Hannahs Blutung eine AB Geschichte
Besuch bei Dr Müller
Unsere Hauptperson ist Hannah.
Hannah ist xx Jahre alt und geht noch zur Schule. Sie ist für ihr Alter recht klein und etwas mollig und hat lange glatte dunkel blonde Haare, die bis zu ihrer Brust gehen.
Ihre Mutter ist mit ihr alleine, eine männliche Bezugsperson gibt es in ihrem Leben nicht.
Da Hannah seit einigen Tagen immer etwas Blut in der Unterhose hat und sich flau im Bauch fühlt, hat ihre Mutter einen Termin beim AB Arzt vereinbart.
“Hannah kommst du bitte, wir müssen gleich zum Doktor", ruft Hannahs Mutter etwas ungeduldig.
Hannah hat immer etwas Angst, wenn es zum Arzt geht und lässt sich daher nur widerwillig von ihrer Mutter zum Arzt bringen.
Hannah trägt an diesem Tag ein rosa Kleid, was ihr bis knapp zu den Knien reicht.
Dazu weiße Turnschuhe mit rosa Socken.
Unter dem Kleid hat Hannah eine hellblaue Unterhose an.
In der Praxis von Herrn Dr. Müller angekommen, konnten Hannah und ihre Mutter auch gleich in das Untersuchungszimmer 2 durchgehen.
Das Untersuchungszimmer war in einem hellen Gelbton gestrichen, in der Mitte des Raumes stand wie eine Insel der Untersuchungstisch.
Es war eine hellbraune Holzkonstruktion mit dunkelroten Bezug und einer kleinen Treppe an einer Seite.
Dazu passende Schränke mit Arbeitsplatte, Waschbecken und vielen Schubladen.
In der rechten Ecke war ein Schreibtisch, mit einer kleinen Bank daneben und davor zwei normale Stühle.
Hannah setzte sich wie immer auf die Bank und war ganz still, die Arme fest am Körper und die Beine geschlossen.
Ihre Mutter nahm auf dem Stuhl Platz.
Herr Dr Müller ließ auch nicht lange auf sich warten.
Ein korpulenter älterer Mann mit nur noch wenig Haaren auf dem Kopf betrat den Raum, deutlich hörbar schloss er die Tür hinter sich und nahm am Schreibtisch Platz.
Er begrüßte Hannahs Mutter und fragte, warum sie heute hier wäre.
Hannahs Mutter erzählt von den Problemen, dass Hannah Blut in der Unterhose hat und es ihr auch sonst nicht so gut geht.
Eher grobmotorisch gab Dr Müller die Daten in den Rechner ein, dann drehte er sich Hannah zu und beugte sich auf dem Bürostuhl nach vorne.
“Hallo Hannah das ist ja schon ziemlich erschreckend was da deine Mutter erzählt, da sollten wir doch mal gucken woran das liegt.”
Hannah nickte kurz, brachte aber kein Wort hervor.
"Okay, dann setz dich mal auf den Tisch”.
Hannahs Mutter nahm ihre Hand und führte sie über die kleine Treppe auf den Tisch wo Hannah sich hinsetzte.
Dr Müller nahm nun zunächst eine allgemeine Untersuchung vor, Blutdruck Puls, schaute in den Mund und in die Ohren.
“Alles normal ohne Befund", murmelte er.
Dann wurde noch Fieber im Ohr gemessen, die Temperatur war leicht erhöht.
“Okay Hannah, leg dich bitte auf den Rücken, ich werde deinen Bauch abtasten”. Mit diesen Worten schob Dr. Müller Hannahs Kleid etwas hoch bis über ihren Bauchnabel.
Dabei konnte man bereits einen leichten Blutfleck an der Unterhose sehen.
Dr. Müller tastete Hannahs Bauch ab, konnte jedoch nichts Auffälliges feststellen.
“Okay Hannah, ich muss leider deine Scheide etwas untersuchen und leider auch einen Finger einführen, um zu fühlen, woran es liegt. Das drückt etwas, aber tut nicht weh.
Wir können das hier auf dem Tisch oder auf dem Schoß deiner Mutter machen.”
Hannah antwortete kleinlaut. “Auf dem Tisch bitte”.
“In Ordnung”, sagte Dr Müller und wandte sich Hannahs Mutter zu. “Wenn sie dann bitte ihrer Tochter die Unterhose ausziehen und die Beine ihrer Tochter auseinanderhalten. Die meisten Mädchen wollen immer sofort die Beine schließen und weinen dabei, es ist jedoch nur etwas unangenehm.”
Hannahs Mutter zog ihr die Unterhose aus, spreizte Hannas Beine und hielt diese fest.
“Hannah das wird jetzt etwas blöd aber es in Ordnung Mama ist da”. Sprach sie beruhigend auf die Kleine ein.
Währenddessen zog sich Dr. Müller Handschuhe an.
“Okay Hannah, ich werde jetzt zuerst etwas von außen gucken”. Mit diesen Worten zog Dr. Müller Hannahs Schamlippen auseinander und betrachte die Öffnung der Harnröhre, das Hymen und die Schamlippen.
Dann nahm Dr Müller etwas Gleitmittel und schmierte es auf seinen rechten Zeigefinger.
"So, Hannah, ich gehe jetzt mit dem Finger rein”. Mit diesen Worten führte Dr Müller seinen Finger vorsichtig in Hannah ein.
Schon als die Fingerspitze eindrang, begann Hannah bitterlich zu weinen und wollte die Beine schließen.
Hannah schrie.“Aua Aua, das tut weh, nein, ich will nicht, es tut so weh”.
Hannahs Mutter, welche deutlich Probleme hatte, ihre Tochter ruhig zu halten, sagte in ruhigem Ton. “Alles gut, du hast es gleich geschafft, es ist in Ordnung, gleich vorbei”.
Mit einem deutlichen Aufschrei von Hannah zog Dr Müller den Finger wieder heraus.
"Okay, sie können die kleine sauber machen und wieder anziehen, ich konnte jetzt nichts ertasten, ich überweise sie an eine AB Gynäkologin und sicherheitshalber an einen AB Urologen. Die haben mehr Möglichkeiten und können auch spezielle Laboruntersuchungen machen, am Empfang bekommen sie die Unterlagen.”
Mit diesen Worten verabschiedete Dr Müller und ging in das andere Untersuchungszimmer.
Hannah weinte immer noch, zwischen ihren Beinen war eine kleine Pfütze aus Urin, Hannah muss wohl während der Untersuchung uriniert haben.
Auf ihren Beinen konnte man deutlich die Stellen erkennen, wo sie ihre Mutter festgehalten hat.
Ihre Mutter nahm sich vom Waschbecken ein paar Papiertücher und wichte Hannah damit ab, zog ihr die Unterhose wieder an und hob sich vom Tisch.
Mit wackeligen Beinen und noch Tränen im Gesicht folgte sie ihrer Mutter zum Empfang.
Dort lagen bereits die Überweisung und eine Visitenkarte einer speziellen AB Gyno Urologischer Klinik bereit.