Der Einzug ins Ärztehaus - ein herzlicher Empfang
Die Libido
Bitte jetzt Rock und Slip ausziehen und einmal auf dem Stuhl Platz nehmen.“ „Aber Frau Doktor, ich will Ihnen nicht den Feierabend…“ Freundlich aber bestimmt griff die Schwester von hinten unter den Arm und geleitete meine Frau zum Stuhl. „Keine Sorge ich helfe ihnen“ raunte sie. „Sie kommen nicht drumherum und irgendwann war es ja sowieso wieder nötig.“ Der Rock glitt über ihre Schenkel. Im Nu war auch der Slip abgelegt. Meine Frau erklomm den Stuhl. „Bitte sitzen bleiben und noch nicht zurücklehnen ich werde noch die Brust abtasten.“ Die Ärztin positionierte sich zwischen den Beinschalen und begann mit leichten sanften Bewegungen die Brust auf Verknotungen zu untersuchen. Immer wieder tasteten die behandschuhten Hände die linke, dann die rechte Brust. Sie bemerkte dass meine Frau sich auf die Unterlippe biss. „Aha“ mit der flachen Hand drückte sie schließlich etwas unsanft den Oberkörper zurück auf die Liege. „Die Beine bitte in die Schalen. Liegen Sie bequem?“ „Ja Frau Doktor“ kam als Antwort. „Schwester Katrin bitte die Blutdruckmanschette nochmal anlegen“ „Ja Frau Doktor.“ Die Ärztin nahm auf einem weißen Hocker platz und rollte zwischen die Beinstützen. Sie nahm etwas Gleitgel ab und führte zwei Finger langsam in die Vagina während sie mit der andere Hand auf dem Unterleib gegendrückte. Meine Frau verzog keine Miene. „Schwester, das Spekulum bitte“ „Ja Frau Doktor“ Die Schwester gab etwas Gleitgel auf das Instrument und reichte es der Ärztin. Sie setzte das kalte Metall an die Vagina, als meine Frau erschrocken zusammenzuckte. „Schwester bitte fixieren sie die Patientin. Ich kann bei dem Gezappele nicht arbeiten.“ Schon war die Schwester mit festen Lederriemen zur Stelle und fixierte die Arme und Beine am Stuhl. Die Ärztin setzte das Spekulum erneut an und schob es diesmal ohne zu zögern mit einer Drehbewegung in die Vagina. Meine Frau stöhnte kurz auf. „Schwester Katrin, wir müssen hier die Sondertherapie anwenden. Ich denke unsere neue Patientin benötigt zunächst eine Orgasmuskontrolle. Das Abtasten und Abhören scheint ihr nicht ungelegen gekommen zu sein und ich meine eine gewisse Erregung bei der vaginalen Untersuchung zu erkennen.“ „Kommt mir auch so vor Frau Doktor.“ antwortete die Schwester sichtlich amüsiert. Die Röte stieg meiner Frau ins Gesicht, was den beiden nicht unbemerkt blieb. „Einlauf und Blasenkatheter benötigen wir zunächst nicht. Ich werde mir die Vagina mal genau ansehen und werde zuerst einen Abstrich machen. Schwester Katrin bitte das Stäbchen.“ Nachdem der Abstrich genommen war und das Stäbchen ordnungsgemäß in einem kleinen Plastikröhrchen verstaut war. Entspannte die Ärztin langsam das Spekulum und zog es mit einer langsamen Drehbewegung aus der Vagina. Meine Frau stöhnte leicht auf. „So dann werden wir mal den Erregungszustand untersuchen. Sie melden sich bitte, wenn es unangenehm wird oder sie Schmerzen verspüren. Bitte messen Sie in regelmäßigen Abständen den Blutdruck Schwester Katrin.“ „Ja Frau Doktor.“ Die Ärztin zog sich mit Hilfe der Schwester lange Gummihandschuhe über und tastete zunächst den Rand der Schamlippen ab. Spreizte diese und fuhr mit zwei Fingern langsam hinein. Der Körper meiner Frau begann zu beben. Die Schwester begab sich zum Kopfende, legte das Stethoskop in die Ohren und pumpte die Blutdruckmanschette auf, während die Ärztin in langsam Bewegungen in die Vagina einfuhr. „140/95 Frau Doktor“ meldete sich Schwester Katrin. „Sehr schön, ruhig weiteratmen, die Behandlung ist noch nicht beendet.“ Jetzt stimulierte sie mit der anderen Hand den oberen Teil der Vagina. Meine Frau stöhnte auf. Die Brüste wurden fest und ein Schauer lief ihr über den Oberkörper. Die Ärztin intensivierte die Berührungen, blieb aber bei dem Tempo während die Schwester nun auch die Brüste sanft berührte und knetete als ob sie diese abtasten wollte. Mein Frau warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Sie bebte. „Bitte Ruhe, so kann die Schwester nicht ordentlich den Blutdruck messen. Wenn das nicht klappt müssen wir Ihnen einen Knebel und eine Augenbinde anlegen.“ „Ohh Frau Doktor bitte nicht. Es ist nur… es ist.. mhhh… ich bin aufgeregt.“ „Das ist normal bei der ersten Untersuchung. Schwester Katrin übernehmen sie bitte hier mal, ich möchte die Patientin nochmal gründlich abhören.“ „Sehr gern Frau Doktor.“ Der fliegende Wechsel klappte perfekt. Die Erregung wurde nicht ansatzweise unterbrochen und die Schwester lächelte süffisant. Es schien, dass sie die Stimulation etwas härter ausführte. Die Ärztin zog die Handschuhe aus und begab sich nun zum Kopfende. Mit strengem Ton sagte sie: „Schauen Sie mich an, sie sind jetzt meine Patientin. Ich möchte dass sie jetzt einen ausgiebigen Orgasmus bekommen und ich kann Ihnen versichern wenn Schwester Katrin stimuliert werden sie diesen Stuhl nicht ohne Höhepunkt verlassen. Bevor es jedoch soweit ist, höre ich nochmal auf ihr Herz.“ Und schon legte sie die Oliven des schwarzen Stethoskops in die Ohren und berührte die Brust. Während der Auskultation drehte sie mit der anderen Hand die steil aufragenden Nippel der Brust. Meine Frau wand sich soweit die Fixierung es zulies. Bis sie schließlich mit einigen lauten „Ja..jahh….jaaaahhhhhh…..mmmmhh“ den finalen Höhepunkt erreichte. „Prima, die Orgasmuskontrolle konnten wir zufriedenstellend abschließen. Schwester Katrin, dann können sie nochmal eine Abschlussmessung des Blutdrucks vornehmen. Machen sie dann bitte langsam die Patientin frei. Sie setzen sich dann bitte erstmal langsam auf und warten noch einen Moment. Dann können Sie sich anziehen und nochmal zu mir in das Sprechzimmer kommen.“ „Ja Frau Doktor.“ antworteten die Schwester und meine Frau, die die Ärztin verlegen ansah. Dies entging ihr nicht. „Keine Angst das unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht und außerdem sind derartige Tests hin und wieder nötig um die Libido zu prüfen und so Rückschlüsse auf das Stresslevel ziehen zu können. Sie sehen also, dass war nicht die letzte Untersuchung dieser Art. Wir sehen uns gleich noch….“