Marie braucht die Pille
Kapitel 1
„Babe, du musst doch langsam mal los oder?“, hörte ich meinen Freund rufen. Hektisch schaute ich auf die Uhr. Mist, es war wirklich schon ganz schön spät. Dieser blöde Termin beim Frauenarzt heute stresst mich ganz schön. Gerade eben erst von der Arbeit gekommen, fix duschen gewesen, nochmal gründlich rasiert und dann gleich wieder los. In weniger als einer halben Stunde bin ich dann schon dran. Ich schluckte, denn etwas mulmig war mir jetzt schon zumute, zumal der Termin immer näher rückte. „Schatz, ich hab überhaupt keinen Bock da hinzugehen, ich würd mir das so gern sparen. Es hatte schon seinen Grund, warum ich die letzten drei Jahre da nicht hingegangen bin. Ich mag das überhaupt nicht, mich da nackig auf diesen komischen Stuhl zu setzen und meine Beine zu spreizen. Ist mir einfach peinlich und unangenehm und dann geht die Ärztin auch noch mit so einem Ultraschallstab unten rein, das find ich richtig eklig“, jammerte ich, als ich meinem Freund Lukas einen Abschiedskuss gab. Zärtlich strich er mir über meinen Po und sagte: „Ich verstehe dich Marie, keiner geht gerne zum Frauenarzt und lässt sich da untenrum untersuchen und irgendwas ins Löchlein stecken. Aber du brauchst dich nicht zu schämen, das wird bestimmt eine einfache Routineuntersuchung für die Ärztin und dann bist du da ganz schnell wieder raus. Denk einfach dran, wofür du die Untersuchung machst: Damit wir weiter schön wild bumsen können, brauchst du eben wieder ein Pillenrezept. Ohne geht’s nicht und wir wollen doch jetzt nicht damit anfangen, dass ich mir wieder einen Gummi drüberziehe. Du magst es doch so gern, wenn ich tief in dich abspritze, oder Maus?“.
Ja, er hatte ja recht. Der Termin beim Frauenarzt muss wohl zwangsläufig sein – das erste Mal für mich nach drei Jahren wieder. Doch freiwillig tu ich das nicht. Der Grund ist einfach: Mir ist die Pille ausgegangen. Als Lukas und ich zusammen kamen und mir damals mit Sex loslegten, ging ich noch zu meiner Frauenärztin, die mir auch die Pille verschrieb. Schon damals mochte ich den halbjährlichen Besuch beim Gynäkologen überhaupt nicht. Nackt und mit weit gespreizten Beinen vor einer fremden Person auf dem Präsentierteller liegen, während die mir irgendwelche Dinge in meine Vagina einführt, ist weder ein prickelndes Gefühl noch eine schöne Vorstellung. Dann jedoch hatte ich mitbekommen, dass mir auch mein Hausarzt ein Pillenrezept ausstellen kann. So sparte ich mir in den vergangenen Jahren mein Date mit dem Gyn-Stuhl und ging anstatt dessen nur ab und zu mal zu meinem Hausarzt und holte mir ein neues Pillenrezept. Das hat auch super funktioniert, bis zuletzt. Mein Hausarzt erklärte mir, dass es genau meine Pillensorte nicht mehr gebe und er mir aber auch nicht ohne Weiteres ein alternatives Präparat einfach so verschreiben könne. Er meinte, ich soll mich bitte bei meiner Gynäkologin melden, sodass diese mir ein neues Pillenrezept verschreibt. So gingen wir die Pillen in den letzten Wochen aus und wenn ich keinen Nachschub organisieren kann, sieht es düster aus für unseren Sex. Aber auf Sex, und zwar richtigen Sex wollen Lukas und ich auf keinen Fall verzichten. Zu sehr liebe ich das Gefühl, wenn er seinen harten Bolzen in mir versenkt, mich mit seinen kräftigen Stößen fast in den Wahnsinn treibt und dann eine gewaltige Menge seines Saftes in mir versenkt. An einem neuen Pillenrezept führte für mich also kein Weg vorbei. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mir eine neue Frauenärztin zu suchen. Zu meiner alten Gynäkologin nämlich konnte ich nicht mehr, da sie in den Ruhestand gegangen war. Wohl auch ein Grund dafür, dass ich es bisher vermieden hatte, mir einen neuen Frauenarzt zu suchen. Aber jetzt war die Zeit gekommen. So hatte ich recherchiert, welche Gynäkologen im Umkreis derzeit noch neue Patientinnen aufnahmen. Ich telefonierte eifrig rum, erhielt aber nur Absagen. Zufällig sprach ich mit einer guten Freundin darüber. Sie meinte dann, dass sie mal bei ihrer Frauenärztin fragen könnte, ob sie noch Patientinnen aufnimmt. Sie hatte dann ein gutes Wort für mich eingelegt und mich empfohlen, sodass ich von dieser Praxis eine Zusage erhielt. Ohne weiter darüber nachzudenken war ich nur ganz froh, dass die Sucherei ein Ende hatte und ich nun einen Termin bekommen hatte. Optimistisch wie ich bin, dachte ich auch: Vielleicht bekommt man ein neues Pillenrezept ja auch ganz ohne Untersuchung?
„Ja, ich weiß doch, du hast recht. Das ist einfach ein notwendiges Übel und muss halt sein. Aber wenn ich ganz viel Glück habe, komme ich vielleicht um die Untersuchung herum und ich bekomme ein neues Pillenrezept einfach so. So Schatz, ich muss los, wir sehen uns nachher, ich hoffe, dass es nicht so lange dauert“, sagte ich zu Lukas und verabschiedete mich mit einem Kuss. Er packte mich nochmal an meinem Po, lächelte verschmitzt und blickte mir tief in die Augen: „Eigentlich wäre ich da schon gerne mal dabei, das würde mich sicher geil machen, dich auf so einem Gyn-Stuhl mit gespreizten Beinen zu sehen und da durch so einen Spreizer mal in dein Heiligtum zu schauen, hehe“. „Ach, du wieder, jetzt hör auf, ich muss los“, lachte ich nervös und machte mich auf dem Weg ins Auto.
Wenig später fand ich mich vor der Eingangstür der Praxis wieder. „Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Dr. Koch“, stand auf einem großen Türschild geschrieben. Spätestens jetzt war ich richtig nervös geworden, atmete einmal tief durch und trat ein. Eine große, helle und durchaus freundliche Praxis bekam ich nun zu Gesicht. An der Anmeldung registrierte ich mich bei einer freundlichen Empfangsdame. „Marie Müller mein Name, ich habe einen Termin, da ich ein neues Pillenrezept brauche“, sagte ich. „Hallo Marie, ja, ich kann deinen Termin hier im Computer sehen. Du bist zum ersten Mal hier bei uns, oder?“, so die Arzthelferin. „Ja, genau. Meine alte Frauenärztin ist in den Ruhestand gegangen und jetzt brauche ich unbedingt ein neues Pillenrezept. Mein Hausarzt kann das aber nicht mehr ausstellen, weil es diese Pillensorte nicht mehr gibt, leider. Deswegen bin ich jetzt hier. Ich frage gleich mal: Ist es vielleicht möglich, ein neues Pillenrezept einfach so zu bekommen?“, erwiderte ich. Die Arzthelferin fragte noch nach, wie lange ich schon nicht mehr beim Gynäkologen gewesen sei und ich antwortete wahrheitsgemäß, dass das drei Jahre her ist. „Marie, um ein neues Pillenrezept zu bekommen, ist heute eine vollständige gynäkologische Untersuchung bei dir notwendig. Du bist zum ersten Mal überhaupt heute hier und nach drei Jahren ist die Untersuchung auf jeden Fall überfällig. Setze dich bitte nochmal kurz ins Wartezimmer, wir rufen dich gleich auf, dann darfst du dich erstmal in einen ruhigen Raum setzen und den Anamnesebogen ausfüllen“. Ich schluckte, meine Nervosität stieg wieder an. Also doch, jetzt ist es Gewissheit – ich muss heute das erste Mal seit drei Jahren wieder auf den gynäkologischen Stuhl und meine Beine breit machen. Das letzte bisschen Hoffnung, da doch noch irgendwie drumherum zu kommen, hatte sich nun endgültig zerschlagen. Meine Beine werden in einigen Minuten in diesen blöden Schalen liegen und der Ärztin Zugang zu meinen intimsten Stellen gewähren. Mit Schaudern erinnerte ich mich an meine letzte Gyn-Untersuchung vor drei Jahren – weh hat es zwar nicht getan, aber die vaginale Untersuchung war trotzdem mega unangenehm. Und auch bei der Brustuntersuchung konnte man wohl von keinem Zuckerschlecken sprechen.
Nach wenigen Minuten im Wartezimmer begleite mich eine Arzthelferin dann schon in ein Sprechzimmer. „So Marie, da du heute das erste Mal bei uns in der Praxis bist, musst du den Anamnesebogen bitte komplett ausfüllen. Die Angaben liefern dem Arzt oder der Ärztin dann schon mal wichtige Infos für die anstehende gynäkologische Untersuchung“, erklärte die Helferin. „Ähh, warum denn Arzt oder Ärztin? Ich hatte gedacht, hier praktizieren zwei weibliche Frauenärzte? So steht es ja auch auf der Website“, fragte ich erschrocken nach. „Ah, naja nicht ganz, Marie. Seit zwei Wochen praktiziert auch noch ein weiterer Gynäkologe bei uns, das haben wir nur noch nicht aktualisiert auf der Website. Ich weiß jetzt noch nicht genau, ob eine der beiden Ärztinnen, Dr. Koch und Dr. Meier, oder der Arzt, Dr. Fischer, für deine Untersuchung eingeteilt ist. Aber im Prinzip ist das ja auch egal, das sind alles sehr kompetente Gynäkologen, keine Sorge“, versuchte mich die Arzthelferin zu beruhigen. Doch die Ankündigung, dass ich mich womöglich von einem männlichen Arzt gynäkologisch untersuchen lassen müsste, ließ mein Herz schneller pochen und noch mehr Nervosität in mir aufsteigen.
Ich versuchte mich jedoch abzulenken und konzentrierte mich auf den Fragebogen. Ich hoffte, dass dieser nicht intim und zu tief ins Detail geht.
Name: Marie Müller
Alter: 22
Größe: 1,70m
Gewicht: 62kg
Verhütungsmittel in Anwendung: (x) Ja ( ) Nein
Welches Verhütungsmittel: Pille
Puuh, naja, bis hierhin war es ja noch ganz okay, da war jetzt noch nicht so viel Intimes dabei. Das sollte sich im nächsten Abschnitt aber ganz schnell ändern, wobei mir fast die Luft wegzublieben schien.
Menstruationsbeschwerden: ( ) Ja (x) Nein
Letzte Menstruation: vor einer Woche
Jungfrau: ( ) Ja (x) Nein
Alter des ersten Geschlechtsverkehrs: 16
Findet regelmäßiger vaginaler Geschlechtsverkehr statt: (x) Ja ( ) Nein
Wie oft pro Woche: 5-7 Mal
Masturbieren Sie regelmäßig: (x) Ja ( ) Nein
Wie oft pro Woche: 5-7 Mal
Findet regelmäßiger analer Geschlechtsverkehr statt: (x) Ja ( ) Nein
Alter des ersten analen Geschlechtsverkehrs: 19
Wie oft pro Woche: unregelmäßig
Erster Besuch in dieser Praxis: (x) Ja ( ) Nein
Letzte gynäkologische Untersuchung: vor 3 Jahren
Sind Sie beim Frauenarzt schon einmal vaginal untersucht worden: (x) Ja ( ) Nein
Wenn ja, wie genau: (x) Tastuntersuchung mit einem/mehreren Fingern (x) Spekulum (x) Abstriche (x) vaginaler Ultraschall ( ) Sonstiges:
Sind Sie schon einmal rektal untersucht worden: ( ) Ja (x) Nein
Wenn ja, wie genau: ( ) Tastuntersuchung mit einem/mehreren Fingern ( ) Analspekulum ( ) rektaler Ultraschall
Beim Ausfüllen der einzelnen Fragen wurde mein Kopf rot wie eine Tomate, meine Hände wurden schwitzig – Mein Gott, was für Dinge wollen die hier alles von mir wissen verdammt?! Warum müssen die wissen, ob und wie oft mich Lukas in meinen Po bumst oder wie oft ich pro Woche masturbiere? Noch nie in meinem ganzen Leben musste ich so peinliche und intime Fragen beantworten. Besonders beunruhigte mich der Abschnitt „Rektal“. Das heißt so viel wie durch den Po, das wusste ich. Aber meine alte Frauenärztin hatte mich noch nie durch den Po untersucht und das soll auch gefälligst so bleiben. Was hat mein Arsch denn mit einer gynäkologischen Routineuntersuchung zu tun? Ich verstand es nicht und blickte etwas ratlos und verzweifelt auf den Fragebogen, ehe ich ihn an die Arzthelferin abgab. „Prima Marie, dann können wir ja gleich loslegen. Bevor du wir in den Untersuchungsraum gehen, wo du dann auf dem gynäkologischen Stuhl untersucht wirst, müssen wir erst noch ein paar Untersuchungsvorbereitungen mit dir durchführen. Da ist nichts Schlimmes dabei und da bin auch nur ich dabei“, erklärte die Helferin. Im Sprechzimmer selbst, in dem ich nun saß und den intimen Fragebogen ausgefüllt hatte, stand noch kein Gyn-Stuhl, sondern nur eine normale Untersuchungsliege und eine Trennwand, also ein Sichtschutz. Ich schluckte, denn ich wusste, wozu dieser Sichtschutz war – zum dahinter ausziehen. Doch was die „Vorbereitungen“ für die eigentliche Untersuchung sein sollten, sollte ich wohl gleich erfahren. „So Marie, den Fragebogen hast du vollständig ausgefüllt, das passt soweit und wir können deine Untersuchung heute entsprechend darauf einstellen. Da du das erste Mal hier bist, wird das wie gesagt ein gründlicher Check-up für dich werden, was allerdings auch nötig ist, wenn du schon mehrere Jahre nicht mehr beim Gynäkologen warst. Ziehe dich jetzt bitte mal bis auf Slip und BH aus. Hier hast du einen Urinbecher, damit gehst du bitte durch die angrenzende Tür auf die Toilette und gibst eine Urinprobe ab, das kennst du ja bestimmt“, wurde ich weiter angewiesen. Das mit der Urinprobe kannte ich tatsächlich und war nichts Ungewöhnliches für mich. Und noch durfte ich ja meine Unterwäsche anbehalten, weswegen ich ganz unaufgeregt und (noch) locker meine Bluse und meine Jeans auszog. Ich bin ziemlich sportlich, habe lange braune Haare, und viele Jungs bezeichnen mich wohl als ziemlich hübsch und attraktiv. Als ich mein Oberteil und meine Jeans ausgezogen hatte, trat ich selbstbewusst mit meiner dunkelroten Unterwäsche hinter dem Sichtschutz hervor und machte mich mit dem Urinbecher auf dem Weg auf die Toilette. Der Raum war angenehm warm, sodass ich auch in Unterwäsche nicht fror.
Als ich mit Pipi machen fertig war und den Urinbecher bei der Arzthelferin abgab, war sie schon dabei, gelbe Untersuchungshandschuhe über ihre Hände zu ziehen. Mein Kopf wurde wieder rot. „Marie, um dich auf die bevorstehende Untersuchung vorzubereiten, muss ich dich jetzt mal von Kopf bis Fuß komplett nackt anschauen. Ich weiß, du kennst das vom Gyn wahrscheinlich so, dass du immer etwas anbehalten darfst und nie ganz nackig bist, aber wenn wir ganz neue Patientinnen hier haben und eine Erstuntersuchung machen, muss das leider sein. Generell haben wir hier die Devise, unsere Patientinnen nackt zu untersuchen. So ist eine umfassendere Beurteilung der Geschlechtsorgane möglich. Bitte ziehe jetzt deinen BH und deinen Slip aus, sodass ich auch deinen Intimbereich sehen kann. Schuhe bitte auch ausziehen, deine Socken kannst du aber anbehalten“, wies sie an. Puuh, ganz nackig machen, damit hätte ich nicht gerechnet. BH ODER Unterhöschen ausziehen – okay, das muss sein für die Untersuchung. Aber alles auf einmal?! Na gut, ich wollte nicht gleich zu Beginn des Termines rumzicken und Schwierigkeiten machen. Mit leicht zittrigen Händen zog ich meinen BH und meinen Slip aus und legte diese zu meinen anderen Klamotten. Ganz nackt fühlte ich mich verletzlich, exponiert und viel weniger selbstbewusst als zuvor. Das komische Gefühl der Umgebungsluft, die an meiner Vagina und an meinem Po vorbeistrich, jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Nun konnte ich überhaupt nichts mehr vor der Arzthelferin verbergen – Intimsphäre Fehlanzeige. Sie bat mich, meine Beine etwas auseinanderzustellen und meine Arme hochzunehmen: „Sieht prima aus, äußerlich keine Auffälligkeiten und schön rasiert. Ich schaue jetzt mal deinen gesamten Körper an. In deinem Intimbereich muss ich auch mal schauen, ob dort auch alles gründlich rasiert ist. Bitte nicht erschrecken, ich spreize jetzt kurz mal deine Pobacken und schaue mir deine Vagina mal von außen an.“ So stand ich da – mit nach oben gestreckten Armen und auseinandergestellten Beinen. Ich hab gedacht, ich bin beim Frauenarzt und nicht bei einer militärischen Ganzkörperuntersuchung. Eingehend betrachtete sie meinen nackten Körper und berührte mit ihren Handschuhen auch ab und zu meine nackte Haut. Sie ging leicht in die Knie und schaute sich meine Scheide von außen an. Natürlich hatte ich mich erst vorhin gründlich rasiert, weshalb es da nichts zu beanstanden gab. „Sehr schön rasiert, jetzt schaue ich mal noch schnell, wie es zwischen den Pobacken aussieht“, meinte sie.
Ich schluckte. Das mochte ich gar nicht, wenn jemand meinen Analbereich anschaut. Aber auch hier hatte ich darauf geachtet, dass kein Härchen mehr in meiner Pospalte stehengeblieben ist. Mein Puls ging merklich in die Höhe, als sie meine Pobacken wenige Sekunden lang spreizte und sich meinen Analbereich anschaute. Zum Glück war es dann aber auch relativ schnell wieder vorbei. Sie lobte mich für das gründliche Rasieren, somit stünde der Untersuchung so gut wie nichts mehr im Wege. Langsam wurde ich dann doch etwas ungeduldig und fragte, ob wir jetzt mit der Voruntersuchung fertig seien und ich mir wieder etwas anziehen darf. „Noch nicht ganz Marie, es gibt da noch zwei Kleinigkeiten. Unser Untersuchungsprotokoll sieht es vor, dass wir vor der gynäkologischen Untersuchung bei jeder Patientin die Temperatur messen. Bei jungen Patientinnen unter 24 Jahren machen wir das noch rektal, das heißt, das Fieberthermometer wird in den Po eingeführt. Das ist einfach die genaueste Methode und ist auch nicht weiter schlimm und ist schnell erledigt. Vielleicht kennst du das auch schon von vorherigen Arztbesuchen. Da dein Po jetzt schon so schön frei ist, machen wir das gleich. Am besten du beugst dich breitbeinig über die Liege und legst deinen Oberkörper flach hin und streckst mir deinen Popo raus. So müssten sich deine Pobacken schon gut von alleine teilen und ich komme gut an deinen After ran“, ordnete die Arzthelferin an. Als ich das hörte, dachte ich, ich bin im falschen Film. Was soll das denn? Warum müssen mir die bevor ich auf diesen verdammten Gynstuhl muss, ein Fieberthermometer in den Arsch schieben? So ein Blödsinn, weshalb ich auch erwiderte, ob das denn wirklich nötig sei und ob man nicht auch darauf verzichten könne.
„Nein Marie, leider nicht. Das sind unsere Vorschriften und in den Untersuchungsprotokollen ist das genau geregelt. Wir können das auch nicht auslassen, denn nur bei einer vollständig durchgeführten Untersuchung wird die der oder die Ärztin auch die Pille verschreiben können. Da du Erstpatientin hier bist, müssen wir das alles ganz genau nehmen und dich wirklich gründlich untersuchen. Und so ein dünner Messfühler im Po tut auch wirklich nicht weh, ich mache auch etwas Gleitmittel dran, dann flutscht es schöner ins Poloch“, versuchte die Arzthelferin mich zu beruhigen. Oh man, also komme ich da wirklich nicht drum rum…na das mag ja was werden heute. „Meine alte Frauenärztin hat nie Fieber gemessen, deswegen wundert mich das wirklich“, sagte ich leicht genervt. Doch recht zügig stellte ich mich vor die Untersuchungsliege und beugte mich darüber. Was für ein seltsames und peinliches Gefühl: Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut als meine Brüste das Leder der Liege berührten und ich meinen Oberkörper darauflegte. Meine Beine nahm ich leicht auseinander, während meine Vagina gegen die Kante der Liege drückte. Ich schämte mich, als ich merkte, wie sich meine recht kleinen Arschbacken quasi von alleine teilten. „Jetzt sieht sie also mein Popsloch und ich muss ausharren, bis sie mir das Fieberthermometer in meinen Hintern steckt“, dachte ich, während ich über die Liege gebeugt auf die gegenüberliegende Wand schaute. „Ja, ich weiß, dass nicht alle Frauenärzte die Temperatur messen. Aber wir machen das eben. Aber das haben schon viele Mädels bei uns überlebt. Achtung, jetzt kommt das Thermometer ins Poloch. Es ist etwas kalt, ich habe Gleitgel rangemacht“, sagte die Arzthelferin. Auch wenn ich mit Lukas schon öfters Analsex hatte, war mein Anus doch noch relativ eng. Und das hier ist nun mal eine ganz andere Situation, wenn man nackig in einer Frauenarztpraxis steht und darauf wartet, dass ein Fieberthermometer im Arsch versenkt wird.
Etwas hilflos in Gedanken verloren merkte ich, wie sie mit einer Hand meine Pobacken leicht spreizte. Das Gefühl der kalten, glitschigen metallischen Thermometerspitze an meinem Anus elektrisierte mich. Recht zügig führte die Arzthelferin mir das digitale Fieberthermometer in meinen Po ein. Dieses unangenehme und eklige Gefühl, etwas in den Po geschoben zu bekommen, entlockte mir ein leises Stöhnen. Instinktiv ging ich mit meinem Becken ein Stück nach vorne und auf die Zehenspitzen. Mit einer Hand schob sie mir das Thermometer bis zum Anschlag rein und hielt es fest, mit der anderen Hand drückte sie auf meinen Rücken: „Bitte schön stillhalten, ich weiß es ist unangenehm, aber wenn du herumzappelst, wird es nicht besser. In zwei Minuten ist es vorbei“. Ich fühlte den Messfühler des Thermometers ganz deutlich in meinem Arsch. Noch peinlicher war es, als ich realisierte, dass ich seit gestern Morgen nicht mehr „Groß“ machen war…ich hatte vorhin noch überlegt, nochmal auf die Toilette zu gehen, aber die Zeit war dann zu knapp geworden. Mist! Ich konnte regelrecht spüren, wie das Thermometer nicht nur in meinem Hintern, sondern jetzt auch in meiner Kacke steckte! Ich hatte sowieso immer mal mit Verstopfungen zu kämpfen und jetzt konnte ich meinen Darminhalt nicht mal vor der Gyn-Untersuchung loswerden. „Ich will gar nicht wissen, wie das Thermometer aussieht, wenn es wieder aus meinem Po gezogen wird“, dachte ich, vollkommen mit Scham erfüllt. Die Arzthelferin hielt das Thermometer fest. Jedoch spürte ich jede kleinste Bewegung, die in mein empfindliches Rektum übertragen wurde. Jede Sekunde, in der ich komplett nackig in dieser höchstpeinlichen Stellung aushalten musste, war eine zu viel. Hilflos starrte ich auf die Wand während sich meine Nippel in das Leder der Liege drückten und das Fieberthermometer aus meinem Po ragte. Dann hörte ich endlich ein Piepen. „So Marie, die zwei Minuten sind um, ich ziehe es nun raus, warte kurz“, sagte die Helferin.
Erleichtert richtete ich mich sofort wieder auf, als das Thermometer mein Poloch wieder verlassen hatte. Gleichzeitig wagte ich es kaum, auf das Thermometer zu schauen. Dennoch konnte ich es nicht vermeiden und sah, wie sie zu einigen Papiertüchern griff. „36,8 Grad, deine Temperatur ist normal, alles gut. Wie Du siehst, ist das Thermometer ganz schön verschmiert. Sieht so aus, als wenn dein Rektum mit Kot gefüllt ist. Wann hattest Du denn das letzte Mal Stuhlgang, Marie?“. Ich starrte betreten zu Boden und antwortete, dass es gestern Morgen gewesen sei. „Mh naja, mit einem vollen Po zu einer ausführlichen gynäkologischen Untersuchung ist immer etwas ungünstig. Aber alles Weitere wird dann die Ärztin oder der Arzt mit Dir klären“, erwiderte sie. Was auch immer das heißen mag – keine Ahnung?! Aber viel peinlicher als jetzt kann es ja kaum noch werden… Immer noch peinlich berührt, stellte ich mich hin und verdeckte meine Vagina mit beiden Händen. Inzwischen hatte die Sprechstundenhilfe etwas Neues in die Hand genommen: Ein langes Wattestäbchen mit einem dicken Wattekopf und ein verschließbares, längliches Gefäß, fast wie ein Reagenzglas. Sie zwinkerte mir zu: „Na wenn ich mir die braune Schicht auf dem Fieberthermometer so anschaue, haben wir jetzt bei der Kotprobe auf keinen Fall ein Problem, da eine Probe aus deinem Enddarm zu bekommen. Ich weiß, das mögen die Mädels immer gar nicht, aber eine Kotprobe gehört genauso wie die Urinprobe zur standardmäßigen Routine in unserer Praxis. Das ist der letzte Teil unserer Vorbereitung. Das geht auch ganz schnell und tut nicht weh, das piekt nur mal kurz im Poppes oder reibt etwas im Anus. Leg dich bitte auf die Liege und ziehe deine Beine zur Brust hoch und strecke mir dein Poloch entgegen“.
Geschockt und gleichzeitig wütend protestierte ich – nackig wie ich da stand, nur mit Socken: „Was soll das denn? Sie wollen mir jetzt Kacke aus meinem Hintern holen? Das hab ich ja noch nie gehört, wozu soll das denn gut sein?! Nee, ich lasse mir nicht so ein Stäbchen in meinen Po schieben und da was rausholen. Ich denke, das ist nicht nötig“. Energisch blickte mich die Helferin an: „Nun Marie, wenn du denkst, das ist nicht nötig, dann ist das so. Dann kreuze ich hier an ‚Kotprobe verweigert‘ und die Untersuchung ist vorbei, bevor sie überhaupt begonnen hat. Die Kotprobe gehört wie gesagt zum vorgeschriebenen Protokoll in dieser Praxis und ist verpflichtend als Untersuchungsvorbereitung. Ohne Kotprobe keine Untersuchung und ohne Untersuchung keine Pille – du hast die Wahl“. Ich schluckte. Sie meinte es also doch erst und ich komme da nicht drumherum. Na komm Marie, es ist nur ein kleiner Wattekopf im Pops, dachte ich. Es ist doch irre, nur damit ich die Pille bekomme und wieder mit meinem Freund bumsen kann, müssen die hier meine Kacke untersuchen – und als wenn das nicht schon genug wäre, auch noch direkt aus meinem Po. „Na gut, ich leg mich ja schon hin“, sagte ich genervt, als ich auf die Liege kletterte und meine Beine anwinkelte. Wieder teilten sich meine kleinen Pobacken und meine Rosette lag schon wieder frei und ich starrte wieder gegen die Wand. Sie hab meine obere Pobacke etwas hoch und setzte den Wattekopf an meinem After an. „Ganz lockerlassen, ich schiebe dir jetzt das Teststäbchen in den Po und drehe es ein bisschen, damit wir was mit rausbekommen. Aber da sehe ich bei dir kein Problem, da ist genug Material“, und schon schob sich dieses staubtrockene Ding in meinen Arsch. Ist es nicht generell einfach nur eklig, was in den Popo geschoben zu bekommen? „Ahhhhh…auaaaaa, das piekt im Po“, jammerte ich. Ich spürte, wie der trockene Wattekopf an meinen Darmwänden entlangrieb. Das Gefühl war eklig, vor allem, als sie das Wattestäbchen drehte. Nach wenigen Sekunden merkte ich, wie sie das Stäbchen wieder aus meinem Hintern herauszog – „schon erledigt“, merkte sie an. Ich drehte mich um, wagte es zuerst nicht, auf das Wattestäbchen zu blicken, tat es dann aber doch: Der vormals weiße Wattekopf war komplett braun. Einige kleine Kotbröckchen klebten an dem Stab. Ich schämte mich in Grund und Boden, während die Arzthelferin das Probenröhrchen mit meinem Darminhalt verstaute.
Sie bemerkte wohl, wie unangenehm und peinlich mir das Ganze war. Ich saß mit geschlossenen Beinen auf der Liege und blickte resigniert auf den Boden. „Hey Marie, das braucht dir gar nicht peinlich zu sein, jedes Mädchen bekommt die Probe hier direkt aus dem Popo genommen. Wie Du schon gemerkt hast, ist dein Darm ziemlich stark gefüllt. Wir sind jetzt mit den Untersuchungsvorbereitungen fertig, ich würde dir aber anbieten, dass du nochmal auf die Toilette gehst und versuchst, groß zu machen. Das wäre für die kommende Untersuchung auf dem Gynstuhl ganz hilfreich“, sagte die Helferin. Tatsächlich erschien mir das Angebot gerade gelegen, denn schon während ich das Fieberthermometer und das Stäbchen im Anus stecken hatte, war es mir, als wenn ich gleich kacken müsste. Was ich aber nicht verstand: Warum wäre das für die Untersuchung auf dem Gynstuhl hilfreich? Irritiert fragte ich sie, warum ich denn vor der Untersuchung unbedingt nochmal aufs Klo sollte. „Nun Marie, der Arzt oder die Ärztin wird nachher auch eine Untersuchung in deinen Popo reinmachen. Das ist nötig, da du erstens noch nie rektal untersucht wurdest und zweitens, weil du heute das erste Mal bei uns in der Praxis wird und diese Untersuchung standardmäßig bei allen Patientinnen durchgeführt wird. Du kannst es ja zumindest versuchen. Wenn es mit dem Entleeren nicht klappen sollte jetzt, finden wir dann schon noch eine Lösung, keine Sorge“, erklärte sie mir. Ich war geschockt. „Eine Untersuchung in den Popo reinmachen“, das hörte sich für mich an wie der blanke Horror. Ich wurde beim Frauenarzt noch nie durch den Po untersucht und ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass das überhaupt gemacht wird.
Ebenso machte es mir Angst, dass man „eine Lösung“ finden würde, falls ich jetzt nicht kacken könnte. Ich schluckte, willigte aber ein, es nochmal auf der Toilette zu versuchen. „Allzu lange kannst du dir aber nicht Zeit lassen, da wir das Zimmer wieder frei machen müssen. Ich gebe dir fünf Minuten. Falls es in der Zeit nicht klappt, müssen wir abbrechen. Danach gehen wir ins Untersuchungszimmer“, kündigte sie an. Na klasse, mit Zeitdruck kann ich das überhaupt nicht. Dafür brauche ich Ruhe, auf Knopfdruck ist das bei mir immer schwierig. Ich ging also wie bei der Urinprobe vorhin wieder in die kleine Toilette und schloss die Tür. Ohne weitere Zeit zu verlieren, fing ich an zu drücken. Mit aller Kraft versuchte ich, etwas rauszupressen, aber es wollte einfach nicht funktionieren – ich hatte eine Blockade, wobei mir auch die Zeit im Nacken saß. „Komm schon Marie, raus jetzt damit, wer weiß, was die dann bei der Untersuchung mit dir machen, wenn du hinten drin voll bist“, dachte ich und wollte mir dabei gar nicht genauer ausmalen, wie die Frauenärztin „eine Untersuchung in meinen Popo reinmacht“ und dann einen Finger oder etwas anderes in meinen Arsch schiebt. Verzweifelt versuchte ich weiter, zu drücken und zu pressen, aber es ging einfach nicht. Dann hörte ich ein Klopfen an der Tür: „Marie, die fünf Minuten sind um. Komm bitte raus“. Resigniert stand ich auf und öffnete die Tür. „Und, hat’s geklappt?“, fragte sie. „Nein, leider nicht, es ging nicht“, antwortete ich leise. „Okay, wie gesagt, ist nicht so schlimm, den Fall haben wir immer mal und hierfür haben wir wie gesagt auch eine Lösung“, entgegnete die Helferin.
Ich fragte, ob ich mir für die Untersuchung wieder etwas anziehen dürfte. Sie antwortete mir, dass ich komplett nackt untersucht werde, da der Arzt oder die Ärztin sich einen umfassenden Blick über meinen gesamten Körper verschaffen möchte und das ginge am besten komplett nackt. In der Praxis würden alle Ärzte diesem Grundsatz folgen – „das macht dann eh keinen Unterschied, da heute eine vollständige gynäkologische Untersuchung ansteht, werden sowohl Brüste als auch der Genitalbereich untersucht werden. Und wenn einmal alles ausgezogen ist, sparen wir uns das unnötige An- und Ausziehen. Dann bist du jetzt bereit für die Untersuchung, wir gehen nach nebenan. Dort kannst du dann schon mal auf dem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen, bis der Arzt oder die Ärztin kommt. So verlieren wir keine Zeit und du bist schon schön positioniert“.
Der Arzt, denn sicherlich wird sich ihr…
Rayn!
Ein wirklich toller Geschichts…
Eine schöne Geschichte freue mich schon…
Sehr schön geschrieben und beschrieben.…