8 members like this


Aufrufe: 208 Created: Vor 2 Wochen Updated: Vor 5 Tage

Es gibt verschiedene Fetische

1

Normalerweise brauche ich keine Zusatzfantasie. Ich ziehe meine Hose oder meinen Rock aus und lege mich in meiner Strumpfhose auf mein Bett. Wenn ich sehr erregt bin, behalte ich die an, die ich gerade trage. Wenn ich mehr Zeit habe und das Ganze zelebrieren möchte, wechsle ich die Strumpfhose und ziehe jene an, die ich für diesen Zweck am schönsten finde. Eine besonders seidige, braungraue (die Farbe heißt Grafit) Lycra-Strumpfhose, mit Zehen-, aber ohne Höschenverstärkung. Ich muss nicht betonen, dass ich prinzipiell keinen Slip unter meinen Strumpfhosen trage. Ob ich mir mein Oberteil ausziehe oder nicht, überlasse ich meiner Laune.

Wenn ich heiß bin, beginne ich, meine Füße aneinander zu reiben. Das Geräusch, das von der Reibung des Nylons ausgeht, macht mich an. Ich grabe die Zehen des einen Fußes in das Fußbett des anderen. Dann streiche ich mit dem einen Fuß das Schienbein und die Wade des anderen rauf und runter und wechsle dann das Bein. Mir dabei selbst zuzusehen und vor allem alles auf der Haut zu spüren und dazu dieses spezielle Knistern zu hören, spricht all meine Sinne an und lässt mich geistig abheben. Ich vergesse alles um mich rum. Ich streichle dann mit meinen Handflächen auf der Innenseite meiner Oberschenkel das seidige Garn und arbeite mich nach und nach bis zum Zwickel meiner Strumpfhose, der genau über meiner mittlerweile triefenden Möse liegt. Diese wird dann sanft durch die Strumpfhose massiert und dann warte ich, was passiert. Entweder ich komme ohnehin bald, oder ich fahre mit einer Hand unter den Strumpfhosenbund und führe einen Finger in die tropfende Höhle. Manchmal gebe ich mir auch ein paar Klapse auf meinen Nylonpo und ergötze mich am Klatschen und am unaufdringlichen Lustschmerz.

Tja, ich bin eine moderne, emanzipierte Frau. Ich brauche keinen Mann, um mich zu befriedigen. Ich habe meinen Fetisch. Und weil ich unabhängig, fesch und lebenslustig bin, lebe ich ihn ungehemmt aus. Ich liebe es, mich in meinen Strumpfhosen zu zeigen und darin mit meiner Mitwelt zu spielen, sie oft auch zu beeindrucken. Am meisten verführe ich mich damit aber selbst.

Heute bin ich besonders erregt. Wieder liege ich in meiner Strumpfhose auf dem Bett. Ich habe mir alle Kleider vom Leib gerissen und bin bis auf das Objekt meiner Begierde nackt. Weil ich heute einen Arztbesuch zu absolvieren hatte, hatte ich mir schon am Morgen meine Lieblingsstrumpfhose angezogen. Doch anstatt, wie sonst in Ekstase zu geraten, wenn ich mich in ihr selbst streichle, geht mir heute etwas durch den Kopf. Ich bin nicht frei. Ich denke an den Arzt, an die intime Situation mit ihm - und vor allem an die Spritzen, die er mir verpasste. Was war passiert?

Schon länger hatte ich Muskelschmerzen im Po-Bereich. Irgendwie hatte ich mir den Muskel verkühlt oder entzündet. Ich war vor zwei Wochen in den Regen gekommen und bis auf die Knochen nass geworden. Erst nach einer halben Ewigkeit konnte ich mich umziehen, die Strumpfhose war regelrecht am Körper geklebt. Bald kamen die Schmerzen. Salben halfen nichts. Also ging ich zum Arzt. Weil ich schnell drankommen wollte, versuchte ich es beim Gesundheitszentrum. Ein durchaus attraktiver Mann mittleren Alters empfing mich. Ich schilderte ihm meine Symptome und er meinte, ich solle mich einmal freimachen. Ich zog Schuhe und Hose aus und stand dann da, wie ich eben bin. Er sah mich an und ich sah ein Flackern in seinen Augen. Es war für ihn wahrscheinlich schon überraschend an sich, dass jemand bei diesem frühlingshaften Wetter eine Strumpfhose trug - und dann auch noch ohne Slip. Aber es schien ihm auch zu gefallen! "Können Sie Ihr feminines Kleidungsstück auch ausziehen?", fragte er und vermied dabei merkwürdigerweise das Wort "Strumpfhose". "Von meiner Strumpfhose trenne ich mich nie, mit ihr fühle ich mich sicherer" (geiler wäre der treffendere Ausdruck gewesen), antwortete ich. Der Arzt reagierte sehr cool auf meine Provokation und ließ sich auf das Spielchen ein. "Da Sie ja ein sehr transparentes Modell gewählt haben, geht es auch so. Ich schätze 20 DEN?" Nun war ich verblüfft, der Mann kannte sich voll aus. Schon begann er, mich zu untersuchen und drückte durch das Garn der Strumpfhose an meinem Po herum: "Tut das weh?" Dabei strich er immer wieder meinem Po entlang über die glatte Strumpfhose, wohl ausgiebiger, als die Untersuchung es verlangt hätte, bis runter über die Schenkel. Mich durchfuhren Schauer. Ein bisschen wegen des Schmerzes, den das an den wunden Stellen auslöste, viel mehr aber wegen der aufkeimenden Lust.

Doch das Ganze fand ein jähes Ende. "Legen Sie sich bitte auf die Liege - bäuchlings." Gespannt tat ich, wie mir geheißen. Der Arzt schob mir ein Kissen unter die Hüfte - ich hatte Angst, dass es von meinem Saft vollgesaut würde, denn noch fand ich die Situation sehr erregend - und fuhr fort: "So wie ich das sehe, haben Sie sich eine schlimme Nervenentzündung eingefangen. Ich spritze Ihnen ein Lokalanästhetikum gegen die Schmerzen, das auch entzündungshemmend wirkt. Und dann ist noch eine ordentliche Vitaminspritze fällig." Während der Arzt geschickt hantierte und die Spritzen vorbereitete, wurde mir doch ein wenig mulmig. Nur selten verliere ich meinen Spieltrieb und mein Selbstbewusstsein, aber nun war es beinahe so weit. "Ziehen Sie Ihre Strumpfhose nun aus oder nicht?", fragte der Arzt sanft. Zum ersten Mal hatte er das Wort gesagt, eigentlich eher gehaucht. Tapfer schüttelte ich den Kopf, ich wollte trotz meiner verzweifelten Lage nicht ganz klein beigeben. "Dann mache ich das!" Er streifte noch einmal mit seinen großen Händen sanft vom Po abwärts meine beiden Beine ganz entlang, bis hin zu den Füßen. Ich genoss das - und er offenbar auch. "Er muss auch Strumpfhosenfetischist sein", schoss es mir durch den Kopf. Dann zog er mir behutsam die Strumpfhose herunter, nur ganz knapp bis unter den Po. Danach desinfizierte er eine Stelle an meinem schmerzenden Pomuskel und stach schnell eine Spritze hinein. Der Einstich war zwar sehr professionell durchgeführt, aber weil der Muskel ja ohnehin schon wehtat, war das Ganze nicht sehr angenehm. Er ließ die Spritze stecken und nahm sich ein zweite. "Wir müssen den Schmerz von allen Seiten bekämpfen", lächelte er mich an und stach abermals zu. Ich war dem Mann ausgeliefert, er ließ keine zwei Meinungen zu. Kurz darauf hatte ich eine dritte Nadel in meinem schmerzenden Po stecken. In einem Dreieck hatte er die betroffene Stelle umspannt. "So, nun müssen Sie die Zähne zusammenbeißen!" Fast gleichzeitig drückte er die drei Kolben der steckenden Spritzen durch. Die Stelle wurde ganz kalt oder doch eher warm? Ein eigenartiges, zunächst unangenehm drückendes und ziehendes Gefühl. Doch dann ließ der Schmerz nach, weil das Mittel sofort zu wirken begann. Vor Auf- und Erregung und durch dieses erlösende Gefühl im Po bekam ich sogar einen kleinen Orgasmus (mir tat das Kissen leid, denn mittlerweile schützte es nicht einmal mehr die hauchzarte Strumpfhose vor meiner triefenden Muschi).

Doch ich war noch nicht durch. "Die Vitaminspritze bekommen Sie in die andere Pobacke!", erklärte der Arzt. Mir ging zwar kurz durch den Kopf, dass die erste Pobacke jetzt doch eigentlich betäubt und folglich die Spritze dort wesentlich schmerzloser sein müsste, aber da durchfuhr mich schon ein heftiger Schmerz in der noch jungfräulichen Backe. "Tut mir leid, die Kanüle ist viel dicker und länger als die vorigen, weil die Flüssigkeit sämiger ist." Sprach's und schon drückte er die Vitamine in mich hinein. In der gefühlten Ewigkeit, die diese Prozedur andauerte, wurde mein Kopf wieder ganz klar. Ich war mit dem Arzt alleine und alle Sinne konzentrierten sich auf den Schmerz. Nebenbei glaubte ich, die wohltönende Stimme des Arztes zu vernehmen, der mir gut zuredete. Aber vor allem war da dieses neue, tolle Gefühl ...

Ich betaste meinen Po durch die Lieblingsstrumpfhose. "Hier hat er reingestochen, und hier, und hier, und vor allem hier!" Ich muss an die Situation denken und werde endlich frei und geil. Ich winde mich in Ekstase, denke daran, wie der Arzt meinen Po und meine Beine durch die Strumpfhose streichelt, stelle mir vor, wie gern er jetzt wohl hier bei mir auf meinem Bett wäre. Und ich wiederhole in Gedanken, wie ich ihm ausgeliefert bin und er mir die fiesen Spritzen in meinen armen Po sticht. Und mir wird klar: Es gibt noch weitere Fetische und es gibt noch andere Fetischisten! Nach einem wunderbaren Höhepunkt lächle ich dem Spielkameraden im Geiste zu und sage: "Fast, es sind 15 DEN!" Bevor ich einschlafe, wünsche ich mir, dass meine Schmerzen in den nächsten Tagen nicht ganz weggehen mögen. Meine Spritzenkur möchte ich nämlich demnächst fortsetzen.

Comments

Der Smut Vor 4 Tage
Sarina Vor 1 Woche 2
rewi Vor 2 Wochen 2