Mike war noch nie zuvor in einer Sauna gewesen. Er stand draußen auf dem Bürgersteig, nervös. Sein Herz raste vor Aufregung, nicht nur vor dem Nervenkitzel, zum ersten Mal ein Spa zu besuchen, sondern auch wegen einem anderen Mann, den er heute dort treffen wollte.

Wer war er? Sein Name war Tobi, aber sein Profilname war BigC. Sie hatten einige Wochen lang online geschrieben. Alles an BigC‘s Profil faszinierte Mile. BigC war gutaussehend und fit. Er war ein paar Jahre älter als Mike, aber da war sofort eine starke Anziehung beim chatten. BigC hatte Mike mehrere Bilder von sich geschickt. Er hatte einen schlanken Körper, nicht besonders muskulös, aber so, dass ein Mann von vielleicht 40 Jahren stolz sein konnte. Er hatte eindeutig daran gearbeitet. Er war gebräunt, seine Brust war glatt und sein Schamhaar rasiert. Mike sah sein Foto noch einmal auf seinem Handy an. Ein Foto von ihm ließ erahnen, dass er rasiert war, zeigte aber nicht genug, um seinen Schwanz zu sehen. Wann immer Mike zögerlich nach seinem Schwanz fragte, antwortete er: "Eines Tages wirst du ihn sehen".

Mike war sich nicht sicher, wann dieser Tag sein würde, bis heute Morgen eine Nachricht kam: "Ich denke, es ist Zeit für uns, uns zu treffen." Sie konnten sich nicht bei Mike treffen, der auch mit bald dreißig Jahren bei seinen Eltern lebte, und diese würden empört sein. Sie wussten, dass ihr Sohn schwul war, aber es ging auf keinen Fall, dass er einen Mann, der mehr als zehn Jahre ist, nach Hause brachte. Mike war nervös, ihn irgendwo anders zu treffen, er hatte noch nie einen Mann nach einer online Bekanntschaft getroffen. Tobi alias BigC schlug vor, sich in einer Spa-Sauna zu treffen.

Mikes Beziehung war kürzlich zerbrochen. Sie waren etwas mehr als ein Jahr zusammen, aber der andere war zu unreif. Jetzt sehnte sich Mike nach einem wirklichen Mann, nicht nach einem schüchternen Zwanzigjährigen. Jemand, der wusste, was sie wollten und wie man es bekommt. Dann traf er auf Tobi, und wollte ihn vom ersten Tag an treffen, war aber zu schüchtern, um ihn zu fragen. Mike sah erneut auf sein Handy; eine Nachricht von Tobi: "In 10 Minuten an der Bar." Mike drückte die Tür auf und ging hinein. Er fummelte das Eintrittsgeld hervor, bezahlte und ging in den Umkleidebereich. Schnell zog er sich aus und wickelte sein Handtuch um die Taille. Er stand kurz vor dem Spiegel und sah sein Spiegelbild an. Er versicherte sich, dass er attraktiv aussah. Er hatte einen schlanken Körper, gut proportioniert und glatt. Dann betrat er die Bar und sah sofort Tobi er in der Ecke mit seinem Getränk. Mike lächelte und winkte herüber. Er ist noch viel besser als seine Fotos, war er sich sicher.

Tobis Stimme war angenehm und tief, ja er könnte mit dieser Stimme im Radio sein. Mike war sprachlos und starrte nur auf Tobis Brust. Seine Haut wurde gebräunt, er hatte einen flachen Bauch, kein Sixpack, aber sehr fit. Tobi beendete die Stille "Was meinst du, wir trinken aus und entspannen sich im Spa?" sagte er. Mike nickte leise und bewunderte immer noch Tobis Körper. Mike folgte ihm in den Spabereich, wo Tobis sein Handtuch fallen ließ, und nackt in den warmen Pool stieg. „Verdammt, ich habe seinen Schwanz immer noch nicht gesehen“, ging es Mike durch den Kopf, als er ebenfalls in den Pool stieg und sich neben seinen neuen Bekannten setzte. Sie waren alleine. "Ich habe lange darauf gewartet", sagte Tobi, zog Mike zu sich hin und schloss ihn in die Arme. Mike schmolz in den Armen des Mannes, nach dem er sich so sehnte. Tobi zog sich zurück und lächelte Mike an. Er begann langsam aufzustehen. Das ist es; gleich werde ich seinen Schwanz sehen, ging es Mike durch den Kopf. Tobi saß am Rand des Spa und sein Schwanz hing dort zwischen seinen Beinen. Es war nur halb hart, aber ganz ordentlich dick. "Darfst mich gerne berühren." sagte Tobi.

Mike streckte die Hand aus und hielt den Schaft in seiner Hand. Er war so schön, und Mike fing an, ihn sanft zu wichsen. Tobi wurde sehr schnell hart. Er legte seine großen Hände auf Mikes Schultern und führte ihn näher an seinen Schwanz. Sanft schob er Mikes Kopf in Richtung seiner dicken Männlichkeit, bis er direkt vor seinem Gesicht war. "Nimm ihn in den Mund", flüsterte Tobi und drückte Mike noch näher an sich. Mike öffnete seinen Mund und beugte sich vor, küsste die Spitze sanft und ließ dann seine Lippen langsam über die pralle Eichel gleiten. Tobi stöhnte laut und sah ihm dabei zu. Mike leckte den Schaft entlang zu den dicken Hoden. Er hatte große, schwere Kugeln, die niedrig über die Kante des Spa hingen. Dann nahm Mike den steifen Schwanz wieder in den Mund und glitt den Schaft hinunter, soweit er konnte. Tobi ließ mit seiner Atmung deutlich erkennen, dass er es genoss. Mit ganzer Energie begann Mike den so langen ersehnten Schwanz intensiv zu blasen. Tobi lehnte sich zurück und breitete seine Knie auseinander, wodurch Mike noch enger an ihn herankam.

"Das ist genug", sagte Tobi plötzlich, und zog sich aus Mikes Mund zurück. "Folge mir, ich möchte, dass du einen anderen Raum siehst. Dort werde ich dich nehmen und dich zu meinem – du weißt schon - machen", sagte Tobi, als er die Tür öffnete und Mike hineinführte. Düsteres Licht empfing die beiden. Der Raum war klein mit wenig darin, aber ein Regal an der Wand und eine Schaukel, die an vier Ketten an der Decke hing. Die Tür schloss sich hinter ihnen und Tobi führte Mike zur Schaukel. "Hopp, weiter, du wirst das genießen", flüsterte er ihm ins Ohr, setzte Mike auf die Schaukel und lehnte ihn zurück, worauf sich Mike hinlegte. Mike griff nach oben und hielt zwei der Ketten mit meinen Händen, während Tobi seine Beine in die Luft hob und die anderen beiden Ketten um seine Knöchel schlang. Mike war fixiert, die Beine in der Höhe, sein Poloch freiliegend und dieser herrliche. Dicke Schwanz so nahe bei ihm. Tobi nahm eine Flasche Massageöl aus dem Regal und spritzte das Öl auf seine Finger. Er kniete nach unten und rieb sanft um Mikes engen After, bevor er langsam seinen Zeigefinger sanft hineindrückte. "Oh Mann, du bist ganz schön eng", sagte er. "Das wird ein echter Kraftakt", sagte er mit einem Grinsen. Er schob einen zweiten Finger hinein und dann einen dritten, bevor er sie herauszog und aufstand. Er nahm die Flasche Öl erneut und spritzte etwas auf seinen Schwanz und auf Mikes leicht offenen After, bevor er sich an seiner Rosette positionierte.

"Von dem Moment an, als Sie wir zum ersten Mal gechattet hatten, wusste ich, dass ich dich hierherbringen würde", sagte Tobi und lächelte Mike zu. Dann drückte er seine Eichel sanft gegen Mikes After, wandte aber keinerlei Kraft an. Er gab Mike alle Zeit der Welt, sich von selbst zu öffnen. Mike hingegen erwartete, dass Tobi seinen prallen Penis endlich in ihn hineinbohren würde, doch nichts davon geschah, ganz im Gegenteil. Tobi nahm Mikes halbsteifen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen, was Mike mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Fast vergaß er die dicke Eichel, die immer noch an seiner Rosette wartete, so sehr genoss er Tobis sanfte Hand um seinen Schaft und an seiner Eichel. Sanft erhöhte Tobi den Druck, aber nur unmerklich, und Mike begann sich zu entspannen. Ganz fixiert auf den geilen Reiz an seinem Penis merkte er gar nicht, wie sein After sich immer mehr öffnete und Tobis Eichel langsam eindrang. Erst ein ganz sanftes Ploppen erregte Mikes Aufmerksamkeit wieder auf seinen Po, aber da war Tobis Eichel bereits drinnen. Beide sahen sich lange in die Augen und lächelten sich liebevoll zu. Und nun, da die Eichel durch den Schließmuskel durch war, stellte der Rest kein Hindernis mehr dar. Langsam tauchte Tobis Schwanz tiefer und tiefer in Mikes Poloch ein, bis nach kurzer Zeit Tobis dicke Hoden Mikes Pobacken berührten. So verharrten die beiden für zwei Minuten bewegungslos, aber glücklich.

„Sag mir die beiden magischen Worte!“ befahl Tobi, doch Mike verstand nicht sofort. „Ich möchte von dir die beiden magischen Worte hören!“, forderte Tobi Mike nochmals auf. Mike überlegte einen Moment, dann hauchte er Tobi „Fick mich“ entgegen, worauf dieser nickte und mit langsamen Stoßbewegungen begann. Sein Schwanz rutschte langsam ein Stück heraus, um dann von Tobi wieder bis zum Anschlag hineingedrückt zu werden. Im selben Rhythmus massierte Tobi Mikes inzwischen total harten Schwanz.

"Du bist so gut", stöhnte Mike, "So dick ..." Tobi nickte. Er machte Mike wie angekündet zu seinem Lust- und Liebesobjekt. Niemals hatte sich Mike vorher so gut gefühlt. Er wusste, dass er immer wieder an diesen Ort würde, um Tobi seinen Weg mit ihm zu lassen, und das wusste dieser auch. "Du genießt das wirklich, nicht wahr?" fragte Tobi und atmete tief zwischen den Stößen. Sein Tempo beschleunigte sich und sein Stöhnen wurde lauter. Auch Mike stöhnte immer mehr, obwohl er es versuchte zu unterdrücken, indem er auf seine Lippe biss. Sein Schwanz war geschwollen und hart wie ein Felsen. Er wollte gerade kommen, doch Tobi stoppte ihn gerade noch rechtzeitig. "Ich bin ... werde ... dich … noch … blasen ...", keuchte er. Inzwischen war es auch zu viel für ihn, und seine Augen rollten zurück, als ein intensiver Orgasmus durch seinen Körper rockte. Mikes After zog sich um Tobis Schwanz fest, während eine dicke Ladung dickes, heißes tief in Mikes Darm schoss. Mike wand sich hin und her, während er die gewaltige Wärme in sich spürte. Tobi stoppte immer wieder für ein paar Augenblicke, so dass Mike die Kontraktionen von Mikes Schwanz in seinem After mehr als deutlich spüren konnte. Dann begann Tobi wieder zu ficken, und wiederholte diesen Wechsel noch etliche Male, bis sein Orgasmus langsam abebbte.

Tobis Schwanz war immer noch ziemlich hart, als er ihn langsam aus Mikes Poloch herauszog, und von seinem eigenen, heraussprudelnden Sperma übergossen wurde. Schnell beugte er sich über Mikes Schwanz, nahm ihn ohne zu zögern tief in den Mund und begann sofort intensiv zu blasen. Währenddessen schob er Mike zuerst zwei, dann drei Finger in den gut eingesahnten After und fickte ihn mit der Hand. Es verging keine halbe Minute, bevor Mike mit einem lauten Schrei in Tobis Mund abspritzte.

"Das war unglaublich", gelang es Mike, zwischen den Atemzügen zu sagen. Er sah auf den Boden unter sich hinunter, wohin immer noch Tobis Sperma aus Mikes Poloch tropfte, während Tobi Mikes Samen langsam aus seinem Mund auf Mikes Bauch tropfen ließ.

„Was bedeutet denn eigentlich BigC?“, wollte Mike von Tobi wissen. „Big Cock“, lachte Tobi zurück.

"Wie groß war denn deine Ladung?" wollte Mike noch wissen "Mach dir keine Sorgen, du wirst das nächste Mal wissen, wenn du es schluckst", grinste Tobi. "Nächstes Mal?" fragte Mike scherzhaft. „Meinst du, ich scherze?“ Tobi hatte Mike seinem Eigentum gemacht, er besaß ihn. Es war eine Beziehung auf Dauer, da waren sich beide sicher.