5 members like this


Aufrufe: 187 Created: Vor 3 Wochen Updated: Vor 3 Wochen

Alina und Melissa - Wöchentliche Bestrafung

Figging

Anschließend trafen sie sich im Schlafzimmer, wo Melissa bereits auf dem Lehnsessel saß und darauf wartete, dass ihre Liebste sich für das erste Abklatschen über ihren Schoß legte. Alina tat dies auch unaufgefordert und ohne viele Worte zu verlieren, zog Melissa ihr die Backen auf, um das strapazierte Löchlein zu betrachten und den Po durchzukneten, bevor sie das Trommelfeuer auf den dargebotenen Popo eröffnete. Immer im Wechsel klatschte sie zunächst mit Schlägen mittlerer Intensität auf die beiden Backen, die sich recht schnell zu röten begannen. Dabei hielt sie einen steten Rhythmus, nicht zu langsam, damit Alina die Wirkung auch spürte, jedoch auch nicht zu eilig, um das durch die Klapse ausgelöste Beben der Bäckchen voll genießen zu können. Alina nahm ihre Strafe stoisch und ohne Mucks entgegen, ab und zu seufzte sie leise. Nach drei Minuten steigerte Melissa die Härte ihrer Schläge, was Alina mit gelegentlichem Stöhnen quittierte, jedoch brav liegen blieb. Die letzten Schläge waren dann sehr streng, Alinas Popo inzwischen rot und nun kamen auch kleine "Au"s von ihr. Als dieser Teil der Bestrafung erledigt war, streichelte Melissa den roten Po ganz sanft und griff nach dem bereitgelegten Glasthermometer. Sie spreizte sanft die prallen Pohälften und setzte es an, doch Alina verkniff den Popo und meckerte: "Hey, was machst du?" "Ich nehme nur schnell deine Temperatur, ganz locker bleiben, Maus", kam die Antwort, doch der Po blieb verschlossen. "Davon hast du vorhin aber nichts gesagt! Und du hast nicht mal Gleitgel dran gemacht" Melissa verdrehte die Augen. "Eine Pomessung muss ich nicht ankündigen. Stell dich nicht so an, du hattest schon den Plug im Po, da ist das Thermometer kein Problem. Sei froh, dass dein Poloch nochmal gekühlt wird vor dem Figging. Gleitgel gibt es während einer Bestrafung nicht bei der Temperaturabnahme und nun wirst du am Ende der Strafe auch nochmal gemessen. Zick weiter rum und es gibt nochmal fünf Minuten Popoklatsch mit der Hand." Diese Drohung entfaltete die gewünschte Wirkung, denn die runden Pobacken entspannten und Melissa führte nach erneuter Spreizung das Thermometer vorsichtig ein, das Aufstöhnen Alinas ignorierend. Als das Messinstrument fest saß, streichelte die ältere Frau über die roten Bäckchen, wobei sich ihre Hand gelegentlich an die Muschi der ihrer jüngeren Geliebten verirrte. Diese seufzte nun wohlig und genoss die fünf Minuten Wartezeit, trotz des Eindringlings in ihrem Po. Anschließend teilte Melissa erneut die Pobacken und zog das Thermometer langsam heraus. Das Poloch hatte sich fest darum geklammert, weshalb es etwas zwickte und Alina wieder stöhnte. Mit 36,6°C war die Temperatur normal, Alina durfte von Melissas Schoß aufstehen, sollte sich rücklings aufs Bett legen, die Beine heben und anziehen sowie mit ihren Händen die Pobacken noch weiter aufziehen.

Melissa holte derweil die geschälte und im Wasserglas eingelegte Ingwerwurzel. Sie stellte das Glas auf ihrem Nachtisch ab, nahm die Wurzel und setzte sich zu Alina, die brav ihren Po aufhielt. "Gleitgel gibt es jetzt nicht, Süße, damit die Wirkung sich voll entfaltet. Der Ingwer müsste dank des Wassers aber gut rutschen. Versuch trotzdem ganz locker zu sein und etwas zu pressen. Ich bin sicher, du machst das ganz toll, mein Schatz", mit diesen Worten drückte sie die Beine Alinas noch etwas nach hinten und näherte sich mit dem Ingwer dem Poloch. Alina spürte, wie die dicke Knolle an ihr enges Löchlein gesetzt wurde und sich unachgiebig den Weg hinein bahnte. Sie versuchte sich zu entspannen, doch tat die Dehnung ihr weh, die Wurzel war rau und sie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen, zumal sich zu dem Dehnungsschmerz das leicht einsetzende Brennen mischte. Melissa gab der Wurzel noch einen kräftigen Stoß und das Poloch ihrer Liebsten saugte den Ingwerplug auf, der daraufhin wie angegossen festsaß. Melissa gab Alina einen Kuss auf die linke Pobacke und erklärte: "Wir warten jetzt kurz, bis der Ingwer seine volle Wirkung entfaltet hat, dann geht's mit dem Paddel weiter. Du kannst dich dazu auf den Bauch über die Kissen und Decken legen." Alina kam dem nach und fühlte, wie ihr Anus immer wärmer wurde und was sich anfangs noch ganz angenehm angefühlt hatte, war inzwischen kaum auszuhalten. Sie dachte, die Dehnung sei schlimm gewesen, doch jetzt wusste sie, wie streng sie heute wirklich bestraft wurde. Melissa bemerkte, wie Bewegung in den Po der jungen Frau kam, der Rücken weiter durchgedrückt und der Po rausgestreckt wurde. Alina zog sich mit den Händen die Pobacken wieder auf, um vergeblich für Kühlung des Afters zu sorgen, der Ingwer bewegte sich unter den Kontraktionen des Schließmuskels. "Süße, nimm die Hände von den Backen und halte still, es gibt 21 Hiebe." Alina wunderte sich über die ungerade Anzahl, doch nachdem das Paddel einmal auf der linken, einmal auf der rechten Backe gelandet war, traf das Schlaginsrument in der Mitte, wodurch der Igwerplug getroffen und weiter in ihr Poloch getrieben wurde. Dank des dicken Endes, das Melissa geschnitzt hatte, konnte er nicht gänzlich hinein rutschen, außerdem wehrte sich Alinas Hinterpforte gegen den brennenden Eindringling und stieß ihn etwas aus. Das Schlagen auf die Wurzel verhinderte, dass sie komplett hinaus katapultiert wurde und sorgte dafür, dass das Rosettchen sich enger darum schloss und sich so das Brennen verstärkte. Alina jaulte auf und versuchte sofort, ihren Popo zu entspannen, um dem Brennen zu entgehen. Sofort klatschte es wieder links auf den lockeren Po, dann rechts, Mitte, Jammern. Nachdem Melissa ihrer Liebsten zwei weitere Serien dieser Abfolge verpasst hatte, ließ sie Alina eine kurze Pause, in der sie ihren Po mit Küssen und sanften Streicheleinheiten bedachte. "Du machst das ganz tapfer, Süße! Mehr als die Hälfte hast du bereits hinter dir." Alina antwortete nur mit einem jammervollen Ton: "Es brennt so sehr. Kannst du den Ingwer nicht für die letzten Schläge herausnehmen?" Melissa zog leicht die Backen auseinander und betrachtete das sich gegen die Wurzel wehrende Löchlein. "Nein, die paar Paddelschläge würden ohne den Ingwer nicht so gut bei dir wirken", meinte sie nur mit liebevoller Strenge. In diesem Moment kam noch mehr Bewegung in den After von Alina und der Ingwer wurde hinausgeschossen. "Das war keine Absicht!", kam es sofort von ihr. "Schon gut", meinte Melissa beruhigend und tätschelte ihr den Po, "ich habe damit gerechnet. Es ist dein erstes Figging und du wirst dafür keine Extrastrafe erhalten. Allerdings ist die zweite Wurzel, die ich für diesen Fall schon vorbereitet habe, leider etwas größer..." Mit diesen Worten verließ sie den Raum, um besagte Wurzel zu holen.