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Rundreise

Teil VI - Aufgemacht und Vollgepumpt

Während Bodo in Sektor 4 ‚einschwebte‘ und dort sofort von dem nächsten, vital-geilen Fickhengst in Empfang genommen wurde, ‚wanderte‘ Alex auf dem Ledersling liegend zuerst durch die offenstehende Schwingtüre und dann - kurz nach dem Passieren der Abgrenzungsleine- in den ersten Sektor.

Kaum dort angekommen zog ihn der ‚Pro-Gasm‘ genannte Ficker ungeduldig zu sich hinüber. Er stellte sich mit Körperkontakt direkt zwischen Alex angezogene Beine und legte dann seinen dicken, ausgefahrenen Männerbolzen auf Alex harten, zuckenden Schwanz. Direkter und etwas schüchterner Blickkontakt von Alex ließen das Eis sofort schmelzen. Mit lasziven Fickbewegungen schob der Bär seinen Bolzen zwischen Alex Schwanz und seinem Oberschenkel hin- und her. Alex bemerkte den großen Tropfen Pre-Cum, der die Harnröhrenöffnung des dicken 'Bärenschwanzes' ‚zierte‘. Dann fühlte er, wie die massige Eichel des geölten Bolzens plötzlich gegen seinen After gedrückt wurde. Mit Seinen beiden, großen Händen unter Alex kleinen, knackigen Pobacken schob sich der Bär langsam nach vorne. Alex Mund öffnete sich weit, als er spürte, wie das dicke Rohr seinen Schließmuskel passierte um dann in die Tiefen seiner Eingeweide geschoben zu werden. Schließlich spürte er den fleischigen Unterbauch des Fickers an seinen Pobacken. Komplett ausgefüllt, wurde er nun mit sanften aber tiefen Stößen bearbeitet.

Dazwischen schob der ‚Pro-Gasm‘ ohne Vorwarnung immer wieder mal seinen Schwanz kraftvoll bis zum Sack in seinen Arsch. Vollkommen devot und zugleich genussvoll ergab sich Alex in die ihm zugewiesene Rolle als ‚Jung-Fick-Stück‘.

Nach mehreren Minuten des intensiven ‚gefickt-werdens‘ sah er schließlich rechts von ihm das Ende des ersten Sektors langsam näherkommen.

Jetzt fielen ihm Toms letzte Sätze ein und er leckte sich die Daumen nass. Obwohl er etwas ängstlich war, was dann wohl passieren würde, begann er, die Brustwarzen des großen Bären zu kraulen.

Kurz nur hielt der ‚Fickbär‘ inne, sah Alex direkt in die Augen und brummte dann: „Ja, du junges, geiles Stück – mach nur so weiter und ich werde dich bis zum Magen vollpumpen!“

Alex erschrak etwas bei dieser Ankündigung. Trotzdem zog er nochmals die Beine maximal nach hinten. Dabei zog sich sein After eng um den sich in ihm ein- und ausfahrenden Bolzen zusammen. Mutig kraulte er dabei weiter die dicken, behaarten Nippel des Bären.

Ein anderer Ficker kniete plötzlich seitlich neben dem Sling und beobachtete das Geschehen aus der Nähe und rief: „He, ‚Pro-Gasm‘ – erschieß den Jungen nicht gleich. Wir wollen schließlich auch noch was haben von seinem hübschen, kleinen Arsch!“

Der Bär knurrte: „Ja, später vielleicht - aber jetzt bin erst mal ich dran!“

Sein massiger Oberkörper kam nach vorne und sein ‚Bärenblick‘ wurde starr - dann hielt er abrupt inne und keuchte laut.

Alex hörte plötzlich ein deutliches Klappern von etwas Hartem, das unter dem Fickbären auf den Boden fiel. Das war sicherlich der Aneros-Massager, der sich gerade aus dem ‚Bärenarsch‘ verabschiedet hatte, dachte Alex noch und zeitgleich spürte er den ersten, harten Abschuss tief in seinem Hintern. Die konvulsivischen Zuckungen des in ihm steckenden Fickbolzens dehnten dabei deutlich spürbar seine empfindsame Rosette. Als seine Darmwände schließlich von den massiven Spermaladungen getroffen wurden, zog sich sein Arschloch instinktiv zusammen und massierte damit zusätzlich den in ihm steckenden Schwanz.

Daraufhin entleerte der ‚Bärenficker‘ laut knurrend, zuckend und abpumpend seine prallen Magazine restlos in Alex Po.

Schon war die Sektorengrenze erreicht und der Schwanz rutschte aus Alex Hintern. Kurz nur war für alle Zuschauer sein weit geöffnetes Arschloch zu sehen, dann zog sich sein After wieder eng zusammen und schwebte mitsamt seinem Besitzer hinüber in den zweiten Sektor.

Alex hatte das Gefühl, soeben einen tiefen Einlauf bekommen zu haben. Einzig der Sudeck-Punkt verhinderte nun, dass die heiße Ladung, die gerade eben tief in seinem Dickdarm landete, nicht mehr aus seinem Po entweichen konnte.

Ganz fixiert noch auf das soeben Erlebte spürte Alex zunächst nicht, dass bereits ein neuer und ziemlich langer Schwanz im nächsten Sektor dabei war, seinen Arsch zu erobern.