Emilys schmerzhafter Zahnarztbesuch
Glitzernde Füllungen - gebrochener Stolz
Doch bevor Emily auch nachfragen konnte welches Füllmaterial heute verwendet wird, unterbrach Frau Dr. Geipel Emily und entgegnete entschlossen „Wir setzen dir heute Amalgamfüllungen ein! Die sind langlebiger und im hinteren Teil des Kiefers sowieso nicht zu sehen.“ Emily konnte dem nicht widersprechen, denn noch bevor sie etwas sagen wollte, schob Natalie ihr die Ringbandmatrize auf den Zahn im Oberkiefer. So kamen aus Emilys Mund nur undeutliche Laute, die niemand im Raum verstand.
Max gefiel der Gedanke, dass Emily heute Amalgamfüllungen bekommt. Er findet den Gedanken, dass an Emilys Zähnen gebohrt wurde und diese mit silber-glitzernden Füllungen versehen wurden extrem attraktiv. Emily dachte sich unterdessen was mit ihren schönen weißen Zähnen nun geschieht. Sie hatte sich nie Gedanken darüber gemacht wie sie lacht, weil alle ihre Zähne so schön weiß waren. Dies ist nun Geschichte! Auch wenn die Füllungen nur in den Molaren eingesetzt werden, kann sie nie wieder den Mund beim Lachen richtig aufreißen ohne dass die Personen gegenüber von ihr ihre Amalgamfüllungen sehen…
Traurig und beschämt öffnete sie den Mund. Auch jetzt kullerten ihr wieder Tränen aus den Augen. Dieses Mal hingegen nicht vom Schmerz, sondern vom Gedanken an ihre Füllungen.
Emily lag wie erstarrt im Behandlungsstuhl und richtete ihre Augen nicht von der Decke. Sie ließ den Prozess jedes einzelnen Zahnes über sich ergehen und atmete tief durch als Frau Dr. Geipel endlich die Matrize von ihren letzten Zahn nahm.
„Jetzt müssen wir die Füllungen noch abschleifen und polieren.“ Während Natalie ihr wieder den Speichelsauger einsetzte und danach die große Absaugkanüle in die Hand nahm, setzte Dr. Geipel eine andere Bohrspitze in die Turbine ein. Sie richtete die Lampe neu aus und setzte mit dem Bohrer am ersten Zahn an. Schon nach wenigen Sekunden konnte Emily erste Amalgamreste in ihrem Mund herumfliegen spüren. Einige landeten auch auf ihrem Gesicht und auf dem Lätzchen. Immer wieder nahm Frau Dr. Geipel eine Art Papier zu Hand und ließ Emily zubeißen. Hier testete sie ob die Füllung nun richtig ausgeschliffen war und der Biss wieder perfekt zusammenpasste.
Max hatte währenddessen seine Hand wieder auf Emilys Leggings gelegt und streichelte ihre Oberschenkel. Kurz darauf nahm die Ärztin ein weiteres Instrument zur Hand und polierte nun die Oberflächen der Füllungen. Am Ende der Behandlung konnte man sich darin fast spiegeln. Max fand den Anblick mittlerweile so attraktiv, dass er sogar leicht erregt wurde. Er steckte seine Hand immer wieder in die Hosentasche und versuchte seinen Penis in eine Position zu rücken, bei der den anderen nicht auffiel wie erregt er war.
Nach über einer qualvollen Stunde fuhr der Behandlungsstuhl wieder in eine aufrechte Position. Emily bemerkte erst jetzt wie viel Amalgamreste auf ihrem Lätzchen lagen. Sie spürte auch in ihrem Mund noch einige Reste des abgeschliffenen Amalgams und spülte am Becken nochmal kräftig aus. Anschließend nahm Natalie ihr das Lätzchen ab und entgegnete ihr „Nächstes Mal einfach besser putzen und regelmäßig zum Zahnarzt gehen!“
Emily verdrehte die Augen. Sie sah erschöpft von der Behandlung aus.
Ohne auf die Worte von Natalie einzugehen, griff sie nach der Hand von Max und zerrte ihn aus dem Behandlungszimmer. Auf dem Flur war schon wieder dieses pfeifende Geräusch des Bohrers zu hören. Zu Emilys Neugierde kam dies aus dem Raum ihrer Nachhilfeschülerin. Da die Türe des Behandlungszimmers weit offen stand verlangsamte Emily ihren Gang und blickte interessiert ins Zimmer. Auf dem Behandlungsstuhl, der direkt auf den Flur ausgerichtet war konnte Emily Angelika im Behandlungsstuhl sehen. Sie schien unter starken Schmerzen zu leiden, denn ihre Hände waren schon ganz bleich vom einkrallen in die Armlehne des Behandlungsstuhls. Ihr Kopf war weit nach hinten gerichtet und man konnte all ihre Füllungen im Oberkiefer sehen. „Aaaaaaahhhhhhh! Aaaauuuuuuaaaa!“ stöhnte Angelika vor sich hin. Die junge MFA die Sarah vorhin aus dem Wartezimmer abgeholt hatte, saß nun auf der gegenüberliegenden Seite des Stuhls und hielt die große Absaugkanüle in Angelikas Mund. Auf der anderen Seite saß jetzt ein junger Mann der fast schon mit Freude den Bohrer wieder und wieder aufheulen ließ und ihn unerbittlich in Angelikas Zahn bohren ließ. „Das ist mein Freund Michael“ murmelte eine Stimme hinter Emily aus dem Gang. Natalie trat mit einem Lächeln im Gesicht an Emily heran, blickte dann kurz in das Behandlungszimmer und nahm Blickkontakt mit ihrem Freund auf. Dieser nahm den Blick kurz von Angelikas Mund lächelte Natalie an und steckte dann den Bohrer wieder in Angelikas Mund. Man konnte den Kühlwassernebel deutlich aus Angelikas Mund spritzen sehen. „Weiter aufmachen Frau Helmer!“ sagte der Zahnarzt fast schon verärgert zu ihr. Sarah saß währenddessen auf dem Besucherstuhl und blickte gespannt auf das Geschehen.
Im nächsten Moment schob Natalie Emily zur Rezeption und sagte zu ihrer Kollegin „Bitte trage in 2 Wochen einen Zahnreinigungstermin für Frau Kohl ein. Ich werde diesen durchführen.“ Emily dachte sich im ersten Moment, dass sie sich verhört hatte, doch als Natalie ihr den Zettel für die Terminerinnerung in die Hand drückte, wurde ihr bewusst, dass dieser Satz ihr galt. „Du brauchst auch gar nicht erst versuchen den Termin abzusagen! Wir sind mit den Termin innerhalb unserer zwei Wochen Frist, was bedeutet dass du 200€ zahlen musst, wenn du den Termin absagst!“ Emily erstarrte vor Schreck. Sie hat mir jetzt nicht ernsthaft in zwei Wochen einen Zahnreinigungstermin in meinen Kalender eingetragen ohne mich vorhin zu fragen, dachte sich Emily. Widerwillig aber ohne etwas zu sagen, riss sie Natalie den Zettel aus der Hand, schnappte ihre Jacke und stapfte verärgert aus der Praxis.
Max verabschiedete sich in der Praxis mit „Tschau, bis zum nächsten Mal“, und folgte Emily. Während der gesamten Heimfahrt schwiegen beide. Emily stürmte Zuhause angekommen sofort ins Badezimmer und riss ihren Mund auf, um ihre Füllungen zu begutachten. Sie klopfte mit ihren Fingernägeln auf die Amalgamfüllungen und drehte den Kopf von links nach rechts.
Unterdessen betrat Max das Badezimmer. „Ich finde du siehst wahnsinnig heiß aus mit diesen Füllungen“ entgegnete er ihr mit dem Gedanken sie ein wenig aufheitern zu wollen. Emily schloss ihren Mund, drehte sich zu ihm und sprang auf ihn. Max fing griff an ihren Po in der Leder Leggings. „Danke, dass du dabei warst. Es hat wirklich sehr wehgetan aber mit dir an meiner Seite war es immerhin noch auszuhalten. Ohne dich wäre der Besuch - auch mit Natalie - zum Albtraum geworden.
Na, da kann Emily froh sein, das Schlim…