem Fall beschäftigen. Bis dahin werden Sie in Untersuchungshaft bleiben. Diese Beamtinnen werden Sie jetzt in Gewahrsam nehmen und ins Gefängnis bringen.“

Lena stand auf, ihre Hände zitterten stark. „Bitte, Herr Hofmann, kann man denn gar nichts machen? Ich wollte doch nur mein Bestes tun.“

Herr Hofmann schüttelte den Kopf. „Es tut mir leid, Frau Arlt. Die Vorschriften lassen keine andere Wahl. Sie müssen jetzt kooperieren.“

Lena nickte langsam, die Tränen stiegen ihr in die Augen. „Ja, ich werde kooperieren. Ich verstehe.“

Die ältere der beiden Beamtinnen trat vor und legte Lena Handschellen an. Das kalte Metall schloss sich fest um ihre Handgelenke, und sie spürte, wie die Realität ihrer Situation sie überwältigte. „Kommen Sie, Frau Arlt,“ sagte die Beamtin. „Wir bringen Sie jetzt ins Gefängnis.“

Die Fahrt zum Gefängnis war schweigsam und angespannt. Lena saß auf der Rückbank, ihre Hände immer noch gefesselt, und starrte aus dem Fenster, während die Stadt an ihr vorbeizog. Sie fühlte sich wie in einem Albtraum, unfähig, die Ereignisse zu verarbeiten, die sie in diese Situation gebracht hatten.

Lena wurde von den beiden Beamtinnen der Inneren Dienstaufsicht in das Gefängnis gebracht. Der Eingangsbereich war kahl und unpersönlich, mit grauen Wänden und einem kalten Betonboden. Sie wurden von einer uniformierten Wärterin in Empfang genommen, einer Frau mit einem strengen Gesicht und kurzen, dunklen Haaren.

„Willkommen im Frauengefängnis,“ sagte die Wärterin ohne jede Freundlichkeit. „Sie werden jetzt der gleichen Prozedur unterzogen wie alle anderen Insassinnen. Nur weil Sie Polizeianwärterin sind, gibt es keine besondere Behandlung.“

Lena nickte schweigend, während die Wärterin sie musterte. „Folgen Sie mir!“ Die Wärterin führte Lena durch einen langen Flur, der von grellen Neonleuchten erhellt wurde. Die Geräusche des Gefängnisses umgaben sie – das Klirren von Metall, ferne Stimmen und das gelegentliche Schlagen von Türen.

Sie wurden in einen Raum gebracht, der als Aufnahmezelle bezeichnet wurde. Der Raum war klein und fensterlos, mit einer einzigen Bank und einem Tisch, auf dem verschiedene Utensilien lagen. Lena war mit dem Verfahren der Leibesvisitation aus ihrer Polizeiausbildung vertraut, aber das Wissen darüber machte die bevorstehende Prozedur nicht weniger demütigend.

„Setzen Sie sich bitte dort hin,“ sagte die ältere der beiden Beamtinnen, eine Frau mit kurzen, grauen Haaren und einem strengen Gesicht. „Wir müssen Ihre persönlichen Daten aufnehmen.“

Lena setzte sich auf die Bank und gab ihre persönlichen Details an: Namen, Geburtsdatum, Adresse und andere relevante Informationen. Die Beamtinnen notierten alles akribisch in einem Formular.

„Jetzt stehen Sie bitte auf und stellen sich dort hin,“ sagte die jüngere Beamtin und deutete auf eine Markierung auf dem Boden. „Wir machen jetzt Fotos von Ihnen.“

Lena stellte sich hin, und die Beamtinnen machten mehrere Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Blitze des Fotogeräts blendeten sie, und sie fühlte sich wie ein Objekt, das begutachtet und katalogisiert wurde. „Gut, das wäre erledigt,“ sagte die Wärterin kalt. „Jetzt werden wir mit der Leibesvisitation fortfahren. Ziehen Sie bitte Ihre Kleidung aus und legen sie auf den Tisch. Ich werde Ihnen jetzt erklären, was passiert: Sie werden sich vollständig entkleiden und ich werde Ihren Körper gründlich untersuchen. Ich werde nach Anzeichen von Drogen, Verletzungen oder ungewöhnlichen Substanzen suchen. Sie werden verschiedene Positionen einnehmen müssen, damit ich eine gründliche Untersuchung durchführen kann. Haben Sie das verstanden?“

Lena nickte schweigend und begann, ihre Kleidung auszuziehen. Sie trug eine blaue Jeans, eine weiße Bluse. Jedes Kleidungsstück, das sie ablegte, fühlte sich wie ein Stück ihrer Würde, das ihr genommen wurde. „Ihre Jeans,“ sagte die ältere Beamtin und legte die Hose beiseite. „Jetzt die Bluse.“

Die jüngere Beamtin nahm die Bluse und legte sie zu den anderen Sachen.

„Unterwäsche und BH,“ forderte die ältere Beamtin, und beide Beamtinnen untersuchten jeden Artikel sorgfältig.

Lena gehorchte zitternd und legte ihren weißen BH ab, gefolgt von ihrem weißen eleganten String-Tanga. Die Beamtinnen untersuchten jedes Kleidungsstück sorgfältig, ihre Blicke durchbohrten Lena, während sie sich entblößte.

Als sie schließlich nackt vor den Wärterinnen stand, fühlte sie eine Welle der Scham und Verletzlichkeit. Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und senkte den Blick, um den kalten, prüfenden Blicken der Wärterinnen zu entkommen.

„Alles klar, Sie können sich jetzt drehen und vor uns hinstellen, Hände an die Seiten.“

Lena gehorchte und stellte sich vor die Beamtinnen, ihre Hände an den Seiten. Die Beamtinnen begannen mit der Leibesvisitation, ihre Blicke glitten kalt und professionell über ihren Körper.

„Helles, glattes Haar, das bis zu den Schultern reicht,“ kommentierte die ältere Beamtin, während sie Lenas Haar musterte.

„Keine ungewöhnlichen Merkmale im Gesicht.“

Lena stand still, ihre Hände an den Seiten, und versuchte, ihre Atmung unter Kontrolle zu halten, während die Beamtinnen sie untersuchten.

„Öffnen Sie bitte Ihren Mund und zeigen Sie Ihre Zähne,“ sagte die ältere Beamtin.

Lena öffnete ihren Mund, und die Beamtinnen untersuchten ihre Zähne und ihren Rachen gründlich.

„Heben Sie bitte Ihre Zunge an,“ sagte die jüngere Beamtin, und Lena gehorchte, während sie das Gefühl hatte, sich selbst zu entblößen.

„Keine Anzeichen von Drogen oder ungewöhnlichen Substanzen im Mund,“ stellte die ältere Beamtin fest.

„Heben Sie bitte Ihre Arme,“ sagte die jüngere Beamtin, und Lena hob ihre Arme, während die Beamtinnen sie von allen Seiten begutachteten.

„Heben Sie bitte Ihre Brüste an,“ sagte die ältere Beamtin. Lena hob ihre Brüste, und die Beamtinnen untersuchten sie gründlich. „Brüste keine Anzeichen von Verletzungen.“

„Beine auseinander,“ sagte die ältere Beamtin, und Lena gehorchte, ihre Beine zitterten leicht.

„Die Schambehaarung ist kurz und gut gepflegt,“ kommentierte die jüngere Beamtin, während sie Lenas Intimbereich untersuchte. „Die Schamlippen sind normal, keine Anzeichen von ungewöhnlichen Substanzen.“

Lena spürte, wie ihre Wangen vor Scham brannten, während die Beamtinnen jeden Detail ihres Intimbereichs beschrieben.

„Drehen Sie sich bitte um und zeigen Sie uns Ihre Fußsohlen,“ sagte die jüngere Beamtin.

Lena drehte sich um und hob nacheinander ihre Füße, damit die Beamtinnen ihre Fußsohlen sehen konnten. „Die Fußsohlen sind sauber, keine Anzeichen von Verletzungen oder ungewöhnlichen Substanzen.“

„Bücken Sie sich bitte und zeigen Sie uns Ihren Anus,“ sagte die ältere Beamtin.

Lena beugte sich vor und spreizte ihre Pobacken, damit die Beamtinnen ihren Anus sehen konnten. Bei dieser Bewegung war ihr gesamter Intimbereich, einschließlich ihrer Vagina, vollkommen sichtbar. „Der Anus ist sauber und eng, keine Anzeichen von Verletzungen oder ungewöhnlichen Substanzen,“ stellte die jüngere Beamtin fest.

„Alles sauber,“ sagte die ältere Beamtin schließlich. „Sie können sich wieder anziehen.“

Lena zog die neue Gefängniskleidung an, die aus einer groben orangefarbenen Hose und einem Oberteil bestand. Die Kleidung war unbequem und kratzte auf ihrer Haut, aber sie versuchte, nicht darauf zu achten. Als sie fertig war, wurde sie aus dem Raum geführt und durch weitere Flure geschoben, bis sie schließlich in ihrer Zelle ankam.

Die Zelle war klein und karg, mit einem schmalen Bett, einem kleinen Tisch und einem Stuhl. Das einzige Fenster war klein und vergittert, ließ nur wenig Licht herein. Die Tür schloss sich hinter ihr mit einem lauten Knall, und das Geräusch des Schlosses, das einschnappte, hallte in ihren Ohren nach.

Lena setzte sich auf das Bett, zog die Beine an ihren Körper und umschlang sie mit ihren Armen. Sie fühlte sich allein und verletzlich, gefangen in einem Albtraum, aus dem es kein Entkommen gab. Die Realität ihrer Situation war überwältigend, und sie wusste, dass dies nur der Anfang eines langen und schwierigen Weges war.