Alina und Melissa - Wöchentliche Bestrafung
Rohrstock
Als Alina nun kurz allein war, machte sie sich Gedanken, dass sie sich in der kommenden Woche besser benehmen wollen würde. Zwar ließ das Brennen jetzt schon ein wenig nach und es tat auch nicht so weh, wie sie befürchtet hatte, dennoch war es eine schlimme Strafe. Melissa kam zurück mit einer in Alinas Augen gigantischen Ingwerknolle in einem Wasserglas, das sie abstellte, die Wurzel in die Hand nahm und sich wieder neben Alina aufs Bett setzte. Diese musste sich nun für das Einführen und den zweiten Teil der Strafe in Schubkarrenstellung auf Melissas Schoß positionieren, den Kopf auf den Armen abgestürzt auf dem Boden. Sie hasste diese unbequeme Stellung, in der sie sich vorkam, als wenn sie nur aus Po und Muschi bestand.
Melissa hingegen liebte es, den Allerwertesten ihrer Gebliebten so auf dem Präsentierteller zu haben. Die prallen Pobacken teilten sich von allein und das Löchlein sowie die Vulva waren bestens bespielbar. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand zog sie die Bäckchen noch weiter auf und betrachtete einen Moment das kleine Loch dazwischen, das leicht gereizt aussah. "Schön locker", meinte sie nur und setzte die dicke Knolle an. Alina verkniff jedoch etwas, worauf sie sofort ein paar strenge Klaps auf jede Pohälfte erhielt, wodurch sich der Po gleich lockerte. Melissa setzte die Wurzel erneut an und drückte sie sogleich hinein, was Alina jammern ließ. Die Dehnung ihres Polochs schmerzte sie im Moment noch mehr als das Brennen, aber der Ingwer war schnell im Po und konnte seine eigentliche Wirkung entfalten. Als wieder Bewegung ins Hinterlöchlein kam, wusste sie, dass sie mit dem Abklatschen fortfahren konnte. Links, rechts, Mitte. Durch die Stellung und der damit einhergehenden Spreizung wurde die Ingerwurzel besonders gut getroffen und in die Rosette gedrückt. Alina spürte den Schmerz im ganzen Po und jammerte inzwischen sehr laut. Der nächste Schlag traf ihre linke Pobacke, ihr Po zuckte und ließ sie den Ingwer deutlich spüren, was sich beim Schlag auf die rechte Pobacke wiederholte. Doch der Schlag in die Mitte war am gemeinsten, der Ingwer rieb an ihrem After, der stärker brannte und gedehnt wurde. Sie schrie auf. "Letzte Runde, Süße, dann hast du diesen Teil der Bestrafung geschafft", kam von Melissa, welche die letzten drei Hiebe mit besonderer Härte verabreichte und Alina zum Weinen brachte. Sie zog sanft die linke Pohälfte etwas zur Seite und entfernte den Ingwer aus dem Poloch. Dieses war nun gerötet und zuckte. Sie half Alina hoch, sodass sie auf ihrem Schoß saß und umarmte sie liebevoll von hinten. "Das hast du gut gemacht, Maus. Dein Popoloch brennt, ich weiß, aber das hört nachher gleich auf." Sie küsste ihre Liebste auf den Nacken und zog sie fest an sich. "Jetzt noch der letzte Teil, dann hast du deine Strafe für heute überstanden. Bitte knie dich breitbeining vor das Bett und leg deinen Oberkörper ab. Ich weiß, der Rohrstock ist besonders schlimm, aber du schaffst das!", sagte Melissa einfühlsam und drückte Alina noch einmal fest. "Ich weiß, dass ich die Bestrafung verdient habe. Aber bitte schlag nicht zu fest, vor allem bei den letzten zwischen die Backen - mein Löchlein fühlt sich schon so wund an", erwiderte Alina, erhob sich und nahm die gewünschte Position ein. Melissa strich sanft über den dargebotenen Popo und teilte vorsichtig die Backen. "Dein Anus ist etwas gerötet", sagte sie mitleidig, jedoch auch mit der nötigen Strenge in der Stimme, "aber wie du richtig erkannt hast, ist die Strafe nötig und du wirst sie aushalten, Süße." Sie ließ von Alina ab, nahm den Stock und positionierte sich. Dann nahm sie Maß und ließ ihn auf den Po sausen. Nicht zu fest, jedoch spürbar und so, dass sich ein Striemen auf dem bereits roten Po bildete. Alina hielt brav still, schrie jedoch auf und fing nach dem zweiten Hieb an zu weinen. Nach dem dritten gönnte Melissa ihr eine kurze Pause und strich ihr beruhigend über den Rücken. Als Alina sich etwas gefasst hatte, wechselte sie die Seite und zog die letzten drei Schläge recht schnell durch, begleitet von Alinas Wehklagen.
"So, Schatz, das hast du toll gemacht. Noch die letzten 6, dann ist es vorbei. Bitte spreize deine Bäckchen nochmal ganz weit für mich, sodass ich dein Polöchlein auch gut treffen kann." Alina schluchzte auf, doch nahm brav die Hände nach hinten und zog ihre roten Backen und verstriemten auf. Melissa stellte sich breitbeinig über sie und legte den Stock zum Maßnehmen in die Poporitze. Sie holte leicht aus und ließ den Stock das erste Mal aufpitschen. Sie schlug nicht hart, doch Alina tat es sicher sehr weh, sie schrie leise auf, aber ließ tapfer die Hände an Ort und Stelle. Die nächsten Schläge führte sie in gleicher Intensität, aber recht zügig aus. Jedes Mal zuckte das getroffene Poloch und Alina schrie auf. "Der letzte Schlag wird etwas härter, atme nochmal tief durch", meinte Melissa und ließ den Stock dabei leicht auf den Anus klopfen. Dann holte sie aus und schlug fest zu, worauf Alina laut weinte, die Pobacken losließ und sich die Pospalte rieb. Sie durfte sich aufs Bett legen und Melissa fragte sie: "Da du so tapfer warst, darfst du dir aussuchen, ob du die abschließende Pomessung mit Creme und dem Glasthermometer haben möchtest oder lieber das digitale ohne Creme. Aber du bekommst heute auf jeden Fall ein beruhigendes Zäpfchen, meine Maus!" Alina war darüber sehr dankbar und erwiderte: "Bitte das digitale, dann ist es schneller vorbei." Melissa holte also das Thermometer, außerdem das Zäpfchen und beruhigende Salbe. Sie setzte sich neben ihre Liebste und spreizte ganz sanft ihre prallen Pobacken. Das Löchlein war rot und etwas geschwollen, es zuckte, als sie das Messinstrument ansetzte, blieb aber locker. Vorsichtig schob sie das Thermometer hinein, wobei es etwas klemmte und sicher auch ein bisschen zwickte, denn Alina stöhnte wieder auf. Sie schob es tief hinein, bis zur Digitalanzeige und hielt es während der Messung fest, die bereits nach einer Minute beendet war. Ebenso vorsichtig, wie sie es eingeführt hatte, zog sie es wieder heraus und legte es beiseite. Dann verteilte sie die Salbe auf den Backen und rieb sie behutsam ein. Alina genoss die Kälte, auch wenn die Berührungen wehtaten. Dann wurde auch ihre Poritze gesalbt, wobei viel auf ihrem Anus landete. Melissa packte jetzt das Zäpfchen aus. " Nochmal ganz locker, der Torpedo kommt", sagte sie spielerisch und teilte erneut die Backen, um die Popo-Rakete anzusetzen. In einen Zug führte sie es inklusive ihres Zeigefingers ein, Alina stöhnte auf. Melissa liebte die Enge des Polochs ihrer Liebsten und fühlte, wie es um ihn herum pulsierte. Sie konnte nicht widerstehen und fickte den Po ganz langsam und vorsichtig mit 3, 4 Bewegungen, bevor sie den Finger wieder entfernte, was Alina mit einem erleichterten Seufzer quittierte.
Melissa ging kurz ins Bad, um sich die Hände zu waschen, bevor sie sich an Alina kuschelte. "Nächste Woche wird Rick wiederkommen", sagte sie noch, doch ehe Alina die Aussage richtig realisieren konnte, versank sie in Melissas Zärtlichkeiten und die zwei gaben sich liebevollem und intensivem Sex hin.
Diese Detailverliebtheit erregt mich ga…
Wow, wieder mal so einfühlsam und einfa…