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Eine traditionelle Beschneidung für Jan

Die Beschneidung

Ohne ein Wort zu sagen hantierte der Beschneider mit seinen medizinischen Instrumenten herum. Auf was der wohl wartete ? Jan wollte allerdings auch nicht fragen, es würde bald losgehen - so viel war sicher. Er schaute herunter, zwischen seinen Oberschenkeln lag sein Penis, jetzt ganz friedlich als würde er schlafen.

Aber wie lange noch ?

Und wie lange würde es dauern ?

Als er die Nachricht im Forum bekommen hatte war er hin und weg, ihm war keine Frage eingefallen die er dem anderen jungen Mann hätte stellen können. Nun ging ihm vorallem durch den Kopf wie lange dauert es ? Eine halbe Stunde ? Kürzer ? Länger ? Wie würde es dan weitergehen ?

ährend Jan nachdachte klimperten die metallischen Gegenstände aneinander.

Ein Skalpell, Scheren, Klammern, Tücher - auch Nadel und Faden lagen mittlerweile bereit sowie eine weiße Porzellanschale auf dem Tisch neben dem Gynstuhl.

Auf dem Flur waren jetzt Schritte zu hören, die Tür öffnete sich und ein weiterer Mann um die 50 mit Halbglatze und sonst kurzrasierten Haaren trat ein. "Du bist spät dran" sagte der Beschneider ohne besonders zu grüßen.

"Ich hatte noch einen jüngeren Patienten mit vielen Fragen, das geht nicht mal eben...."

Ohne ein weiteres Wort wandte der Mann sich Jan zu, griff ihm zwischen die Beine und schaute sich dessen Glied an, dann versuchte er die Vorhaut zurückzuschieben was ihm nicht ganz gelang. "Eine leichte Phimose kann man da auf jeden Fall erkennen, ich befürworte die Entfernung der Vorhaut."

Jan verstand das nicht so ganz, er war zu jeder Vorsorge gegangen, auch zur J 1 und J 2 und hatte da immer seinen Pimmel zeigen müssen, was heißt müssen, er machte es ja auch freiwillig um zu wissen ob alles okay ist. Sein Arzt hatte das immer für gut befunden, aber möglicherweise brauchte man auch hier einfach ein medizinisches Alibi.

Jetzt sollte Jan nochmal aufstehen und sich hüftbreit hinstellen, seine Genitalien hingen nun frei, der Mann, der offenbar der angekündigte Urologe war tastete nun noch die Hoden ab. Was seine Eier mit dem Ritual zu tun hatten vestand er zwar nicht ganz, jedoch ließ er es geschehen das erst der rechte und dann der linke Hoden abgetastet wurden.

Der Arzt betrachtete Jan nochmal ganz genau von vorne und auch hinten, dabei strich er leicht über seine Haut, ließ sich von Jan auch die Zunge rausstrecken und schaute in den Mund.

"Gesund und kräftig, von mir aus okay, setz dich wieder. Ich gebe dann die Spritze."

Spritze ? Jetzt doch ? Jan war irritiert, er wollte doch unbedngt eine Beschneidung ohne Betäubung.

"Wo ist die denn ?"

"Er will mit Schmerzen." wieder eine der knappen Aussagen des Beschneiders.

Der Arzt sah zu Jan herüber der mittlerweile wieder auf dem Gynstuhl saß. "Okay, aber nimm die Aussage auf."

"Ja"

Erst jetzt entdeckte Jan das Stativ mit Kamera welches in der Ecke stand und vom Beschneider hervorgeholt wurde.

Unterdessen hatte Jan seine Füße in die Fußschalen gelegt und wurde vom Arzt an den Beinen mit Lederbändern fixiert.

"Gurte ihn auch oben an." Der Arzt tat wie ihm aufgetragen wurde und legte Jan einen Lederriemen unterhalb der Brust um mit dem er den Oberkörper und die Arme fixierte.

Jan kam das alles ziemlich sureal vor, gefesselt und wehrlos würde er das jetzt aushalten müssen, ganz alleine ohne Eltern oder Geschwister und auch die nächste Nacht wäre er allein, den Heimweg konnte er heute unmöglich antreten, deswegen hatte er ja en Zimmer gebucht.

Die Kamera wurde eingeschaltet.

"Wer bist du?" - "Jan ..... 2x Jahre"

"Warum bist du hier ?" -"Wegen miner rituellen Beschneidung"

"Freiwillig ?" - "JA ICH BIN FREIWILLIG HIER UM MICH RITUELL BESCHNEIDEN ZU LASSEN. DAS IST MEINE FREIE ENTSCHEIDUNG"

Das hatte Jan extra laut gesagt, es war ja der freiwillige Zwang seiner Familie das seine Vorhaut ab müsse, er hätte ja auch die bequeme Variante wählen können. Allerdings musste das ja hier keiner wissen.

"Du bist also aus freiem Willen hier hergekommen und bist bereit die Schmerzen ohne jegliche Betäubung oder Schmerzmittel zu ertragen ?" Jan atmetete tief durch...

"JA ICH BIN BEREIT DIE SCHMERZEN ZU ERTRAGEN:"

Arzt und Beschneider nickten sich zu, Jan hatte alles gesagt und es auch so gemeint. Der Arzt verließ wortlos den Raum, was Jan verwunderte, der war wohl wirklich eher Alibi und Zeuge der Aussage. Allerdings hatte der ihn ja erst untersucht und dann grünes Licht gegeben - zum Glück dachte Jan.

Die Tür fiel ins Schloss, der Beschneider stellte die Beinstützen des Stuhls auseinander um Jans Beine zu spreizen. So hatte er freien Zugang zum Penis, aus der Sitzfläche hatte er noch eine Art Tablett vorgezogen worauf er die Porzellanschale stellte.

Jan sah wie der Beschneider das Skalpell griff, er wollte lieber nicht nach unten sehen, das brauchte er auch gar nicht !

"Ahh" Da war der erste Schmerz, der erste Schnitt an seiner Vorhaut. Jan spürte den Druck des Messers ganz deutlich und wie es durch seine Vorhaut gezogen wurde.

"Aaaah" Jan war dabei ganz leise, musste aber schon tief atmen um es auszuhalten. Wieder das ziehende Gefühl und en langer stechender Schmerz.

"Aaaaaiiiahhhh" Jetzt sah Jan doch nach unten.

Der Beschneider hatte noch nicht mal die Hälfte der Vorhaut oberhalb längs zur Eichel aufgetrennt. Blut trat aus der Wunde auffällig wenig aus, bisher nur ein paar Tropfen.

"Tief atmen"

"Hmm uhhff hmm uh.." Jan sah zu wie der Schnitt weiter geführt wurde, die Vorhaut öffnete sich und die Eichel war bereits zu sehen. Für einen letzten trennenden Schnitt nahm der Bescheinder eine Schere mit der er den leichten Vorhautrüssel durchtrennte. Ein kurzer zuckender Schmerz durchfuhr Jans Körper, der sich mit seinem nackten Po so weit wie möglich in den Gynstuhl presste, wohl in der Annahme er könne so der Sache irgendwie entgehen, was ihm natürlich nicht gelang.

Statt direkt weiter zu schneiden ließ der Beschneider jetzt erst von seiner Arbeit ab. Jan sah ihn mit großen Augen an.

"Sieh mich nicht an, sieh runter, das musst du aushalten !"

Er sah hinunter, zwischen seinen Oberschenkeln hing sein Glied traurig herunter, die Vorhaut oben durchtrennt. Einige Minuten war Jan gezwungen darauf zu starren, jeder Blick nach oben wurde sofort unterbunden. Sprechen durfte er nicht, er litt still aber er wusste warum, weil er sich entschieden hatte und es wollte. Er wollte es so, genau so !

Der Beschneider schien einen besonderen Instinkt zu haben, denn genau jetzt begab er sich wieder an sein blutiges, jedoch durchaus kunstvolles Handwerk.

Er legte den Penis Richtung Bauchdecke um einen weiteren Längsschnitt entlang der Unerseite anzusetzen.

"Aaaasch.... ooouhhh auuhh" Der Schnitt entlang des Fenulum war noch schmerzhafter, Jan kämpfte, ballte seine Hände zu Fäusten, kalte Schweißperlen standen auf seiner Stirn.

AAAAAHHH, uhhh uhhh AAAH - ein noch stärkerer Schmerz durchfuhr seinen Körper, Jan wurde etwas schwindelig aber er sah tapfer nach unten wie auch dieser Schnitt zu Ende gebracht wurde während Blut austrat und in die Schale tropfte.

Wieder diese Pause während der er nach unten schauen musste, auf seinen Penis der jetzt Richtung Bauch zwischen den schwarzen Schamhaaren lag, die Vorhaut in zwei Hälften aufgtrennt, seine Eichel im zarten rosa - das hatte er so bei sich noch nie gesehen.

Wieder atmete er tief um die Schmerzen auszualten, wieder der Gedanke "ich will es so !"

Jetzt folgten die Schnitte um die beiden Hälften entgültig vom Glied zu trennen. Dazu nahm sich der Beschneider eine Klemme und zog zunächst den Hautteil rechts der eichel stramm und durchtrennte ihn ganz langsam um eine perfekte Schnittführung zu haben. Jetzt tat es schon nicht mehr so weh, vielleicht hatte er sich mittlerweile einfach an den Schmerz gewöhnt dachte Jan. Es folgte die linke Seite, hier bestand die Kunst dieser Technik wirklich darin den Schnitt wirklich präzise auf den anderen zuzuführen.

Noch wenige Millimeter, das Gefühl der Spannung ließ nach, die Schmerzen waren immer noch da, sie waren heftig aber Jan nahm sie kaum noch wahr. Das letzte Stück aut war durchtrennt, er war beschnitten, eine Freudenträne stieg ihm in die Augen.

Es war wirklich Freude, vor ihm lag seine freie Eichel, er war beschnitten, die Nülle war endlich ab, endlich !

Jetzt konnte er mit seinem Vater, Bruder und Cousains in die Sauna gehen ohne das diese nervige Frage käme und ohne das sogar sein jüngster Cousain mittlerweile den Kopf schütteltete weil Jan ja immer noch mit Vorhaut herum lief, er hatte es geschafft - fast zumindest.

Die Wunde musste noch vernäht werden. Der Beschneider setzte die Stiche am Fenulum an was Jan nochmal sehr wehtat und führte eine exakte Naht hinter dem Eichelkranz entlang bis zur anderen Seite des Gliedes.

Nun wurde die Fixierung gelöst jedoch blieben Jans beine zunächst gespreizt. Stattdessen gab ihm der Beschneider die Schale mit etwas Blut und seiner Vorhaut in die Hand.

"Sieh es dir an !" befahl er streng, "ich sage wann du aufstehen darfst"

Eine weitere halbe Stunde musste Jan auf das Ergebnis und die Schale starren, immer wieder sagte er sich "Ich hab´s geschafft". Das Gefühl war vollkommen neu aber auch schön, er war stolz.

Nun durfte er endlich aufstehen, jedoch verweigerte ihm der Beschneider sich anzuziehen.

"Geh mir nach." Jan folgte splitternackt wie er war, über den Flur und i verschiedene Räume, Treppe hoch und wieder runter, nochmal hoch und wieder runter, er musste sogar Kniebeugen machen. Zunächst hatte er heftige Schmerzen, doch plötzlich begann etwas. Sein Glied fing an sich zu bewegen, hüpfte bei jedem Schritt auf und ab, Jan ging schneller, sein Glied hüpfte, er spürte es, die Schmerzen ließen nach.

Er war froh diesen Weg gegangen zu sein, bei einer 0815 Beschneidung wäre er ins Bett gelegt worden, hier wurde er direkt gezwungen sich zu bewegen was ihm gut tat.

Nun durfte er sich anziehen.

Eine Unterhose trug er nicht und auch keinen extra Slip. Die extra schlabbrige Jogginghose zog er einfach so an, das sollte erstmal gehen. Das Unterhemd sowie das T-Shirt zog er über, den Pullover steckte er in seinen Rucksack.

Die Socken und Schuhe anzuziehen funktionierte nicht, zu heftig waren die Schmerzen beim vorbeugen aufgrund der empfindlichen Eichel. Zum glück hatte Jan seine Birkis eingepackt und marschierte im barfuß Schlabberlook zu seinem gebuchten Gästehaus.

Es hatte sich schon zugezogen und donnerte bereits, im Gästehaus angekommen, fing es auch schon an zu regnen.

Jan zog sich aus und setzte sich auf das Bett und beobachtete die Blitze, er war bis hierher sehr stolz auf sich.