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Die Nachbarin...

Was danach geschah...

Leider hat sich mit meiner Nachbarin im echten Leben bisher immer keine Gelegenheit ergeben, sie auf ein Herztreffen anzusprechen. Da es mich aber immer mehr und mehr beschäftigt, lasse ich es eben - einmal mehr - in der Fantasie geschehen, wie bereits beim 1. Teil...

Ein paar wenige Tage nach unserem 1. Treffen - ich war eigentlich immer noch so aufgeputscht davon - konnte ich es nicht länger zurückhalten und schrieb ihr eine Nachricht: „Hallo Nachbarin, wie geht’s dir, bzw. deinem Herzen? Ich hätte grosse Lust, es bald einmal abhören zu dürfen. Wie siehst du das?“ Keine Minute später, kam bereits die Antwort: „Hallo Nachbar, mir geht’s ausgezeichnet! Schön, von dir zu hören 😃 Mein Herz steht dir jederzeit zur Verfügung und jetzt nach deiner Nachricht freut es sich umso mehr, von dir abgehört zu werden. Wie wäre es gleich morgen, 14.00h?“. „Gebongt“, schrieb ich sogleich zurück, „wir freuen uns 😉“.

Am nächsten Tag - ich konnte es gar nicht abwarten, bis es endlich 14.00h war - stand ich mit bereits schnell hämmerndem Herzen vor ihrer Wohnungstür, klingelte aufgeregt und schon öffnete sie mit einem, in freudiger Erwartung parat stehendem, Lächeln. Sie war bereits mal wieder so verführerisch und leicht gekleidet, parat, um für die Abhörsession nicht viel unnötigen Stoff ablegen zu müssen. Ich konnte sofort riechen, wie angenehm und lecker ihr Körper roch, der zuvor wohl eine entspannende Dusche oder ein stimulierendes Bad bekam. Obwohl ich sie sonst als sehr routiniert, abgeklärt und selbstbewusst wahrgenommen und auch so kennengelernt hatte, machte sie einen leicht auf-, um nicht sogar direkt zu sagenden, erregten Eindruck. Wir liessen in Form eines Smalltalks das letzte Mal und die Tage danach nochmals Revue passieren, während wir noch „schnell“ einen Espresso tranken. Plötzlich stand sie, irgendwie ungeduldig und zügig, auf und sagte: „Wollen wir beginnen?“ und ging voran in Richtung Schlafzimmer. Die Bettdecke war bereits einladend und verführerisch leicht aufgeschlagen. Sie fragte „Bist du aufgeregt?“, während sie sich ihren „Hauch von Nichts“ elegant und reizend von ihrem - immer noch - wunderschönen und top-gepflegtem Körper streifte, der perfekt und noch leicht von der sinnlichen Verwöhnung durch Bodylotion schimmerte . Ich antwortete „Oh ja, sehr! Ist ja auch kein Wunder bei einem solchen Anblick und der Vorstellung, was mich gleich erwartet 😉“. Sie lächelte verständnisvoll, während sie sich langsam in ihr Bett einkuschelte, sich genüsslich leicht rägelte und streckte und darauf sagte „Ich auch, aber ich freue mich sehr darauf, was gleich geschieht und ich liebe es!“ Sie legte sich nun entspannt „in Position“ und zog die Bettdecke nach unten, bis knapp über ihren Bauchnabel. Ich setzte mich auf den Bettrand, ganz nah bei ihrem Oberkörper.

Ich holte ungeduldig und eifrig mein Littman „Classic“ III in Braun mit bronzefarbenen Bügeln und Bruststück aus meiner Tasche, platzierte die Bügel eifrig in meine Ohren, suchte und griff hastig nach dem Bruststück und sagte „So, dann wollen wir mal…“, und schon platzierte ich es auf ihrer oberen, linken Brusthälfte, um mit der Pulmonalklappe die Auskultation zu beginnen. In dieser flachliegenden Position sah ich problemlos ihre, leicht durch die Haut sichtbaren Rippen, die das Positionieren des Stethoskops auf der exakten Stelle der jeweiligen Abhörpunke zweifelsfrei machte. Sie schloss die Augen, atmete ruhig, aber tief und genoss es sichtlich, dass ihr Herz - jetzt einmal auf „spielerischer“ Art - abgehört wird. Ich hörte sehr aufmerksam und genoss jeden einzelnen, so kräftigen und wunderschön klingenden Schlag ihres, wohl schon die ganze Zeit aufgeregten und schneller klopfenden Herzens. Es schlug heftig, aber sehr regelmässig, ohne Geräusche und Sprünge/Aussetzer, wie eine Maschine.

Sie öffnete kurz ihr Augen, sah mich an, als wollte sie meinen Gesichtsausdruck wahrnehmen zu dem, was ich da gerade hörte. Sie fragte „Na, bist du zufrieden, was du da gerade hörst, hast du es dir so vorgestellt?“. Ich antwortete „Es ist fantastisch, dein Herz pocht noch viel schöner und heftiger, als ich es mir je vorgestellt habe“. Sie lächelte sehr zufrieden und schoss wieder ihre Augen. Nach ein paar gefühlten Minuten wechselte ich dann auf die rechte obere Brusthälfte, um die Aortaklappe zu checken. Auch hier, ein Trommelfeuer eines wohlklingenden, gesunden und kräftig pochenden Herzens.

Bereits nach ein paar Minuten merkte ich, dass da jemand aus der Hose wollte. Mein Schwanz war so mega hart und spannte ziemlich meine Hose. Sie hatte es womöglich (noch) nicht gesehen/bemerkt, dachte es sich jedoch, als sie langsam mit ihrer rechten Hand über mein rechtes Bein in Richtung eben dieser Anspannung gleitete. „Na also, hab ich’s doch gewusst“, sagte sie leise, lustvoll lächelnd, aber mit immer noch geschlossenen Augen. „Willst du ihm nicht etwas Platz verschaffen?“, fragte sie verführerisch und ich „eigentlich schon!“. „Wieso tust du’s dann nicht?“, fragte sie leicht fordernd und öffnete ihre Augen. Beugte ich leicht nach vorne, um „das“ zu sehen und meinte daraufhin „Oh wow, das sieht aber nach einem Notfall aus, wir sollten schnell etwas unternehmen“.

Dies kaum ausgesprochen, streifte sie bereits eifrig, aber langsam und reizvoll mit ihrer Hand über meinen Hosenschlitz, der sich durch meinen darunter liegenden, knallharten Schwanz, deutlich prall nach oben wölbte. Nach einigen Streicheleinheiten auf und ab, griff sie nun nach der Lasche des Reisverschlusses und zog diese langsam aber stetig nach unten. Ich hörte „scheinbar“ unbeeindruckt weiterhin aufmerksam ihrem nun noch schnellerem und deutlicher klopfendem Herzen zu, als hätte ich nichts bemerkt. Es war so heiss und aufregend, ihr Herz in dieser Situation „arbeiten“ zu hören, und sie sich durch ihre spontanen Empfindungen in eine, für mich bis dahin nur bei mir wahrgenommene, kardiophile, leidenschaftliche und langsam steigernde sexuelle Lust und Begierde hinein steigerte, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sich die weiteren Handlungen steigerten.

Mit leisem, aber stetig sich steigerndem, lustvollen Stöhnen schlüpfte ihre Hand plötzlich gierig in meinen Hosenschlitz, griff zielgerichtet nach meinem ultraharten Prügel, wanderte dann schliesslich zum Bund meines Slips, um diesen danach zügig nach unten zu ziehen, damit sich meine angewachsene Pracht voll entfalten konnte und ihr mein Lustbengel in Bruchteilen von Sekunden aufrecht entgegen sprang. Noch mit weiterhin geschlossenen Augen griff sie eifrig nach ihm, zog die Vorhaut langsam aber stetig nach unten, bis sie schliesslich den „Anschlag“ erreichte, danach weiter nach unten zog, um meinen ohnehin schon ultraprallen Penis durch sekundenlanges Nachuntenziehen der Vorhaut zum Platzen hart machte.

Für einen Moment wurde ihr Herz wirklich kurz zur Nebensache und ich nahm nur noch meinen obergeilen und knallharten Schwanz wahr, und was sie als nächstes mit ihm vor hatte. Sie sah sich nun kurz an, was sie „angerichtet“ hatte, blickte in meine Augen und fragte „Na, gefällt es dir, geht es dir gut?“ Ich atmete lediglich tief und lustvoll und sie verstand genau, was dies bedeutete, denn sie weiss/wusste haargenau, was sie tat und wie sie Männer um den Verstand bringen kann.

Mit einem Ruck zog sie plötzlich die Bettdecke zur Seite und ihre volle Attraktivität kam zur vollendeten Geltung. Sie „befahl“ mir sogleich „Los, mein geiler Nachbar, worauf wartest du noch? Komm und knie dich zwischen meine Beine und hör mein Herz auf der Mitralklappe weiter ab“. Ich tat, wie mir befohlen wurde, kniete mich direkt vor ihre weit gespreizten, schlanken und wohl definierten Beine und lauschte ihrem stetig heftig klopfendem Herz.

Dann sagte sie „Willst du nicht testen, ob du mein Herz wohl zur Höchstleistung bringen kannst?“

Ich verstand sofort, was sie meinte und berührte sogleich mit den mittleren Fingern meiner linken Hand ihre bereits glitschig-nassen, äusseren Lippen ihrer immer noch wunderschönen und gepflegten Uschi. Ich massierte sie auf- und abstreichend langsam, aber intensiv und mit dem Mittelfinger fuhr ich dabei leicht eindringend in ihrer noch feuchteren Spalte, die komplette Länge entlang, bis zur Klitoris und nach unten bis zum Ansatz des Anus. Begleitet wurde dies durch ein tiefes, lustvolles, immer lauter und intensiveres, leidenschaftliches Stöhnen, gepaart mit ihrem polternden Herztönen. Eine bis dahin nie erlebte und unvergessliche Symphonie aus Lust, Leidenschaft, Sex und körperlicher Höchstleistung.

Sie tastete dann bald nach meinem Prügel, der prall gespannt, wie ein Wegweiser parallel zu ihrem geilen Körper in der Luft stand und begann ihn intensiv zu massieren. Das war ein Hochgenuss, den ich bis dahin nicht kannte und er sollte nie vorübergehen, dachte ich. Wir beide stöhnten lustvoll, jeder, wie er es empfindet und wir steigerten uns in eine gegenseitige Masturbationssession hinein, in der unsere Herzen kurzzeitig fast zur Nebensache wurden, so geil und intensiv haben wir das empfunden, was wir uns gegenseitig schenkten.

Je geiler sie wurde, als ich kurz später dann in ihre nasse Pussy mit zwei Fingern tief eindrang und sie nach allen Regeln meines „Repertoire“ duschmassierte, desto schneller und intensiver wichste sie meinen Schwanz und es dauerte danach nicht allzu lange, bis ich es nicht mehr halten konnte und wollte. Ich sagte „Omg, ich komme“ und sie „noch nicht, bitte mach weiter“, ich massierte sie immer heftiger, sie schrie fast vor Extase und dann konnte ich wirklich nicht mehr. „Ich kann nicht länger“ und sie daraufhin „Spritz mich voll, überall, auf mein Herz…“ Und schon schoss meine volle Ladung an warmem Sperma in ein paar weiten und intensiven Spritzstössen auf ihren inzwischen leicht geschwitzten und glänzenden Körper. Sekunden, nachdem sie das Sperma auf ihrem Körper spürte, kam sie unter anhaltendem, lauten und zügellosen Stöhnen und zuckendem Becken, schliesslich auch.

Noch ausser Atem und tiefen Atembewegungen, bis man wieder runter kam, schreifte sie noch den letzten Tropfen meines Saftes in langsamen aber festen Quetschbewegungen aus meinem immer noch halbsteifen Schwanz, der danach schliesslich auch auf ihrem gut befeuchtetem, glänzenden sexy definiertem Bauch landete. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand strich sie sich danach spielerisch das Sperma über ihren immer noch tief atmenden Körper. Sie schloss wieder die Augen und genoss die Szenerie offensichtlich weiterhin oder aber auch ein 2. Mal.

Als sie bemerkte, dass ich ihn gänzlich säubern und wieder einpacken wollte sagte sie „Aber nicht doch, das ist mein Job“. Sie zog die Vorhaut wieder ganz zurück und leckte, lutschte und saugte ihn blitzblank, wobei er sich wieder leicht bemerkbar machte, aber…. das ist Stoff für „Wie alles weiter verlief...“