Aufrufe: 268 Created: Vor 8 Monate Updated: Vor 8 Monate

Pikante Szenen

Elegante Unterwäsche

Aus ihrem prächtigen Büro heraus beherrscht Victoria Jackson, die höchste Führungskraft (und zutiefst gefürchtete Chefin), den Vertrieb des Großkonzerns mit eiserner Hand. Hinter dem massiven Mahagonischreibtisch zeugen sorgfältig platzierte Machtsymbole von ihrer Dominanz: gerahmte Diplome, glänzende Trophäen und ein Foto ihres Chihuahuas im Business-Anzug.

Victoria, Mitte vierzig und selbstbewusst wie ein Schweizer Bankkonto, ist wie immer makellos gekleidet – an diesem Tag in einer schwarzen Tailleurjacke („Power-Dressing“ ist Pflicht), einem makellos weißen Blusenhemd („Nein, ich esse natürlich nie Spaghetti“), einem engen Bleistiftrock, der ihre Hüften mit der Präzision eines Sechsstundenvertrags umschließt, und seidenen Strümpfen, die straff von diskret sichtbaren Strumpfhaltern gehalten werden.

Die angespannte Atmosphäre – eine Mischung aus Motivationsseminar und Militärtribunal – wird plötzlich von einem leisen Klopfen an der Tür durchbrochen. Ohne auf eine Antwort zu warten, erscheint der Oberkörper von Lauren, ihrer persönlichen Assistentin und Überlebensexpertin in feindlicher Umgebung, im Türspalt:

« Mrs. Jackson? Der Krankenpfleger ist da… »

« Lassen Sie ihn eintreten. Danke, Lauren, das wäre alles. »

Ohne auch nur einen Blick von ihren Unterlagen zu heben, fährt Victoria mit einer Stimme fort, die so kalt klingt wie eine um Mitternacht vergessene Excel-Tabelle:

« Das Rezept liegt auf dem Konferenztisch, junger Mann, rechts von Ihnen. Bereiten Sie die Spritze vor, ich bin gleich bei Ihnen. » Sie wirft einen Blick auf eine Uhr, die teurer ist als ein Auto. « Ich habe in drei Minuten eine Besprechung. »

Noch immer in ihre Dokumente vertieft, überfliegt sie die Seiten mit laserhaftem Blick, streikt wütend Passagen an, kommentiert und feuert wütende « Nein! So nicht! » - Ausrufe ab – besonders auf die Zahlen, die sich erdreisten, ihren Erwartungen nicht zu entsprechen.

Der Krankenpfleger zuckt mit den Schultern und wirkt so verwirrt wie ein Praktikant vor einer High-End-Kaffeemaschine. « Na gut … noch ein ganz normaler Tag in der wunderbaren Welt der gestressten Manager », denkt er sich. Jung, unbedarft und sichtlich noch naiv (gerade mal fünfundzwanzig, der Arme), drückt er seine große Arzt-Tasche fest an sich.

Seine Brille rutscht unaufhaltsam auf seiner schweißglänzenden Nase herunter – danke, Klimaanlage auf „sibirisch“ – und er wäre beinahe lang auf dem Perserteppich ausgerutscht („Perfekt, nicht nur Statistenrolle in ‚Der Teufel trägt Prada‘, jetzt ersticke ich auch noch unter einem 10.000-Euro-Wollstück“). Heutige Mission: Eine Spritze verabreichen, ohne dass die Diva aus der vierten Etage losbrüllt.

Er stellt seine Tasche auf den Tisch, schnappt sich das Rezept und liest:

« Exacillin® 20 mg – einmalige Injektion, intramuskulär. »

Der Pfleger kennt das Medikament. Ein Mittel gegen Übelkeit. « Logisch, mit so einer Chefin muss die ganze Abteilung Magenprobleme haben. »

Er öffnet die Packung und findet, wie erwartet:

Ein Fläschchen mit weißlichem Pulver („Medizin oder Koks für Business-Angels?“)

Eine Ampulle mit Kochsalzlösung („Endlich mal was Gesundes in diesem Raum“)

Mit routinierter Präzision geht er die Schritte durch:

Die Spritze aus der Plastikhülle ziehen („Ah, dieses befriedigende kleine Knack-Geräusch…“)

Die Ampulle vorsichtig aufbrechen, ohne sich zu schneiden („Sich in Mrs. Jacksons Gegenwart die Arterie aufzuschneiden? Sehr schlechte Idee.“)

Die Flüssigkeit aufziehen („Blubbernde Entspannung“)

Die Nadel durch das Gummistopfen des Fläschchens stechen („Widerstand… aber nichts im Vergleich zu Victorias Blick“)

Das Lösungsmittel injizieren und kräftig schütteln („Shaken, aber ohne das Lächeln des Bartenders“)

Die Lösung wie ein Alchemist begutachten („Kein Krümel, kein Flock… sonst rollt mein Kopf“)

Alles wieder in die Spritze aufziehen („Und fertig – bereit für das Meisterwerk: Die Spritze, die meine Karriere retten wird (vielleicht)“)

„Okay… durchatmen, Peter. In fünf Minuten bist du aus diesem Corporate-Thriller raus.“

Nachdem die letzten Luftbläschen entfernt sind, steht Mrs. Jackson auf, als hätte ihr Stuhl gerade einen elektrischen Schlag versetzt.

« Los geht's, wir wollen keine Zeit verlieren. »

« Natürlich, Mrs. Jackson, ich beeile mich... »

« Wo spritzen Sie? », fragt sie mit der Gelassenheit einer Kaffeebestellung.

« Äh... in den Po, wenn das für Sie in Ordnung ist. »

Effizienz, Schnelligkeit, absolute Prüderie? Fehlanzeige. Mit zwei Schritten eines wütenden Models erreicht Victoria den Tisch, windet sich mit der Gelenkigkeit einer Yoga-Junkie und schlägt ihren Rock bis über die Hüfte hoch, als würde sie einen Mantel ablegen.

« Machen Sie schon, schieben Sie störendes Zeug zur Seite, aber dalli! »

Peter dagegen erlebt einen kompletten Systemabsturz – knallrote Wangen, aufgerissene Augen und eiskalter Schweiß.

Unter dem Rock offenbart sich: ein schwarzes Spitzenhöschen und das passende Strumpfband.

Der junge Mann schluckt hörbar – man meint fast, ein „GLONK“ im Raum zu hören –, versucht aber verzweifelt, seine Gehirnfunktionen wiederzuerlangen.

« Ich werde... ähm... die Einstichstelle etwas freimachen », murmelt er mit einer Stimme, so stabil wie eine Giraffe auf einem Trampolin.

Er nähert sich zögernd wie eine Katze auf blankem Parkett und greift vorsichtig nach dem Höschen. Eine heikle Mission: den Bund nach unten schieben, ohne eine Katastrophe auszulösen.

Mit der Präzision eines Minenräumers zieht er den Stoff behutsam nach unten ... doch ein Strumpfband, straff gespannt wie eine Bogensaite, versperrt den Weg.

« Keine ... keine Panik... », redet er sich ein, „einfach weiterziehen.“

Doch das reicht nicht.

Wie ein tollpatschiger Jongleur versucht er es mit beiden Händen:

- Die linke Hand hält den Bund fest („Nicht loslassen, Soldat!“)

- Die rechte greift nach der Spritze („Fast geschafft ... fast ...“)

Doch die Spritze ist zu weit weg. In einer verzweifelten Dehnung wie beim gescheiterten Yoga-Versuch ... verliert er das Gleichgewicht ... und ...

TWING!

Das Strumpfband schnalzt zurück wie eine Schleuder, das Höschen folgt der Bewegung, und der Pfleger muss eingestehen, dass er gerade einen Kampf gegen High-End-Lingerie verloren hat.

« Vielleicht versuchen wir es anders ... », murmelt er mehr zu seinem eigenen Seelenfrieden als für Victoria.

Als er sich zum Tisch umdreht, verwandelt sich sein Ellenbogen in einen Bulldozer und fegt eine vergessene Kaffeetasse um.

PLATSCH!

Mit zitternden Fingern nähert er sich wie ein Bombenentschärfer dem Minenfeld aus Spitze und Seide.

« Ganz ruhig, Peter », flüstert er sich zu, « das ist nur ein menschlicher Körper. Ein völlig normaler... äh... medizinischer Vorgang. »

Doch dann passiert das Unvermeidliche:

Sein Daumen verfängt sich im filigranen Netzwerk aus Gummibändern und Spitzen.

Ein Ruck –

Ein Knall –

Und plötzlich fliegt das rechte Strumpfband mit der Wucht eines Katapults zurück und trifft ihn genau zwischen die Augen.

« Aua! »

Victoria zuckt nicht einmal.

« Junge, ich hatte schon Papierkram, der mehr Widerstand geleistet hat », schnaubt sie, während ihr Blick weiter stoisch auf der Uhr verharrt.

Peter, jetzt mit einer roten Delle auf der Stirn, die perfekt zum Muster des Strumpfbands passt, greift nach der umgekippten Tasse.

Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm –

Sein Ärmel hakt sich im Kabel des Telefons ein,

Die Kaffeelache breitet sich aus wie eine Ölpest,

Und irgendwie landet seine Hand genau in der klebrigen Brühe.

« Äh... Mrs. Jackson? Kleine Frage... Haben Sie zufällig... »

« Nein. »

« Aber ich habe noch nicht mal... »

« Die Antwort ist nein. Jetzt spritzen Sie endlich, oder soll ich Lauren rufen, die Ihnen zeigt, wie man eine Nase richtig blutig schlägt? »

Mit einer Mischung aus Panik und Entschlossenheit greift Peter zur Spritze – Diesmal ohne Finesse,

Ohne Eleganz, Einfach nur mit dem blinden Instinkt eines Mannes, der weiß, dass seine Karriere an einem seidenen Faden hängt.

Der Rest?

Nun...

Sagen wir einfach, die Injektion war erfolgreich.

Der Perserteppich nicht.

Und Peters Selbstwertgefühl?

Das braucht vielleicht ein paar Jahre Therapie.

« Jetzt wird's ernst », denkt er sich, mit der Entschlossenheit eines Praktikanten vor einem kopierwütigen Drucker.

Mit akrobatischer Fingerfertigkeit:

Die Kompresse in die linke Hand geklemmt („Multitasking-Level: Profi“)

Den Arm nach der Spritze ausgestreckt...

TWIPP!

Der Bund schnappt zurück wie eine Mausefalle, das Höschen schießt hoch wie eine Jalousie – und Peter stößt einen Fluch aus, der selbst einen Fortnite-Profi erröten ließe.

Doch dann das Unerwartete:

Victoria bricht zum ersten Mal. Ein perlendes Lachen entfährt ihr – wie Glockengeläut auf einem Schlachtfeld.

« Ich sehe, Sie kämpfen gegen einen würdigen Gegner », spottet sie, während sie mit einer eleganten Bewegung selbst den Stoff zur Seite schiebt. « Lassen Sie mich das übernehmen. Schließlich kann ich nicht riskieren, dass Sie mein Büro in ein Feldlazarett verwandeln. »

Ohne zu zögern (weil sie offenbar selbst die Krisen anderer besser managt als sie selbst) übernimmt sie das Kommando:

Eine Hand hält den Rock („Klassiker – selbst im medizinischen Notfall stilvoll“)

Die andere Hand schiebt Höschen und Strumpfband beiseite – blind, aber mit der Präzision einer Meisterin der Luxus-Lingerie

„Leggen Sie los“, sagt sie mit einem Lächeln, das Bände spricht („Ah, die Jugend...“).

Peter, inzwischen scharlachrot („Tomate? Nein, eher eine Espelette-Chili“), stottert ein kaum hörbares „D-Danke, Mrs. Jackson“ (als hätten selbst seine Stimmbänder Schamgefühle).

Der große Moment (endlich!):

Desinfektion („Diesmal ohne Spitze – hurra!“)

Injektion im Kriegschirurgie-Modus → Pfft! Präzise, schnell, schmerzlos (zumindest für Victoria)

„Erledigt!“, verkündet er triumphierend, als hätte er gerade die Finanzkrise gelöst.

Victoria richtet ihren Rock mit der Anmut einer Königin, die ihren Umhang schließt.

« Perfekt. Danke für Ihre Mühen. »

Ohne auch nur mit der Wimper zu zuckern (denn offenbar managt sie sogar fremde Krisen besser als die Betroffenen selbst) übernimmt sie die Kontrolle:

Mit einer Hand fixiert sie den Rock ("Klassiker - selbst im medizinischen Notfall makellos")

Mit der anderen Hand schiebt sie Höschen und Strumpfband beiseite - blind, aber mit der Präzision einer Meisterin der Haute Couture

« Fangen Sie an », sagt sie mit einem Lächeln, das ganze Romane spricht ("Diese Jugend heutzutage...").

Peter, mittlerweile purpurrot ("Nicht Tomate - eher ein überreifer Paprika"), bringt ein kaum hörbares "V-Vielen Dank, Mrs. Jackson" hervor (als hätten selbst seine Stimmbänder einen Schock erlitten).

Der lang ersehnte Höhepunkt:

Desinfektion ("Ohne Spitzenverwicklungen - endlich!")

Injektion im Präzisionsmodus → Zack! Schnell, sauber, schmerzfrei (zumindest aus Victories Sicht)

"Geschafft!", verkündet er triumphierend, als hätte er gerade den Weltfrieden gesichert.

Victoria glättet ihren Rock mit der Anmut einer Monarchin, die ihr Zepter ergreift.

« Akzeptabel. Sie dürfen gehen. »

Peter stürmte aus Victorias Büro, als hätten sich hinter ihm gerade die Pforten der Hölle geschlossen. Seine Wangen glühten wie eine Ampelschaltung, die auf Rot klemmte, seine Hände zitterten noch immer, und seine Brille rutschte auf seiner schweißnassen Nase hin und her.

Lauren, die Sekretärin – elegant wie ein Schweizer Taschenmesser im Business-Outfit – erwartete ihn bereits im Flur.

« Alles gut gelaufen? », fragte sie mit hochgezogenen Brauen.

Der Pfleger nickte – so ruckartig, als hätte er gerade eine Elektroschocktherapie hinter sich. Kein Ton kam über seine Lippen, aber sein Gesichtsausdruck sprach Bände: « Ich habe überlebt … aber um welchen Preis? »

« Perfekt, denn ich brauche dieselbe Behandlung. »

Peter blinzelte.

« Sie … auch? »

« Gleiches Restaurant, gleiches Gericht, gleiche Übelkeit », erklärte sie und tätschelte ihren Magen. « Mrs. Jackson und ich teilen alles. Sogar Lebensmittelvergiftungen, wie es scheint. »

Sie stand auf, strich ihren Bleistiftrock glatt wie eine Kriegerin, die ihre Rüstung richtet, und winkte ihn mit einer Geste, die keinen Widerspruch duldete, in ihr Büro.

« Mein Büro ist hier drüben. Dort haben wir mehr Platz. »

Mehr Platz? ICH?

Peter folgte wie ein Verurteilter, der zum Schafott schreitet – seine Schuhe knirschten auf dem Parkett mit hörbarer Ergebung.

In Laurens Reich – einem Raum, so makellos wie ihr tailliertes Jackett – überprüfte der Pfleger das Rezept (gleiches Medikament, gleiche Dosis), bereitete die Spritze vor (diesmal weniger panisch, aber immer noch unbeholfen) und holte tief Luft.

« Die Injektion erfolgt in den Gesäßmuskel », verkündete er wie ein Nachrichtensprecher, der eine Sturmwarnung verliest.

Lauren lächelte leicht: « In Ordnung. »

Dann – mit derselben Nonchalance wie Mrs. Jackson – schlug sie ihren Rock hoch.

Katastrophe!

Sie trug kein gewöhnliches Höschen.

Nein.

Es war ein Body.

Ein ganzkörperlicher Spitzen-Body.

Ohne Zugang da unten.

Peter erbleichte. Seine Augen huschten panisch zwischen dem Body, seiner medizinischen Ausrüstung und der Decke hin und her.

Warum ich? Warum heute? Was habe ich nur verbrochen?!

Lauren verschränkte die Arme.

« Und? Wie machen wir das jetzt? »

Peter zögerte, errötete noch tiefer (falls das überhaupt möglich war) und stotterte schließlich mit der Stimme eines verängstigten Feldhamsters:

« Äh… wir müssten… den Body ausziehen? »

Lauren brach in schallendes Gelächter aus.

« Das kann nicht Ihr Ernst sein! Das dauert ja ewig! Mrs. Jackson wartet auf mich! »

Ich würde lieber einen Tunnel unter dem Gebäude graben.

« Geht’s nicht am Arm? », schlug Lauren vor.

Peter schüttelte den Kopf.

« Nein, das Medikament muss tief intramuskulär verabreicht werden. Der Arm reicht nicht. »

Eine peinliche Stille breitete sich aus, unterbrochen nur durch:

✔ Das hörbare Ticken von Laurens teurer Uhr

✔ Peters Herzschlag, der schneller klang als ein Techno-Beat

Plötzlich blitzte Entschlossenheit in den Augen der Sekretärin auf. Mit der Präzision einer Fechterin öffnete sie ihr Bluse mit einer schnellen Bewegung, sodass die Knöpfe wie unnötige Hindernisse davonflogen. Dann – in einer Aktion, die Peters letzte medizinische Gewissheiten ins Wanken brachte – schob sie einen Cup ihres Bodies zur Seite und präsentierte eine üppige Brust.

« So », verkündete sie mit der Selbstverständlichkeit einer Person, die gerade eine komplexe Gleichung gelöst hat. « Hoffentlich ist das ausreichend? »

Peter verwandelte sich in eine seltsame Kreatur – halb Mann, halb Kirschtomate. Sein Gesicht erreichte Rottöne, die der Wissenschaft bisher unbekannt waren. Seine Hände zitterten so heftig, dass er fast die Spritze fallen ließ.

« Ich … äh … ja … natürlich … », stammelte er und starrte verzweifelt auf einen imaginären Punkt hinter Lauren linker Schulter.

Mit der Konzentration eines mittelalterlichen Mönchs, der eine Bibel abschreibt, desinfizierte er flink die Stelle und rammte die Nadel mit der Entschlossenheit eines Mannes in die Brust, der weiß, dass seine Karriere – und vielleicht sein Leben – von diesem Moment abhängen.

„Erledigt“, hauchte er, während er die Nadel herauszog, als wäre es das Schwert aus dem Stein.

Lauren richtete ihren Cup und schloss ihr Bluse mit derselben Effizienz, mit der sie Akten ordnete.

« Danke. Sie haben sich am Ende ganz gut geschlagen », bemerkte sie, während sie ihr Spiegelbild im Fenster eines Bilderrahmens prüfte.

Peter hingegen raffte sein Equipment mit Blitzgeschwindigkeit zusammen, warf es wahllos in seine Tasche und stürmte Richtung Ausgang.

« Schönen Tag noch, Miss! », rief er noch aus dem Fahrstuhl.

Beschlossene Sache: Ich wechsle den Beruf.

Leuchtturmwärter. Einsiedler. Irgendwas.

(Dieser Text wurde auf Französisch verfasst und von einer AI übersetzt. Ich kann nicht garantieren, dass alle Nuancen erhalten blieben.)