Nach der Untersuchung bei Rick beschloss Melissa, Alina wöchentlich zu klistieren und abzustrafen. Dabei bekam sie immer einen Einlauf und dazu, je nach Vergehen der Woche, ihre Po-Bestrafung mittels Spanking, Plugs oder weiteren Einläufen. Der Abend endete meist mit Sex, da sie danach beide sehr erregt waren.

Pünktlich um 19 Uhr trafen sich die beiden wie jede Woche Freitag im Badezimmer, wobei Alina bereits untenrum nackt war und auf einem Handtuch kniend mit hochgerecktem Popo und eingecremtem Poloch wartete. Auch, wenn ihr Einläufe und anale Strafen immer noch am meisten missfielen, hatte sie sich damit ab- und sogar irgendwie Gefallen daran gefunden. Auch einen Liter mit warmen Wasser hatte sie bereits vorbereitet, nur das Darmrohr suchte Melissa jede Woche selbst aus. Dieses Mal war es das dicke mit dem Ballon vorne dran, welches Alina zusammen mit dem Doppelballonrohr am meisten hasste. Doch sie wusste, dass Widerspruch nur mehr Strafe bedeutete, hielt weiterhin den Po still und versuchte, so entspannt wie möglich zu bleiben. Melissa schloss das Rohr an, cremte es kurz ein und setzte es ohne Umschweife an der kleinen Rosette an. Als sie es nach vorne drückte, das Löchlein sich öffnete und das Rohr den Widerstand überwand, stöhnte Alina gequält auf, es tat immer noch ein bisschen weh, obwohl ihr Poloch inzwischen regelmäßiger bestraft und gedehnt wurde. Als es eingeführt war, öffnete Melissa den Hahn und das Wasser lief langsam ein. Während sich Alinas Bäuchlein mit Wasser füllte, erläuterte Melissa ihr die Strafe des heutigen Abends - wie jede Woche: "Maus, diese Woche hast du dir nicht viel geleistet, dafür aber etwas Schwerwiegendes. Es hat mich sehr enttäuscht, dass du durch die Hausarbeit in der Uni gefallen bist. Ich hatte dir schon vor Wochen gesagt, du musst damit anfangen, aber du hast dir ja Zeit bis drei Tage vor der Abgabe lassen müssen. Ich konnte nicht mal Korrektur lesen! Deswegen wirst du heute streng bestraft. Den Einlauf wirst du 15 Minuten mit dem großen Plug halten. Wenn du dich entleert hast, wird dein Po über dem Knie fünf Minuten zum Aufwärmen mit der Hand abgeklatscht. Anschließend wirst du heute das erste Mal mit Figging bestraft. Du bekommst also eine frisch geschälte Ingwerwurzel, die in Wasser gelegen hat, in den Popo. Durch die Reizung des vorherigen Einlaufs wirst du die Wirkung gut spüren. Währenddessen bekommst du das Paddel. Zum Abschluss gibt es zwölf Stockhiebe, die Hälfte davon auf dein Polöchlein. Hast du verstanden?" Alina, die bereits bei der Strafverkündung fast anfing, zu weinen, überlegte kurz, ob sie noch um Milde betteln sollte. Doch sie wusste, dass sie die Strafe verdient hatte und gab nur ein leises "Ja" von sich.

Inzwischen war das Wasser eingelaufen und Melissa entfernte das Darmrohr. Sie nahm den Plug mit 5cm an der dicksten Stelle, den Alina sehr selten gesteckt bekam, bereitete ihn kurz vor, teilte mit einer Hand die Bäckchen noch weiter und setzte ihn am Poloch ihrer Liebsten an. "Schön locker lassen, Süße", meinte sie noch und schob ihn nach vorne. Der Anfang war schnell im Loch verschwunden, doch als er dicker wurde, ging es nicht mehr so leicht. Sie bewegte den Plug rein und raus, wobei sie ihn jedes Mal, wenn sie ihn hineinschob, etwas tiefer versenkte, bis er an der breitesten Stelle angekommen war. Alina hatte bereits zu jammern begonnen, es tat ihr sehr weh. "Tief atmen", sagte Melissa, streichelte die linke Pobacke und stieß mit einem kräftigen Ruck den Stöpsel vollständig hinein. Alina schrie auf, wurde ihre Rosette doch schnell und heftig gedehnt. Der Schmerz verging jedoch rasch und sie war gut abgedichtet, um den Einlauf 15 Minuten zu halten. Sie durfte sich nun bequem hinlegen, wobei Melissa sich, wie immer, zu ihr gesellte und mit ihr kuschelte. Nach zehn Minuten fing Alina an, unruhig zu werden, worauf sie sich auf den Rücken legen sollte, damit Melissa ihr den Bauch sanft massieren konnte. Als die Zeit schließlich rum war, musste Alina sich auf dem Klo abstützen, damit Melissa ihr den Plug ziehen konnte. Dies ging, da Alina etwas verkrampft war, um kein Wasser zu verlieren, nur mit Mühe und als der dicke Stöpsel endlich heraus ploppte, schrie Alina vor Schmerz kurz auf. Melissa beobachtete diesen Prozess mit Erregung, wie der Anus sich festklammerte und etwas vorgezogen wurde und sich dann weit aufdehnte, um den dicken Stöpsel passieren zu lassen. Dann setzte Alina sich schnell aufs Klo und Melissa verließ den Raum, damit Alina sich in Ruhe erleichtern konnte.