Hannahs Blutung eine AB Geschichte
Stationärer Aufenthalt
Am Vormittag war es nun soweit, Hannah hat die ganze Nacht nicht geschlafen.
Sie will nicht in die Klinik, aber hat auch Angst, dass ihre Mutter sie wieder prügelt.
Also gehorcht sie und geht duschen.
Auch wenn das Pipi machen noch sehr brennt, war sie froh auf Toilette zu dürfen und nicht wieder einhalten zu müssen.
Hannahs Mutter hatte ihr bereits etwas zum Anziehen rausgelegt.
Heute war es ein weißer kurzer Sommerrock, mit einem weiß pink gestreiften Shirt, langen pinken Socken und einer hellblauen Unterhose, dazu die weißen Turnschuhe.
Auf dem Weg zur Klinik war Hannah ganz still, sie wollte dies absolut nicht, aber ihre Mutter ließ nicht mit sich reden.
Auf dem Parkplatz angekommen, stieg Hannah nur widerwillig aus und wurde bockig. Sie wollte absolut nicht rein gehen und es kam, wie es kommen musste.
Hannahs Mutter verpasste ihrer Tochter zwei Ohrfeigen und meinte.
“Du hast Angst, okay hätte ich auch, aber ich akzeptiere keine Widerworte, du wirst da jetzt rein gehen und brav mitmachen.
Die haben sonst noch ganz andere Möglichkeiten.”
Hannah war es super peinlich, in aller Öffentlichkeit von ihrer Mutter so behandelt zu werden, gehorchte nun aber und ging in die Klinik.
Am Empfang schickte man sie direkt in den ersten Stock zum Büro des Chefarztes.
Es war ein sehr geräumiges Büro, mit ein paar Schränken und einem Schreibtisch aus Glas. Der Chefarzt war ein älterer Mann mit kurzen grauen Haaren und einem weißen Kittel. Mit lauter und kräftiger Stimme begrüßte er die beiden.
“Hallo ich bin Prof Dr Hagemann, setzten sie sich bitte. Du bist also Hannah, ich habe schon deine Akte gelesen.
Ich bin ein direkter und ehrlicher Mann, dein Aufenthalt hier wird kein Vergnügen sein.
Wir müssen dir wirklich weh tun und du wirst die meiste Zeit festgebunden sein.
Du wirst zwischenzeitlich etwas gespritzt bekommen, damit es für dich einfacher wird, aber es gibt bei uns im Haus keine Narkose.
Wir sind nur eine kleine Klinik und das Risiko wäre zu hoch.
Ich möchte jetzt noch einige Details mit deiner Mutter besprechen, eine Schwester wird dich vor der Tür abholen.”
Hannah konnte ihren Ohren kaum trauen und lief mit wackeligen Beinen aus dem Büro.
Dort wartete eine in Lila gekleidete Krankenschwester, mit schwarzen Haaren und einem langen Zopf.
“Hey Hannah, keine Angst, der Chef ist immer etwas grantig, komm mit, ich zeige dir dein Zimmer.”
Hannah folgte der ihr unbekannten Frau zu einer undurchsichtigen Glastüre.
Die Schwester musste erst eine Karte dran halten und einen Pin eingeben, bevor sich die Türe öffnete. Hinter der Türe war ein kleiner Raum und eine weitere Türe.
Die erste Türe schloss und verriegelte sich, bevor sich die zweite Tür öffnete.
“Das ist nur zur Sicherheit, manche Patientinnen wollen abhauen und das geht natürlich nicht.” Sagte die Schwester.
Die zweite Türe öffnete sich, dahinter war ein großer offener Bereich, mit einem orangenen Boden, weißen Wänden und einigen durchsichtigen Glastüren zu den einzelnen Zimmern. In der Mitte des Raumes war wie eine Insel ein großer glänzend weißer runder Tresen, von dem aus man in alle Zimmer blicken konnte.
Die Schwester brachte Hannah nun in ihr Zimmer, es war cremefarben gestrichen, schlicht eingerichtet, die Fenster waren blickdicht und man konnte diese auch nicht öffnen.
Nur ein großer Schrank und eine Anrichte mit Waschbecken waren links von der Türe.
Ansonsten befand sich nur Hannahs Bett im Raum und ein großer Vorhang war davor.
“Dein Bett ist das Fenster, deine Mitbewohnerin ist gerade zur Behandlung und wird später wieder gebracht.
Zieh dich bitte komplett aus, du bekommst von mir etwas anderes zum Anziehen." Forderte die Schwester Hanna in einem dominanten Ton auf.
Hannah war etwas verängstigt, aber zog sich schnell aus, sie bekam ein langes, hell pinkes Hemd angezogen, was hinten offen war. Ihre Sachen wurden im Schrank eingeschlossen.
Nun sollte Hannah ins Bett, es war ein Krankenhausbett auf Rollen, mit klappbaren Gittern an beiden Seiten und weißen Bettbezug.
Dann waren dort noch einige pinke Gurte an der Matratze befestigt, welche nun auch direkt von der Schwester geschlossen wurden.
Hannah wurde an der Hüfte, den Händen und an den Füßen festgeschnallt.
Nun wurden noch Gurte an ihre Oberschenkel gemacht, welche Hannahs Beine spreizten und auseinander hielten.
Sie war so nun vollkommen wehrlos und gut zugänglich für das, was nun folgte.
Zuerst wurde Hannah durch die Schwester ein IV Zugang in den rechten Arm gelegt und eine Infusion angeschlossen.
Hannah weinte, da die Nadel unangekündigt und sehr schmerzhaft war.
Nun nahm die Schwester eine Schale und einen langen gelben Schlauch aus dem Schrank. Beides legte sie zwischen Hannas Beine.
"Mausi, ich muss dir jetzt einen Katheter legen, das wird unangenehm”. Sagte die Schwester und hob das Hemd ein Stück weit hoch.
Hannahs Scheide war durch die Lagerung gut zugänglich, die Schwester sprühte ein Desinfektionsmittel darauf und zog Hannahs Schamlippen etwas auseinander.
Nun wurde wieder Gleitmittel in Hannahs Harnröhre gespritzt, was diesmal sehr stark brannte. Die Schwester griff nun nach dem Katheter, Hannah hatte Tränen in den Augen und Angst vor den bevorstehenden Schmerzen.
Die Schwester führte den Katheter vorsichtig in Hannah ein, als dieser dann in Blase eindrang, musste Hannah reflexartig scharf einatmen, ein stechender Schmerz durchzog ihren Unterleib.
“So geschafft war doch gar nicht schlimm, ich lasse dich jetzt etwas allein und komme dich gleich für deine erste Untersuchung abholen." Sagte die Schwester freudig und ging aus dem Zimmer.
Hannah begriff noch gar nicht, was gerade passiert war, der Katheter schmerzte und sie konnte sich überhaupt nicht bewegen.
Hannah wurde unruhig und wollte sich befreien, sie strampelte und versuchte irgendwie die Fesseln zu lösen.
Jedoch merkte sie recht schnell, dass sie keine Chance hat.
Einige Zeit später kam dann auch die Schwester, deren Namen Hannah immer noch nicht kannte, zurück mit dabei war ihre Mutter, welche Hannah mitleidig ansah.
“Ich muss ihre Tochter jetzt zur Gyn bringen, sie können mitkommen und noch mit der Ärztin sprechen”. Sagte die Schwester und schob das Bett aus dem Zimmer.
Es ging durch die Schleuse ein Stück den Flur runter und dann durch eine weitere Schleuse.
Dahinter warteten bereits Fr Dr Taler und ihre Assistentin Julia auf Hannah.
“Hallo kleines", begrüßte sie Fr Taler und fuhr fort. “Ihr könnt bitte Hannah schon mal in den Raum bringen und umlagern, ich rede eben noch mit ihrer Mutter.
Die kümmern sich jetzt um Hannah, wir werden heute bei ihr eine Gebärmutterspiegelung vornehmen und versuchen, die Entzündung zu entfernen.
Sie können ihrer Tochter gerne beistehen, aber sie dürfen auf keinen Fall eingreifen, ihre Tochter wird gleich große Schmerzen haben und viel weinen. Vertrauen sie uns bitte.” Hannahs Mutter stimmte zu und folgte Fr Taler in den Eingriffsraum.
Hannah war bereits auf dem gynäkologischen Stuhl festgeschnallt.
Es war diesmal ein älterer mit schwarzem Bezug, Beinschalen und glänzendem Stahl, der Raum selbst war hellblau gekachelt und hell erleuchtet. Neben dem Stuhl standen mehrere Tische, die mit hellblauen Tüchern abgedeckt waren.
Fr Thaler und ihre Assistentin bereiteten sich vor, während die Schwester mit dem Bett den Raum verließ.
Hannahs Mutter sollte sich ans Kopfende setzen, aber den Raum verlassen, wenn sie merkt, dass es ihr zu viel wird.
Assistentin Julie spitzte Hannah ein Medikament in die Vene.
Hannah wurde ruhig, ihr war schwindelig, sah alles etwas verschwommen und spürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Körper.
Fr Taler führte das Spekulum in Hannah ein und öffnete es. Hannah blieb ganz ruhig, nur am Ende bei den letzten Millimetern entfuhr ich ein Mhhhh.
Nun nahm Frau Taler eine lange Pinzette und einen Alkoholtupfer.
Sie desinfizierte Hannah innerlich, was diese kaum bemerkte.
Dann nahm Fr Taler ein Endoskop und führte es in Hannah ein. Es war wesentlich größer als das von der Urologie.
“Du wirst jetzt ein Stechen spüren”. Rief sie Hannah zu und stach mit dem Endoskop durch Hannahs Cervix.
Hannah schrie erbittert auf und die Gurte spannten sich, gefolgt von einem sehr lauten Weinen.
Ihre Mutter konnte währenddessen nur mitleidig zusehen.
Fr Taler stach nun zwei weitere Rohre in Hannahs Gebärmutter und führte einige Zangen, Stäbe und weitere Werkzeuge in Hannah ein. Diese weinte laut und schrie laut, als die Rohre in sie hineingestoßen wurden.
Die Prozedur begann und bei jeder Bewegung eines Instruments in Hannahs Unterleib schrie die Kleine auf.
"Ahhh Auaaa, ah ah Auau, Mama Mama Mamaaaaaa ah ah Auaaa, Mama es tut so weh, Auaaa bitte es tut so weh. Hört auf ich sterbe Stopp Stopp bitte, Aaaaaaaa, bitte bitte aufhören AhhhhhAu Au Auaaaa.”
Hannahs Mutter ertrug es nicht länger und verließ leise den Raum.
Auf dem Gang konnte sie noch immer Hannahs wehklagen und schreie hören.
Sie konnte ein Stückchen weiter Hannahs Bett erkennen, daneben war eine Türe offen und man hörte einen Kaffeeautomaten.
Hannahs Mutter ging dorthin und traf auf die Krankenschwester.
“Oh tut mir leid, ich wollte nicht stören”. Entschuldige sie sich.
“Alles gut, nehmen Sie sich gerne einen Kaffee." Ich verstehe wie sie sich gerade fühlen, meine Tochter musste das auch durchmachen. Mit den Medikamenten erinnert sie sich jedoch kaum an das Geschehene und hat das ganze auch nur schemenhaft in Erinnerung. Machen sie sich keine Sorgen, die Ärztin ist super erfahren und eine Vollnarkose ist wirklich nicht nötig.” Beruhigte sie Hannahs Mutter.
Beide unterhielten sich ein bisschen über ihre Kinder, bis das Telefon der Schwester piepte. “Hannah ist wohl fertig, dann hole ich sie mal”. Sagte die Schwester.
Die Schwester schiebt das Bett in den Eingriffsraum und Hannas Mutter folgte ihr.
Hannah war noch auf dem Stuhl festgeschnallt und Fr Taler war bereits in den letzten Zügen. Hannah wimmerte nur noch leise und zitterte.
Das Spekulum wurde entfernt, Hannah wurde ins Bett umgelagert und wieder fixiert.
Sie war kaum bei Bewusstsein und weinte leise.
Fr Taler wandte sich Hannahs Mutter zu.
”Ihre kleine hat das ganze soweit gut überstanden, wir werden sehen ob das gereicht hat oder noch ein Eingriff erforderlich ist, nun soll sie sich erstmal ausruhen, gehen sie nach Hause, ihre Tochter wird die nächsten Stunden schlafen.”
Hannah bekam von ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Stirn und wurde dann zurück in ihr Zimmer gebracht.
Am frühen Abend wachte Hannah auf, ihr Unterleib tat unglaublich weh, dann bemerkte sie, dass sie nicht mehr alleine im Zimmer ist.
Neben ihr stand nun ein zweites Bett, in dem ein junges asiatisches Mädchen lag.
Sie war auch fixiert und Hannah erkannte, dass sie auch einen Katheter hat und dazu noch mehrere Kabel unter der Bettdecke hervorkamen. “Hallo bist du wach, ich bin Hannah, wer bist du?” Fragte Hannah sie.
Das Mädchen antwortete leise. "Hey, ich bin Lynn, du musst die Neue sein”.
Ja ich bin seit heute Mittag hier, warum bist du hier?”Antwortete Hannah.
“Ich bekomme eine Urodynamik und heute wurden mir die Sensoren eingestochen, die tun immer noch höllisch weh und ich muss dringend pinkeln. Sagte Lynn.
Plötzlich schrie Lynn schmerzhaft auf und der Katheter rutschte aus dem Bett auf den Boden. Sofort eilten zwei Krankenschwestern in den Raum, eine der Schwestern nahm ihr Telefon und sagte. “Wir brauchen sofort den Urologen auf Station.”
Kurz darauf eilte ein junger Mann im weißen Kittel in das Zimmer. "Mist, das ist jetzt schon der zweite Katheter, der ihr rausrutscht, ich wollte es ihr eigentlich ersparen, aber jetzt geht es nicht mehr anders. Wir müssen den Katheter einstechen, Schwester, geben Sie mir bitte das Punktionsset. Ihre Mutter wird nicht begeistert sein.”
Als Lynn das Set mit dieser riesigen Nadel sah, fing sie an zu weinen.
Eine Schwester schloss den Vorhang zwischen den Betten.
Hannah hörte wie Lynn laut schrie.
Dann hörte sie den Arzt. “Nun den Führungsdraht bitte, sehr gut danke. Lynn, du hast es gleich geschafft.”
Erneut schrie Lynn schmerzhaft auf.
Der Vorhang wurde kurz später wieder geöffnet und die Schwestern und der Arzt verließen den Raum. Lynn weinte laut, Hannah konnte erkennen, dass nun ein Schlauch aus Lynns Bauch kam und bekam Angst, dass ihr das gleiche passiert.
Als Lynn sich beruhigte, kamen die beiden Schwestern wieder in den Raum.
Es war die eine von heute Morgen und eine weitere sehr junge Krankenschwester mit sehr langen blonden Haaren.
Die ältere Schwester sagte. “Ihr beide hattet heute noch nichts zu Essen und habt bestimmt Hunger. Chantal kümmerst du dich bitte um Hannah, ich kümmere mich um Lynn wegen dem Bauchdeckenkatheter, darf sie nur eine ausgelernte Fachkraft versorgen.”
Chantal ging an den Schrank und nahm eine Flasche hervor an dem sie einen Nuckel befestigte. Dann ging sie zu Hannah, setzte etwas aufs Bett und gab ihr die Flasche zu trinken.
Hannah war das absolut unangenehm, von der Schwester wie ein Baby gefüttert zu werden, aber wie sollte sie auch sonst essen.
Als die Flasche leer war, löste Chantal auf Hannahs linken Seite die Fesseln und drehte sie zur Seite. Hannah war froh, sich etwas bewegen zu können. Chantal ging erneut zum Schrank und holte eine Art Trichter mit einem langen Schlauch, einen Kanister mit Wasser und ein großes Laken.
“Sei vorsichtig, Hannah ist laut Bericht ziemlich empfindlich am Po”. Ermahnte die ältere Schwester sie.
Als Hannah dies hörte, wurde ihr ganz mulmig und sie ahnte, was nun kommt.
Chantal hing den Trichter an den Infusionsständer, nahm den Schlauch, der am Ende eine dicke Olive hatte und schob ihn in Hannas Rektum.
Hannah musste kurz aufschreien, als dieses dicke Teil ihren engen Schließmuskel passierte. Nun kippte Chantal die Flüssigkeit aus dem Kanister in den Trichter hinein.
Hannah spürte, wie die kalte Flüssigkeit in sie hinein floss und ein starker Druck in ihrem Bauch entstand.
Nun nahm Chantal das Laken, breitete es hinter Hannah aus und zog mit einem kräftigen Ruck den Schlauch aus Hannah heraus.
Hannah schrie wieder kurz auf und entleerte sich auf das bereitliegende Laken.
Auch mit Lynn wurde auf die gleiche Weise verfahren, die beiden Mädchen konnten sich dabei ansehen und versuchten, jeden Blickkontakt zu vermeiden.
Hannah wurde noch nie in ihrem Leben so gedemütigt, am liebsten wäre sie einfach weggelaufen.
Nun wurde Hannah noch von Chantal gründlich gewaschen, als Chantal gerade Hannah wieder zurück drehen wollte, rief die ältere Krankenschwester. "Chantal, wenn du magst, kannst du Hannah noch einen Plug für die Nacht einführen, dann ist sie morgen vielleicht etwas lockerer für die Untersuchung.”
Chantal ging erneut zum Schrank und nahm einen in Hannahs Augen riesigen Plug heraus. Sie setzen ihn an Hannahs Rektum an und trieb ihn mit einem Lächeln in das kleine Mädchen hinein.
Hannah schrie wieder auf und fing an zu weinen.
Chantal drehte sie wieder auf den Rücken und fixierte sie, danach verließen beide Schwestern den Raum.
Hannah tat der Plug wirklich weh und dieser würde die ganze Nacht in ihr drin bleiben.
Dann ging auf der gesamten Station das Licht aus, Lynn schlief sofort ein und Hannah versuchte nicht mehr zu weinen, um sie nicht zu wecken.
Am nächsten Morgen wurde Hannah früh geweckt, es ist Chefarzt Visite und der Professor möchte Hannah untersuchen.
Ihr Bett wurde von der Krankenschwester wieder in den Eingriffsraum geschoben und Hannah erneut auf dem gynäkologischen Stuhl fixiert.
Fr Taler und der Professor betraten den Raum. Hannah hatte nach den gestrigen Erfahrungen Angst und weinte leise.
Fr Taler beruhigte sie. "Hannah, der Professor möchte nur gucken, ob gestern alles geklappt hat. Es gibt nur einen Ultraschall und eine Tastuntersuchung.
In diesen Moment spürte Hannah auch schon die Finger des Professors am Eingang ihrer Scheide. Der Professor drang ohne Worte in Hannah ein und tastete sie ziemlich grob von innen ab, dann wollte er auch in Hannahs Popo eindringen und zog den Plug mit einem Ruck heraus.
Hannah war erleichtert, dass dieses Teil endlich raus war, jedoch im gleichen Moment drang der Professor mit einem Finger in Hannahs Popo ein. Er schimpfte sehr laut. "Hannah, lass jetzt locker, sonst bekommst du eine Spritze in den Po. Hmm, Fr Taler ziehen sie bitte 10 ml Lidocain auf und ein Analpekulum bitte. Fr Taler reichte dem Professor die angeforderten Utensilien.
“Ich werde dir jetzt mehrere Spritzen in den Po geben und dich dann mit dem Analpekulum dehnen, ich habe keine Lust mir die verdammten Finger zu brechen. Nur weil du nicht locker lässt.” Mit diesen sehr ruppigen Worten rammte der Professor die erste Spritze in Hannas Schließmuskel, zuerst an den Seiten, dann unten und schließlich oben direkt in Hannahs Damm.
“Auaa, Auaaa, Au ah, Au Au ahhhh Aua”. Schrie Hannah mehrfach auf und weinte danach, insbesondere die letzte Spritze in ihrem Damm war besonders schmerzhaft für Hannah.
Nun führte der Professor das Spekulum in Hannas Rektum ein, das sie jedoch anfangs gar nicht spürte.
Er öffnete es und Hannah wurde quengelig.
“Ah das zieht, ah ah, ich reiße Auaaaaa Ahhhhaha”.
“Stell dich nicht so an, da reißt gar nichts.” Schimpfte der Professor und schlug Hannah mit der Hand kräftig auf die Scheide.
Zeitgleich riss er das Spekulum vollständig auf, wobei Hanna laut auf Kreischte.
Nun zog der Professor das geöffnete Spekulum aus Hannah heraus. Er drang erneut diesmal mit zwei Fingern in Hannas Popo ein und tastete sie grob ab.
Ohne Ankündigung führte der Professor nun den Ultraschallstab in Hannas Scheide ein.
Er stieß mit dem Stab fest in sie hinein und übte einen gewaltigen Druck aus.
So dass Hannah wieder anfing zu weinen.
Dann führte der Professor den Ultraschallstab noch in Hannas Popo ein, was sie jedoch kaum noch spürte.
Als der Professor fertig war, warf er seine Handschuhe auf den Boden und ging einfach raus. Während der Ultraschallstab noch in Hannah steckte.
Fr Taler blieb noch bei Hannah, zog den Stab vorsichtig heraus und tröstete sie, als die Urologin Fr Fischer und ihre Assistentin Michelle den Raum betraten.
Beide schauten recht verdutzt, zuerst Hannah und dann Fr Taler an.
Diese sagte daraufhin. “Der Professor hat sich an der Kleinen ausgetobt, ich kann nichts machen, er ist der Chef.”
Fr Fischer entgegnete. “Der Professor ist schon ein richtiges Scheusal, genauso wie sein Studienfreund dieser Dr Müller.
Die beiden haben echt Spaß daran, die Kleinen zu quälen, aber sie sind auch die angesehensten Top- Experten in ihrem Bereich. Da können wir wohl niemals etwas gegen machen.”
Fr Taler streichelte Hannah noch mal über den Kopf und verließ den Raum.
“So Hannah, wir müssen dich jetzt für deine morgige Urodynamik vorbereiten, das wird leider etwas weh tun, weil ich mit ein paar Nadeln in deine Scheide stechen muss, um die Sensoren zu platzieren”.
Kündigte Fr Fischer an, während die Assistenten bereits ohne das Hannah es mitbekam, ihr den Medikamentencocktail spritzte.
Hannah war wieder etwas weggetreten und Fr Fischer desinfizierte Hannahs Scheide.
Die Assistentin zog Hannahs Schamlippen weit auseinander, Fr Fischer nahm die erste Nadel und stach sie links von der Harnröhre tief in das Mädchen hinein, dann zog sie Nadel heraus und in ihr verblieb ein dünnes Kabel. Das Gleiche erfolgte nun rechts von der Harnröhre.
Hannah musste beide Male sehr laut aufschreien, beruhigte sich jedoch schnell.
Dann musste die Messsonde oberhalb der Harnröhre eigestochen werden, welche durch den unteren Teil der Klitoris gestochen wird.
"Hannah, die Nadel jetzt wird ganz doof, tief einatmen und tapfer sein, Drei Zwei Eins.”
Warnte Fr Fischer Hannah vor.
Hannah schrie sehr laut auf, der schrei wich jedoch einen sehr starken Weinen.
“Au Au Au ahhhh”
“Die Nadel ist schon drin Hannah, alles gut, ich ziehe sie jetzt langsam raus.” Beruhigte Fr Fischer sie.
Auch beim Rausziehen musste Hannah schreien.
“Auaaaaaaaaaaaaaaaaa Aua”
Nun war auch dies geschafft und die Messsonde war an ihrem Platz.
Nun mussten noch zwei Elektroden in Hannahs Schamlippen eingesetzt werden.
Die Assistentin hielt zunächst die Linke Schamlippe in Position.
Fr Fischer nahm die nun deutlich dickere Nadel und stach diese senkrecht von oben nach unten in die Schamlippe. Das gleiche erfolgte bei der rechten Schamlippe.
Hannah schrie nur kurz beim Einstich auf, das Reinschieben in die Schamlippe spürte sie hingegen kaum.
“Und fertig, Hannah, du hast es geschafft. Die Assistentin wird dir noch einen neuen Katheter legen und dann kannst du auch wieder auf Station.”
Lobte Fr Fischer sie.
Die Assistentin nahm nun auf dem Stuhl von Fr Fischer Platz und Fr Fischer verließ den Raum.
Der Katheter, den Hannah jetzt bekommen sollte, war deutlich größer als der vorherige.
Zunächst entfernte die Assistentin den alten Katheter, Hannah merkte davon nichts.
Dann wurde der neue eingeführt, schon bei den ersten Millimetern entfuhr Hanna ein deutliches Hmmm. Als der Katheter in die Blase eindrang, musste Hannah sehr scharf einatmen, erfolgt von einem. “Ahhhh Aua”
Nachdem auch dies überstanden war, drückte die Assistentin auf ihrem Telefon den Ruf Knopf für die Schwester.
Sekunden später kann die Schwester mit dem Bett wieder herein.
Zusammen lagerten sie Hannah um und klebten eine große Kompresse auf Hannas Scheide um die Sensoren zu schützen.
Dann wurde Hannah wieder fixiert und aufs Zimmer gebracht.
Hannah war zunächst alleine, Lynn war wohl noch nicht fertig.
Der Katheter war Hannah sehr unbequem und schmerzhaft, sie weinte noch eine Weile und schlief ein.
Später wurde Hannah dann durch das laute Weinen von Lynn geweckt.
Neugierig fragte Hannah. “Was ist los? Hat es so weh getan? Was haben die gemacht?”
Lynn antwortete. “Ein Sensor war wohl kaputt, da haben die einfach einen neuen reingestochen, es tat so unglaublich weh.
Dann musste ich immer wieder vor dem Arzt Pippi machen und wenn ich es nicht konnte, haben sie mich gezwungen, das war so peinlich.
Von dem Herausziehen der Sensoren erzähle ich dir lieber nicht.”
Kurz darauf kommen wieder die beiden Krankenschwestern rein und es folgte die gleiche Prozedur wie am Vortag.
Hannah hatte eine sehr unruhige Nacht und große Angst vor der anstehenden Untersuchung.
Am nächsten Mittag war es dann soweit, Hannahs Urodynamik stand an.
Sie wurde von der Krankenschwester diesmal einen anderen Raum geschoben, es war ein ähnlicher Raum wie bei der Blasenspiegelung, nur dass vor dem Stuhl ein Abfluss im Boden war.
Hannah wurde auf den Stuhl gesetzt, ihre Füße wurden in den Halterungen mit dicken Gurten fixiert und ihre Hände am Kopfende mit einem Band festgebunden.
Die Assistenz verkabelte Hannah mit dem Computer und zog den großen Katheter raus. Es folgte ein viel kleinerer Katheter, wobei Hannah nur ein leichtes Stechen spürte. Fr Fischer kam herein und setzte sich vor Hannah.
“Guten Morgen Mausi, dann fangen wir mal an.” Fr Fischer schloss an dem Katheter noch einen Schlauch an und schon wurde Hannahs Blase gefüllt.
“Sag mir bitte, wenn du meinst, dass deine Blase voll ist”. Sagte Fr Fischer.
Kurz darauf sagte Hanna. “Sie ist voll.”
Frau Fischer notierte den Wert in ihrem Tablet und ließ noch mehr Flüssigkeit in Hannah laufen. “Ich muss sehen, ob deine Blase wirklich voll ist.” Erklärte Frau Fischer.
Kurz darauf kam von Hannah ein. “Ahhhhh”.
Fr Fischer stoppte die Flüssigkeitszufuhr und notierte den Wert, dann zog sie den Katheter heraus und Hannah konnte es nicht mehr halten, sie pinkelte auf den Boden muss ich eine große Pfütze bildete, deswegen trug Fr Fischer wohl Gummistiefel.
Dann nahm Fr Fischer ein leicht gebogenes Metallröhrchen und führte es in Hannas Blase ein.
Hannah schrie auf, das Röhrchen tat wirklich weh. “Ist okay, ich muss den Resturin in deiner Blase bestimmen." Sagte Fr Fischer und führte den Katheter wieder ein.
Erneut wurde Hannah aufgefüllt, diesmal jedoch nur bis zu der Menge, wo sie sagte, die Blase wäre voll.
Fr Fischer zog den Katheter heraus. “Halten Hannah, nicht pinkeln” kam die Anweisung von Fr Fischer.
Hannah hatte deutliche Mühe, die große Menge in sich zu behalten, immer wieder kamen kleine Tropfen hervor, bis sie schließlich nicht mehr halten konnte und erneut auf den Boden urinierte.
Fr Fischer trug die Zeit und ihre Beobachtungen in das Tablet ein.
Wieder wurde der Katheter in Hannah eingeführt, diesmal wurde sie so weit gefüllt, bis sie sagte, dass sie auf Toilette müsste, erneut musste Hannah halten.
Dies klappte nun sehr gut.
“Okay loslassen und Pipi machen.” War die nächste Anweisung von Fr Fischer.
Hannah schämte sich jedoch und wollte nicht. Da drückte ihr die Assistentin kräftig auf den Unterleib und zwang Hannah, sich zu entleeren.
“Das war bereits die Urodynamik, war doch gar nicht schlimm.” Lobte Fr Fischer sie.
“Ich werde jetzt noch einmal mit dem Endoskop in deine Blase schauen und danach befreien wir dich von den Kabeln.” fuhr Fr Fischer fort.
Hannah bekam direkt wieder Angst, das Endoskop tat letztes Mal schon weh.
Fr Fischer führte das Endoskop langsam ein, es folgte ein kurzer Schrei und es war drinn.
“Sehr schön Hannah, sieht alles gut aus und die Verletzung von der Gewebeprobe ist auch gut verheilt. Dann befreien wir dich mal von den ganzen Kabeln, das zieht jetzt etwas, die Kabel haben einen kleinen Widerhaken." Sagte Fr Fischer.
Sie entnahm das Endoskop und bereitete ein paar Kompressen vor.
Die Assistentin befestigte noch einen Gurt um Hannahs Hüfte und die Prozedur begann.
Zunächst zog Fr Fischer die Elektrode auf der rechten Schamlippe, gefolgt von der linken, für Hannah fühlte es sich an, als ob Fr Fischer ihr die Schamlippen abreißen würde. “Ahhh Auaaaaaaaaaa Ah Auaaaaaaaaaaaa”. Schrie Hannah währenddessen und weinte bitterlich.
Fr Fischer musste die Blutung stillen, was Hannah einen Moment zum beruhigen gab.
Dann zog Fr Fischer die Sensoren links und rechts von der Harnröhre heraus.
Hannah dachte, dass man ihr Inneres rausreißen würde, so schmerzhaft war es.
"Hannah, jetzt kommt noch das Kabel oberhalb der Harnröhre, das wird jetzt wie beim Stechen richtig blöd werden.
Soll ich es langsam oder schnell rausziehen?" Fragte Fr Fischer.
Hannah überlegte kurz und antwortete. “Bitte schnell rausziehen".
Fr Fischer wickelte das Kabel ein wenig um ihren Finger und fragte. "Hannah, bist du bereit?” Hannah nickte, schloss die Augen und biss sich auf die Lippe, die Fixierung spannte sich bereits an. Fr Fischer zog nun mit einem kräftigen Ruck den Sensor heraus.
Hannah schrie kurz auf, so laut wie noch nie in ihrem Leben und sackte zusammen.
Das war nun endgültig zu viel für das kleine Mädchen, Hannah verlor das Bewusstsein.
Fr Fischer versorgte die Wunde und die Assistentin löste die Fesseln.
Hannah bekam etwas Ammoniak unter die Nase gehalten und wurde wieder wach.
Fr. Fischer nahm Hannah in den Arm und hob sie runter. Schnell legte die Assistentin ein Tuch auf den Stuhl, sodass Hannah nicht das ganze Blut sah.
Nun bekam Hannah noch eine Windel angezogen, die Einstichstellen bluten noch ein bisschen und durch die mehrfache Katheterisierung konnte sie ihren Urin die nächsten Stunden sowieso nicht richtig halten.
Fr Fischer führte Hannah nun in einen Aufenthaltsraum, mit Fernseher, Spielekonsole und ganz viel Spielzeug.
“Du warst so tapfer, da brauchst du noch nicht aufs Zimmer, du kannst hier noch ein bisschen spielen oder malen, guck mal, Lynn ist auch da.”
Hannah ging mit noch zitternden Beinen sofort zu Lynn und Fr Fischer verließ den Raum.
Hannah und Lynn unterhielten sich etwas auf der Couch und haben zusammen ein Videospiel gespielt.
Hannah war müde und körperlich am Ende.
Jedoch glücklich, endlich nach Hause zu können.
Was Hannah jedoch nicht wusste war, dass ihre Mutter gerade vom Professor über die Befunde und weitere Therapie, Untersuchungsmöglichkeiten und mögliche Studienteilnahmen informiert wurde.
Die Sommerferien standen bevor und Hannahs Mutter entschied, dass ihre Tochter die ganzen Sommerferien in der AB Klinik verbringen und vollständig durchgecheckt wird, auch einigen Studienteilnahmen stimmte sie zu.
Auch sie selbst wird an einigen Kursen und Fortbildungen der Klinik teilnehmen.
Hannah hatte also noch eine lange Zeit in der AB Klinik vor sich.