Hannahs Blutung eine AB Geschichte

zu Hause

Auf dem Weg nach Hause beruhigte sich Hannah, Zuhause lief sie direkt in ihr Zimmer und verkroch sich im Bett.

Hannahs Mutter rief in der Klinik an, sie konnten schon in drei Tagen dorthin.

Hannah hörte dies in ihrem Zimmer und bekam sofort Angst.

Sie spürte immer noch den Finger von Dr Müller in sich, ihre Vagina schmerzte und brannte innerlich.

Hannah konnte die Nacht kaum schlafen und weinte viel.

Am nächsten Morgen stand ihre Mutter am Bett und weckte Hannah. In der Hand hielt sie einen Messbecher aus der Küche.

"Schatz, die Klinik hat mir gesagt, dass ich bis zum Termin genau aufschreiben soll, wie viel du trinkst und wie viel Pipi du machst.

Also wirst du ab jetzt immer vor mir in diesen Messbecher dein Pipi machen.

Es ist wichtig, dass du das vor mir machst, da ich auch aufschreiben soll, wie es rauskommt.

Ob du kleine Tropfen machst oder etwas nachtropft."

Sie nahm Hannah an der Hand und ging mit ihr ins Bad, zog ihr die Hose runter und hielt ihr den Messbecher zwischen die Beine.

Hannah war das ganze super unangenehm und peinlich, tat aber was man ihr sagte.

Peinlich berührt, den Blick abgewandt, urinierte sie in den Becher.

Dabei spürte sie immer noch ein Ziehen vom Vortag in ihrer Vagina.

Hannahs Mutter wartete noch etwas, ob noch etwas nachtropft und putze ihre Tochter ab.

Dieses Ritual fand nun mehrmals täglich bis zum Abend vor dem Termin statt.

Hannah durfte vor dem Termin nicht mehr urinieren, da man den Morgenurin für das Labor benötigt.

Hannah hatte vor dem Termin unglaubliche Angst, sie weinte viel und wollte am Morgen des Termins nicht aufstehen.

Alles reden brachte nichts, so dass ihre Mutter ihr schließlich im Bett mit einem Lineal den Arsch versohlte.

“Steh jetzt auf, sonst Schlag ich dahin, wo es richtig weh tut”. Schnauze die Mutter Hannah an.

Endlich stand Hannah auf, verheult mit knallroten Arsch folgte sie ihrer Mutter ins Bad. Dort wurde sie von ihrer Mutter gründlich gewaschen, insbesondere zwischen den Beinen. Dabei war ihre Mutter recht grob, das Wasser war kalt, der Waschlappen tat ihr etwas weh und die Seife brannte, insbesondere weil ihre Mutter mit dem Waschlappen etwas in die Vagina eindrang, um auch wirklich alles sauber zu machen.

Hanna musste wirklich ganz dringend Pipi machen und tröpfelte etwas auf den Boden, woraufhin ihre Mutter sie ermahnte.

"Schatz, ich weiß du musst ganz dringend, aber das geht erst in der Klinik, so lange musst du noch einhalten."

Hannah nickte und schaute auf den Boden, ihr war das ganze einfach nur peinlich.

Dann sollte sich Hannah anziehen, ihre Mutter hatte ihr eine Jeansfarbene Jogginghose, ein hellblaues Shirt, weiße Socken und pinke Pantoffeln rausgelegt. Jedoch keine Unterwäsche.

An der Tür band ihre Mutter ihr noch die Haare mit einem Gummiband zum Zopf zusammen, reichte ihr eine dunkelblaue Jacke und auf ging's zur Klinik.