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Eine traditionelle Beschneidung für Jan

Eine traditionelle Beschneidung für Jan

Es war ein recht sonniger Tag und Jan stand vor dem Haus mit der besagten Adresse, in diesen vier Wänden sollte es also passieren, er würde beschnitten. Etwas unwohl war ihm schon vor dem was ihm hier bevorstehen würde. Er war alleine dort hingefahren und hatte sich vor Ort ein Zimmer für die nächste Nacht gebucht, seine Familie wusste bisher von nichts, auch wenn sie maßgeblich zu seiner Entscheidung beigetragen hatten.

Noch eine letzte Nachricht in die Familiengruppe: "Übernachte heute woanders, lasse mir gleich die Vorhaut beschneiden. Macht euch keine Sorgen, habe euch lieb. Grüße Jan."

Danach schaltete er sein Handy aus um Nachrichten und Anrufen seiner Familie zu entgehen, das musste er jetzt alleine durchstehen.

Wie war es überhaupt so weit gekommen ? "Jan, du bist mittlerweile 24 und der einzige junge Mann in der Familie der nicht beschnitten ist. Ich erwarte das du einen Termin beim Arzt machst und dich operieren lässt, es gehört in unserer Familie dazu, da gibt es auch für dich keine Ausnahme." die Stimme von Jans Vater ließ erahnen das er keine Diskussion mehr zulassen würde. Jans älterer Bruder und auch seine jüngeren Cousains waren tatsächich alle beschnitten. Einer seiner Cousains hatte ihn neulich beim duschen im Schwimmbad ernsthaft gefragt wann er sich denn endlich seine "Nülle da unten" wegschneiden lässt.

Auch seine Mutter mischte sich jetzt ein. "Es ist doch viel hygienischer, denk doch auch mal dran wenn du eine Frau haben möchtest, die wird dir dankbar sein. Ich bin so froh das Papa beschnitten wurde." Das Jan maximal Besuch von seiner besten Freundin die er schon ewig kannte bekam ignorierten seine Eltern gekonnt, er war eindeutig bisexuell und konnte Männern auch einiges abgewinnen.

"Ich will aber keine 0815 Beschneidung bei der man dem Arzt irgendwelche Geschichtzen erzählt nur damit der es macht." konnterte Jan.

"So oder so, ich erwarte das du es machen lässt, Ende der Diskussion."

Jan ging genervt in sein Zimmer und setzte sich an den Rechner. Er brauchte erstmal positives über Pimmel und öffnete einen Chat wo es möglich war mit anderen Männern vor der Kamera zu wichsen - genau was er jetzt brauchte. Es kam auch direkt eine Anfrage von Frank, 39 Jahre ob Jan Lust hätte und die hatte er. So startete er seine Kamera und zog sein Shirt, die Jogginghose und die Unterhose aus, poste zunächst nackt vor der Kamera und setzte sich passend hin. Auch Frank war nackt, der Anblick von Jan hatte seinen Penis schon steif werden lassen und auch Jan wurde beim Anblick des nackten Mannes sofort hart. Beide begannen ihren Penis zu reiben und ihre Hoden zu massieren, sie stöhnten beide lustvoll vor ihren Mikrofonen was den jeweils anderen noch geiler machte. "ohh ahhh ahhh ja oooohhh" Jan stöhnte aus seinem tiefsten Inneren "Jaaaa mach weiter !!" jan rubbeltete fester und intensiver "haaaahaaa ouuurrr ahhh jetzt... ahhh aaaaahh oh ah, boah der geht tief... ah ah.. ich koooommeee "! Jan schoß sein Sperma bis zu seinen Brustwarzen und musste tief atmen, so heftig war der Orgasmus.

"Du bist geil." Frank rubbelte noch Jan sah gespannt zu. "ahhh aaahhh jaaa..." Auch Frank spritzte ab, schaffte es aber nur bis zum Bauchnabel.

Mittlerweile hatte sich die Vorhaut wieder über die Eichel von Jan gelegt, auch bei Frank war der Ständer mittlerweile verschwunden aber die Eichel war frei.

"Bist du beschnitten ?"

"Ja" Frank sah auf in Richtung Kamera, "das wurde schon als Kind gemacht."

"Ich soll es machen lassen, will es aber nicht vom Arzt sondern am liebsten ohne alles. Vom traditionellen Beschneider oder Bodymodder. Meine Cousains hatten teilweise Vollnarkose, total übertrieben. Ich überlege es ohne alles machen zu lassen."

Frank und Jan beschlossen sich über den Chat gegenseitig auf dem Laufenden zu halten.

Am nächsten Tag startete Jan nach etwas erfolgloser Suche im Internet selber einen Aufruf in einem Forum mit seinem Anliegen. Auch das führte zunächst zu eher mäßigem Erfolg. Kommentare mit dem Inhalt das bloß nicht machen zu lassen wegen der vielen Nervenzellen in der Vorhaut, das die bessere Hygiene totaler Quatsch sei und soetwas auch auf freiwilliger Basis nicht möglich sei waren die eh schon wenigen Antworten.

Am Samstagabend öffnete Jan das Forum erneut, eine Privatnachricht war angekommen.

"Hey, ich habe von deinem Vorhaben gelesen. Ich schreibe dir lieber privat wegen der Kommentare. Die anderen haben schon recht, es gehen Nervenzellen verloren und die Hygiene bekommt man auch mit Vorhaut hin. Bei uns ist es wie bei dir auch familiäre, nicht religiöse Tradition. Ich habe es auch ohne alles machen lassen, die Schmerzen sind schon heftig aber den Beschneider kann ich nur empfehlen, er ist streng aber schneidet freihändig kunstvoll. Am Folgetag kontrolliert das noch ein Urologe. Du musst allerdings 300€ in bar mitbringen, das Ganze läuft im Hinterzimmer. Keine Sorge, hygienisch alles super"

Im Anhang der Nachricht befanden sich sogar Bilder. Auf dem ersten ein unbeschnittenes Glied, die beiden weiteren zeigten die Beschneidung wo die Vorhaut oberhalb, und das war jetzt neu für Jan auch unterhalb aufgetrennt war. Das letzte Bild zeigte einen perfekt beschnittenen Penis mit einer Narbe die fast wie gezeichnet aussah.

Jan war hin und weg, er schrieb den Kontakt sofort an und bekam am Freitag der darauffolgenden Woche einen Termin.

Die Zugfahrt hatte gut geklappt, davor hatte er vorher noch am meisten Sorge gehabt. Diesen für ihn so wichtigen Termin zu verpassen weil der Zug Verspätung hatte aber jetzt war er da und stand vor der Tür, er musste nur noch klingeln. Es war ein sonniger Tag, erste Wolken kamen auf, vielleicht gab es noch ein Gewitter ? Dann könnte er später noch den Blitzen zusehen.

Jan drückte den Klingelknopf. Er hörte Schritte die Tür öffnete sich und ein Mann, geschätzt in den 50 mit schwarzen Haaren zwischen denen sich schon graue Haare befanden und Vollbart winkte ihn wortlos herein.

Ebenso wortlos und mit mulmigem Gefühl trat Jan ein. "Du kommst allein ? Hast du das Geld ?"

Jan nickte und übergab den Umschlag mit dem Geld, der Mann zählte nach. "Folge mir."

Sie gingen ein Stück den Flur entlang gerade auf einen Raum am Ende des Flures zu, links davor drückte der Mann auf einen Lichtschalter und öffnete eine Tür an der linken Seite des Flurs und wies Jan mit einer Handbewegung dort hineinzugehen. "GANZ ausziehen" war die knappe Ansage.

Jan trat ein, im Raum roch es merkwürdig, vielleicht eine Mischung aus der Angst die andere hierdrin hatten und der Erleichterung es geschafft zu haben. In dem Raum stand eine Bank wie man sie aus Sporthallen kennt. Jan stellte seinen Rucksack ab und zog zuerst die Schuhe aus, dann die Socken, nun stand er barfuß auf dem PVC Boden. Es folgten sein Pullover, T-Shirt, und das Unterhemd. Nun öffnete er den Reisverschluß seiner Hose und zog auch die aus, atmete tief durch und zog seine Unterhose aus. Er schaute an sich herunter Richtung Intimbereich, sein Penis schaute zwischen den Schamhaaren hervor als würde er sich über die Freiheit freuen.

Jan wurde unwohl, hätte er doch wenigstens irgendjemandem aus sener Familie etwas gesagt. Sollte er einfach wieder gehen ? Aber das Geld würde der Typ sicher behalten und dann käme er unbeschnitten heim, was ihm dann auch peinlich wäre und die ganze Aktion gäbe sicher noch ein Gespräch. Auch wenn er über 20 war, einfach ohne ein Wort abhauen war nicht seine Art und seine Eltern fänden das sicher nicht komisch.

Die Tür öffnete sich hinter ihm. "Komm mit. Warum bist du allein ?" fragte der Beschneider im umdrehen. "Hab meiner Familie erst vorhin davon erzählt, es gab vorher zu Hause Stress. Jetzt muss ich alleine dadurch."

"So so. Du willst ohne alles ja ?

"Ja"

Sie betraten den Raum an der Stirnseite des Flures, in dessen Mitte stand eine Art Gynstuhl auf dem die Personen auch fixiert werden konnten.

"Setz dich darauf."

Jan tat wie ihm befohlen, er wusste jetzt gibt es kein zurück mehr. Er spürte den Kunststoff Überzug an seinem Popo und die weiter aufsteigende Angst beim Anblick der Messer und Scheren.

Wird fortgesetzt

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Marky1988 Vor 3 Wochen