"Wir müssen ein Exempel statuieren!"
Teil 3: Das Gleitgel für die rektale Untersuchung muss man sich erst verdienen
Nervös rieben die Schenkel der drei Mädels aneinander. Nicht genug, dass sie ihren nackten Intimbereich einem Publikum präsentieren mussten, mussten sie auch noch in einer maximal peinlichen und erniedrigenden Position verharren. Sowohl die Füße der Mädels als auch ihre Unterschenkel berührten sich, da sie ihre Füße jeweils an die Innenseite ihrer Nachbarin stellen mussten, um als dreifaches Untersuchungsobjekt praktisch eine Einheit zu präsentieren, was wohl Dr. Steiners Absicht war. „So Mädels, jetzt geht’s los, Hände nach hinten und eure Pobacken schön weit auseinanderspreizen!“, forderte die Gynäkologin auf, die sich mittlerweile ihre weißen Latexhandschuhe für die bevorstehende rektale Untersuchung drübergezogen hatte. Etwas zögerlich griffen Julia, Emily und Lydia mit zittrigen Fingern nach hinten und zogen wie in Zeitlupe ihre Arschbacken auseinander. Alle drei spürten diesen ungewohnten kühlen Luftzug in ihrem Analbereich, welcher den Mädels nicht nur einen Schauer über den Rücken jagte, sondern auch eine Gänsehaut an ihrem ganzen Körper bescherte. Dr. Steiner stellte sich auf die rechte Seite hinter Lydia und Emily und betrachtete zunächst den Analbereich der beiden. Sauber rasiert und ein eng zusammengekniffener, im Vergleich zur umliegenden Haut in der Pospalte leicht bräunlich gefärbter Anus. Die beiden Mädels konnten die Blicke der Ärztin zwischen ihren Pobacken regelrecht spüren.
„Gleich rammt sie uns einen trockenen Finger in den Arsch und wühlt in unserer Kacke rum“, dachte Lydia, deren ganzer Körper von Scham erfüllt war. Die hübsche Sportlerin hatte eine generelle Abneigung gegen Ärzte und scheute alle Arten von Untersuchungen. Vor zwei Jahren war sie zwar einmal bei einer Frauenärztin zu einer gynäkologischen Untersuchung gewesen, empfand die ganze Prozedur aber als äußerst peinlich und unangenehm. Sie mochte sich einfach nicht vor Fremden nackig machen und sich dann an ihren sensibelsten Körperöffnungen anfassen lassen. Sie war damals auch nur einmal dort gewesen, um an ihr erstes Pillenrezept zu gelangen. Später war diese Frauenärztin in Rente gegangen und Lydia hatte kein Bedürfnis, in einer neuen gynäkologischen Praxis vorstellig zu werden. Mit großem Schaudern erinnerte sie sich daran, dass sie die damalige Frauenärztin bei ihrer ersten Untersuchung auch rektal mit dem Finger untersuchen wollte, sie die Untersuchung aber vehement ablehnte. Sie konnte sich das Gefühl einfach nicht ausmalen, von einer fremden Person etwas in ihr enges Poloch eingeführt zu bekommen. Heute jedoch würde sie nicht drumherum kommen. Und noch schlimmer: Ihre damalige Frauenärztin hätte ausreichend Gleitmittel an ihren Finger gemacht, jetzt aber wird zur Strafe ohne Gleitmittel untersucht – ein trockener Untersuchungshandschuh trifft ein noch eng verschlossenes Poloch.
„Dann wollen wir mal loslegen, versucht euren After schön lockerzulassen und drückt etwas dagegen, wie auf der Toilette. Weil ihr schon so schön dasteht, machen wir die rektale Untersuchung bei euch parallel – die linke Hand für Emily und die rechte Hand für Lydia – so haben wir direkt einen schönen Vergleich, wie es bei euch hinten drin so aussieht“, kündigte Dr. Steiner an und visierte mit ihren beiden Zeigefingern die beiden eng zusammengekniffenen Polöcher der Sportlerinnen an. Als die Zeigefinger der Gynäkologin gleichzeitig die Schließmuskel von Emily und Lydia berührten, zuckten beide merklich zusammen. Die Berührung an dieser hochempfindlichen Stelle elektrisierte die beiden Mädchen. Doch ehe sie weiter nachdenken konnten, bohrte Dr. Steiner ihre beiden Zeigefinger gleichzeitig mit einer ungeahnten Brutalität in die beiden engen Polöcher der Mädels. Der anfängliche Widerstand des Schließmuskels war durch das rabiate Einführen schnell gebrochen. Lydia spürte einen stechenden Schmerz sowie ein vorher ungekanntes Brennen in ihrem Po. Zentimeter um Zentimeter bohrte sich der trockene Finger der Frauenärztin weiter in Richtung Darm vor, der staubtrockene Handschuh rieb auf eine eklige Art und Weise an den empfindlichen Wänden ihres Rektums. Instinktiv wollten Emily und Lydia dem rektalen Eindringling entkommen, zappelten mit ihrem Unterleib und gingen auf die Zehenspitzen. Unter Stöhnen versuchten sie ihr Becken nach vorne zu drücken und bewegten ihre Hintern hin und her, doch in ihrer misslichen Position gab es kein Entkommen. Sie waren gefangen zwischen dem rabiaten Finger, der sich in ihren Anus bohrte und dem kalten Tisch, über den sie sich mit ihrem Oberkörper beugen mussten.
„Na, stillhalten ihr beiden, das hier ist doch noch ein Spaziergang! Selber Schuld, wenn sich euer After verkrampft, jetzt ist mein Finger bis zum Anschlag drin in eurem Po. Ich fühl jetzt schon, dass es bei euch hinten drin alles andere als leer ist, aber das ist ja kein Wunder“, sagte Dr. Steiner, während ihre beiden Zeigefinger nicht gerade zimperlich in Lydias und Emilys Anus rotierten. „Auaaaaa, das tut weh und brennt im Popo! Bitte nicht so tief rein mit dem Finger!“, schrie Lydia plötzlich und riss ihren Oberkörper und ihren Kopf aus der waagerechten Lage am Tisch hoch. Die Frauenärztin jedoch reagierte blitzschnell, verstärkte den Druck mit ihrem Finger in Lydias Rektum und schob auch noch ihren Mittelfinger durch den verkrampften Schließmuskel der jungen Sportlerin hinterher und bewegte beide Finger in ihrem Hintern. Die schmerzhafte Dehnung ihres Afters entlockte Lydia einen erneuten Schrei – resigniert ließ sie ihre nackten Brüste zurück auf den kalten, weißgefliesten Tisch sinken und auch ihr glühender Kopf kam wieder zur Ruhe, auch wenn sich ihr Gesicht immer wieder durch den rektal empfundenen Schmerz verzerrte. „Na Fräulein, wenn Du dich so aufführst, muss ich gleich noch einen zweiten Finger in deinen jungfräulichen Arsch hinterherschieben. Das ist doch überhaupt kein Problem. Deinen Kot in deinem Rektum kann ich jedenfalls schon gut ertasten, scheint jede Menge zu sein“, erwiderte Dr. Steiner trocken.
Die beiden Mädels fühlten sich regelrecht aufgespießt von den Fingern in ihrem Po. Die Stille im Klassenzimmer durchschnitt ein spitzes Quieken von Emily – Dr. Steiner hatte auch ihr einen zweiten Finger in ihre enge Rosette gerammt, ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten der nackten Patientin. Die hübsche Blondine hasste es ebenfalls, etwas in ihrem Po stecken zu haben. Wobei sie im Gegensatz zu Lydia bereits einmal eine traumatische Erfahrung mit einer rektalen Untersuchung bei ihrer Frauenärztin hatte. Bei ihrem ersten Frauenarztbesuch war Emily noch Jungfrau – die Scham war groß, sich untenrum nackig zu machen und auf den für sie monströs aussehenden Untersuchungsstuhl zu legen und ihre Schenkel zu spreizen. Ihre Gynäkologin erklärte ihr damals, dass sie Jungfrauen auch „von hinten“ untersuchen müsse, da man so ebenfalls die Gebärmutter und die Eierstöcke gut ertasten könne. Ehe Emily damals weiter darüber nachdenken konnte, versenkte ihre Gynäkologin auch schon einen Finger in ihrem Po, woraufhin sie sehr verkrampfte und mit ihrem Becken auf dem Stuhl immer weiter nach obenrutschen wollte, um diesem ekligen, schleimigen Finger im Poppes zu entkommen. Die jetzige Strafuntersuchung war für Emily aber tausendmal schlimmer und auch schmerzhafter. Emilys Pobacken waren etwas größer und straffer als die ihrer Freundin Lydia. Ihr After war von der „Über die Liege beugen“-Position noch nicht so gut sichtbar wie der von Lydia, aber da alle drei Mädels ihre Pobacken für die rektale Tastuntersuchung spreizen mussten, machte das eh keinen Unterschied. Unter schmerzhaftem Stöhnen bewegten die „Patientinnen“ Lydia und Emily ihren Po etwas hin und her, wenn die Ärztin ihre beiden Finger wieder etwas mehr in den beiden Mädels-Popos bewegte.
Immer wieder zog Dr. Steiner ihre Finger quasi parallel in beiden Aftern etwas heraus, nur um sie wenig später wieder mit voller Kraft und bis zum Anschlag in den Hintern der beiden hübschen Sportlerinnen zu versenken. Auch Julia, die zum jetzigen Zeitpunkt noch keinen Finger im Anus stecken hatte, verblieb brav, mit gespreizten Pobacken, in der Position, welche durch die Fußstellung der Mädels eine Verbindung schuf. Bereits jetzt war den Mädels klar, dass diese übertriebenen Bewegungen bei der rektalen Tastuntersuchung wohl kaum einem medizinischen Zweck dienen sollten, sondern ihnen einfach nur mehr Schmerz und Scham bereiten sollten – genauso wie das fehlende Gleitmittel am Finger, welches sie sich für ein leichteres Eindringen in ihre engen Polöcher erst verdienen mussten. „So, jetzt ziehe ich meine Finger mal wieder aus eurem Po heraus und dann schauen wir uns mal gemeinsam an, was am Handschuh mit herauskommt. Ich hab ja schon gefühlt, dass da eine ganze Menge drin ist. Inwieweit ihr verstopft seid oder welche Probleme es gibt, wird sich im weiteren Verlauf eurer Untersuchung herausstellen. Oberkörper hoch und umdrehen!“, so die Gynäkologin, welche mit einer ruckartigen Bewegung ihre Finger aus Lydia und Emily herauszog. Schnell schlossen sich die beiden Rosetten der Mädels wieder, welche sich durch das trockene Abtasten schon etwas gereizt anfühlten. Dr. Steiner hielt nun ihre beiden weißen Untersuchungshandschuhe in Richtung Schulklasse: Die Zeige- und Mittelfinger, die in Lydias und Emilys Anus steckten, waren nicht mehr weiß, sondern braun. Beim Untersuchungshandschuh von Lydia sogar noch etwas stärker, hier waren die Fingerspitzen besonders schmutzig, was auf einen äußerst gefüllten Po hinwies. Betreten blickten die beiden Sportlerinnen mit hochrotem Kopf auf den Boden – stehend, die Beine eng zusammengepresst, mit jeweils einer Hand versuchend, Vagina und Brüste teilweise zu bedecken.
„Jetzt zeigt die allen anderen, was aus unserem Arsch an ihrem blöden Handschuh hängengeblieben ist. Wie erniedrigend und böse kann man nur sein!“, dachte Emily, die vor Scham schluchzte und wie Lydia auch feuchte Augen bekommen hatte. „Wenn ich mir die Rückstände an meinen Fingern so anschaue und worin ich bei euch hinten drin herumgestochert habe, kann ich jetzt schon sagen, dass die Schokotorte eurer Verdauung alles andere als gutgetan hat. Euer Stuhl ist auch ganz schön fest, aber das ist ja kein Wunder. Aber wir stehen ja erst am Anfang der Untersuchung“, bemerkte die Ärztin zwinkernd. Sie zog die dreckigen Untersuchungshandschuhe aus und zog sich neue an. Schließlich war die dritte Delinquentin Julia ja auch noch an der Reihe mit ihrer rektalen „Erstaustastung“. „Julia, beuge dich wie die zwei anderen auch schön weit über den Tisch und ziehe deine Pobacken weit auseinander. Lydia und Emily, bevor ich mit Julias Po beschäftigt bin und es dann für euch weitergeht, könnt ihr ja was Nützliches tun, ihr seid ja Sportlerinnen. Abwechselnd immer 10 Kniebeugen und 10 Liegestütz. Ist mal was anderes – ganz nackig gab’s bisher wahrscheinlich noch nicht so viele Trainingseinheiten für euch“, lachte Dr. Steiner mit einem diabolischen Lächeln.
Toll geschrieben, schöne Details und ma…