Als Hannah Miss Angelicas Zimmer betritt, sieht sie in der Mitte einen großen, roten Lederstuhl mit einem großen, grau emaillierten Fuß, der am Boden festgeschraubt ist. Der Stuhl steht aufrecht, daneben steht Miss Angelica mit einem breiten Lächeln und einer Art weißer, gummiartiger Decke in der Hand. Raschelnd wischt sie die Gummidecke ab und sagt: „Auf diesem Umhang steht dein Name, Liebling, also setz dich auf meinen Stuhl und genieße ihre Umarmung.“ Hannah ist beschämt über den Anblick, traut sich aber nicht, sich der Dame zu widersetzen, und beschließt, kooperativ zu sein und sich auf den Stuhl zu setzen. Mit einem wirbelnden Geräusch legt sich der Umhang über Hannah, woraufhin Miss Angelica sagt: „Wir wollen nicht, dass diese fiesen Tropfen deine Kleidung beschmutzen, meine Liebe, also lass es uns in meinem Stuhl bequem machen.“ Der Umhang hat einen hohen, mit Nieten besetzten Kragen, und Angelica schließt langsam die Druckknöpfe nacheinander, wodurch Hannahs Hals mit jedem weiteren Druckknopf enger wird. „Ist das nicht zu eng, Liebling?“ „Nein“, sagt Hannah. Mit einem bösen Grinsen schließt Miss Angelica einen weiteren Druckknopf, der Hannahs Hals eng zusammenzieht. Hannah kann ihren Kopf kaum noch bewegen. Dann legt sie den weißen Umhang über ihren Körper. Die Druckknöpfe an den Seiten des Umhangs werden an der Rückenlehne des Zahnarztstuhls befestigt.

Als Hannah versucht, sich zu bewegen, erkennt sie den Zweck des Umhangs, da sie ihren Oberkörper und ihre Hände nicht bewegen kann. „Also, schauen wir uns Ihre Zähne an“, während der Stuhl sich senkt und wieder hebt. Eine große Operationsleuchte wird eingeschaltet. Miss Angelica nimmt ein scharfes Werkzeug und sticht in Hannas Zahnfleisch. „Sie haben tiefe Zahnfleischtaschen, die gereinigt werden müssen. Fangen wir heute damit an, denn ich habe noch 45 Minuten Zeit, bis der nächste Patient kommt.“ Miss Angelica nimmt den Zahnsteinentferner und beginnt, ihre unteren linken Backenzähne zu bearbeiten. Das Quietschen, das Hannah zuvor gehört hatte, stach ihr nun laut in den Ohren, und sie beginnt im Stuhl zu zittern und umklammert die Armlehnen. „Wenn Sie still liegen bleiben und nicht stöhnen, ist das bald vorbei. Sonst muss ich zusätzliche Fesseln anlegen, damit Sie ganz ruhig bleiben.“ Bei diesem Gedanken beschloss Hannah, zu gehorchen. Je tiefer die Dame in Hannas Zahnfleisch bohrte, desto mehr zitterte Hannah im Stuhl, mit schwitzenden Händen an den Armlehnen.

Langsam begann sie zu weinen, und der Schweiß tropfte von ihrem Körper, als es unter dem schweren Gummiumhang wärmer wurde. Miss Angelica kümmerte sich offensichtlich nicht um ihr Weinen und machte einfach mit den unteren rechten Zähnen weiter. Nach 30 Minuten Zahnsteinentfernung nahm sie einen Zahnhaken und begann, tief unter den Zähnen zu kratzen. Hannah spürte einen stechenden Schmerz, doch der Umhang hinderte sie daran, ihren Oberkörper zu bewegen, sodass sie nur ihren Kopf wegziehen konnte. „Okay, du hast deine eigene Entscheidung getroffen.“ Miss Angelica klingelte, und eine alt aussehende Assistentin betrat den Raum. „Bitte richten Sie ihren Kopf und Mund.“ Die alte Dame nahm ein glänzendes Metallinstrument und drückte auf Hannahs arme Nase, sodass sie den Mund öffnen musste. Dann wurde das Metallobjekt hineingedrückt und mit einem Gürtel an ihrem Hinterkopf befestigt. Als nächstes nahm sie einen Ledergürtel, den sie um Hannahs Stirn legte. Als sie die Schnalle schloss, spürte Hannah, wie ihr Kopf in die Kopfstütze gedrückt wurde. Dann ging die Dame. „Also, mein kleines Mädchen, wo ist das jetzt hingeführt worden?“ Mit einem Grinsen öffnete Miss Angelica den Mundspreizer "klack .. klack ... klack" und öffnete so Hannahs Mund weit. Dann nahm sie den Zahnhaken wieder und setzte ihre Arbeit fort. Hannah musste das Kratzen still, schwitzend in Miss Angelicas Stuhl ertragen, end fing an zu zittern.

Dann flog plötzlich die Tür auf und die Assistentin kam herein und sagte, der Patient sei da. Miss Angelica arbeitete einfach weiter und sagte: „Er hat sich einen Platz auf dem Stuhl in Zimmer 3 verdient.“ Die Assistentin ging, ohne die Tür zu schließen. Hannah hörte einen Mann flehen: „Nein, bitte, es gab einen Stau.“ Dann hörte sie die alte Dame sagen: „Wenn Sie nicht sofort kommen, benutze ich meinen Elektroschocker.“ Hannah eine Tür aufgehen: „Hallo, tapferer kleiner Junge, da du die Zeit vergessen hast, komm bitte herein und nimm Platz auf meiner speziell entwickelter Behandlungsstuhl. Wir haben deine Röntgenaufnahme nochmals grundlich studiert und zwei Locher gefunden. Weil du nachlässig war, werde ich der Bohrer mit extra niedriges drehzahl einstellen, somit wir etwas mehr zeit mit einander verbringen konnen.“ “Bitte nicht, nein bitte”. Dann wurde die Tür wieder geschlossen.

Endlich hörte das Kratzen auf. Miss Angelica nahm den Mundspreizer ab und befreite Hannah vom Umhang. Sie war schweißgebadet. Der Stuhl wurde aufgerichtet, und mit wackeligen Beinen stand sie auf. „Bitte melden Sie sich am Empfang, wir sehen uns zur nächsten Behandlung.“ Hannah öffnete die Tür und ging zum Empfang. „Da Dr. Monika beschäftigt ist, rufen wir Herrin Selene an, um Ihren Behandlungsplan zu besprechen.“