1 members like this


Aufrufe: 122 Created: Vor 3 Wochen Updated: Vor 3 Wochen

Eine kleine Sünde

Meine Reflektion

Ich betrat das Schlafzimmer, mit einer starken Aufregung. Mit jedem Schritt hatte diese zugenommen, die Ungewissheit, was mich erwarten würde.

Ruhig stand er da, sein Blick auf mich gerichtet. Er schaute mir direkt in die Augen, sein Blick senkte sich nicht einmal auf meine entblößte Scham. Wieder hatte er mich sofort in seinen Bann gezogen.

„Ich möchte, dass Du Dich jetzt vollständig ausziehst. Du hast Dich und mich belogen und das kann ich nicht akzeptieren. Deshalb werde ich Dich über das Knie legen und Dir den Po versohlen.“

Ich schluckte. Ich wusste, dass dieser Part wohl kommen würde. Ich erinnere mich genau, wie er mir das erste Mal ankündigte, dass er körperliche Strafen für wichtig hielt, dass das meine Motivation verändern wird, erinnerte mich an den ungewohnten und auch heftigen Schmerz, die Scham, meine Überwindung, aber auch dieses Gefühl der Erleichterung, als ich es überstanden hatte. Und er hatte Recht, alles was er mir erklärte trat auch ein. Ich hatte vieles geändert, zu meiner Überraschung unterstützten seine Schläge mich. Da war keine Angst vor neuen Strafen und Schmerzen, die mich Antrieb. Alles was mein Po zu spüren bekommen hatte, hatte er erläutert und er hatte Recht. Und jedes Mal fiel etwas, wie eine große Last, von mir ab, wenn er fertig war.

Trotzdem kostete es mich auch dieses Mal Überwindung, mich zu entkleiden. Einerseits war da die Nervosität, da ich wusste, dass mein Hintern schmerzhaft versohlt werden würde. Andererseits aber auch die Vorfreude auf den Lustschmerz und die vor allem die Erlösung, wenn er fertig seine würde.

Auch die Tatsache, dass ich mich hier schutzlos hingab, während er vollständig bekleidet blieb hatte seine Auswirkung. Natürlich hätte er mich schon nackt gesehen und mir auch sehr liebevoll gezeigt, dass er mich attraktiv findet, trotzdem kam jedes Mal diese Unsicherheit in mir auf.

Langsam zog ich mein Oberteil aus und präsentierte meine Brüste. Zwar noch von einem BH verhüllt, jedoch hatte ich bewusst für ihn einen Balconette BH angezogen, der meinen Busen schön präsentierte. Dann streifte ich meinen Strapsgürtel ab, zog meine halterlosen Strümpfe lasziv aus und merkte, dass auch er nicht ganz umher kam seinen Blick schweifen zu lassen. Insbesondere, als ich mich beim Ausziehen der Strümpfe vorbeugte, wurden meine Brüste von ihm begutachtet. Mit einem zufriedenen Lächeln und etwas weniger Nervosität öffnete ich zum Schluss meinen BH und streifte diesen ab. Nun stand ich komplett nackt im Raum, präsentierte ihm meinen Körper. Auf meine Brüste war ich stolz, zwei C-Körbchen, mit großen Warzenhöfen, die sich dunkel vom hellen Fleisch abhoben. Trotz ihrer Größe hatten sie einen schönen Stand. Mein Bauch war leider nicht ganz so flach wie ich es mir wünschte, eine tolle Taille bot ich auch nicht, auch wenn sich hier einiges verbessert hatte. Meinen Po und meine Vulva himmelten die meisten Männer an, wenn sie diese mal sehen durften. Meine Beine waren etwas zu dick am Oberschenkel, aber auch hier hatte sich durch die bisherigen Erfolge einiges getan, schon bald wollte ich diese in auch in Röcken oder Kleidern zeigen.

Er setzte sich auf das Bett. „Komm her“, sagte er bestimmt. Als ich auf ihn zuging klopfte er auf seine Oberschenkel – ich hörte mein Herz mit der gleichen Lautstärke schlagen. Gehorsam senkte ich meinen Unterleib auf seinen Schoß. Kräftige Männerhände schoben mich an meiner Hüfte in Position. Ein wenig schämte ich mich, für die Pölsterchen, an die er dabei griff. Ihn schien das nicht zu stören, ohne weitere Worte löste sich die Hand von meiner Taille. Er griff meinen rechten Arm am Handgelenk, winkelte diesen an und legte ihn auf meinem Rücken ab. Dann Klatsche seine freie Hand laut auf meine rechte Pobacke. „Au“, schrie ich auf. Der Schmerz breitete sich langsam in der Pobacke aus.

Zack, der nächste Schlag traf, dieses Mal meine linke Pobacke. Ich riss mich zusammen. Langsam und kräftig tragen mich seine Schläge, immer wieder musste ich mich konzentrieren, den Schmerz nicht laut rauszuschreien. Er machte konsequent und ohne Änderung seiner Frequenz weiter. Nach dem sechsten Schlag, der wieder meine linke Pobacke traf, legte ich meine freie Hand schützend über meinen Po. Er schob sie unsanft bei Seite, „lass das“, kommentierte er. Nach fünf weiteren Schlägen war der Schmerz immens, wieder konnte ich nichts anders, als meine Hand schützend über den Po zu legen. Fest griff er nun meinen linken Arm und führte diesen mit dem Rechten zusammen. Beide wurden leicht überkreuzt von seiner kräftigen Hand auf meinen Rücken gedrückt. Schön setze er sein Werk fort, rechts, links, rechts. Nachdem er mir ca. 20 Schläge (je 10) verpasst hatte, konnte ich den Schmerz kaum noch ertragen. Nun schrie ich bei jedem Schlag laut auf und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten.

Unverändert trafen mich unzählige, weitere Schläge. Dann stoppte er, hielt meine Arme unverändert fixiert und streichelte mit seiner Hand zwischen meine Beine.

„Darum kümmern wir uns später. Dein Po ist jetzt schön warm. Der hat jetzt nicht nur eine tolle Form, sondern auch eine schöne Farbe. Stell Dich hin.“ Seine Hand löste sich, gab meine Arme frei, die ich nutzte, um mich aufzurichten. Stolz präsentierte ich mich ihm, so wie er es mir gezeigt hatte, meine Arme im Nacken verschränkt und präsentierte ihm meinen nackten Körper. Trotz der Schmerzen wollte ich lächeln, hatte er doch auch meinen Po bemerkt und gelobt, meine Fortschritte gesehen. Nun wollte ich stolz auch den Rest meines Körpers präsentieren.

Diesmal lies er seinen Blick genüsslich und langsam von oben nach unten gleiten. Er schaute mir in die Augen, sah auf Lippen, mein Schlüsselbein, meine Busen, meinen Bauch, meine Scham, meine Beine, meine Füße und dann ging es wieder aufwärts, bis sein Blick meine Augen fand. Unbeschreiblich, dieses Gefühl, dass ich überall in mir spürte, wie er mich ansah, wie er diesen Körper prüfte und den Blick zu genießen schien. Nun stand auch er auf.

„Gut, ich möchte Dich jetzt noch für Deine kleine Sünde bestrafen. Du hast ca. 1000 sinnlose Kalorien zu Dir genommen. Je 50 Kalorien werde ich Dir einen kräftigen Schlag mit dem Rohrstock geben. Das wird wehtun, aber so wirst Du schnell verinnerlichen, was Du falsch gemacht hast. Den Rohrstock hattest Du bisher noch nicht, aber glaub mir, den wirst Du nicht so schnell vergessen.“

Während er das erläuterte, nahm er ein Kissen vom Bett, Faltete dieses und legte es mittig auf sein Bett. „Leg Dich hin“, sagte er und zeigte auf das Kissen. Brav folgte ich seiner Aufforderung. Mein Po brannte bereits wie Feuer. „Sehr gut, ich bin sehr stolz auf Dich. Du hast bereits gelernt, wie Du Dich richtig verhalten musst“, lobte er mich.

Er ging zum Schrank, nahm etwas raus. Ich sah zum Rohrstock, den er zweimal durch die Luft sausen ließ. Wieder stieg meine Aufregung. Tapfer nahm ich mir vor, die angekündigten Schläge bestmöglich zu ertragen, egal wie schlimm dieses Instrument sein sollte. Ich war stolz darauf, dass ich mich hingab und aus diesem Stolz erwuchs auch mein Mut.

Dann spürte ich den Stock das erste Mal auf meinem Po. Er legte ihn sanft ab, hob ihn an und senkte ihn nochmals sanft ab. „Los geht’s“, hörte ich, bevor er ausholte und den Rohrstock runter sausen ließ. Ein unglaublicher Schmerz durchzog meinen Po, als der Rohrstock auftraf. „Aaaaaaaauuuuuu“, schrie ich und bäumte mich auf. Seine Hand drückte meinen Rücken bestimmt zurück auf das Kissen. „Eins, das war für 50 Kalorien“, sagte er.

Auch als der zweite Schlag mich traf, konnte ich den Schmerz kaum ertragen. Wie hart dieses Instrument war, wie stechend der Schmerz. Nur mit höchster Mühe konnte ich meinen Unterleib auf dem Kissen halten. „Zwei, das war die Strafe für 100 Kalorien“. Noch 900 Kalorien dachte ich, ohne zu wissen, wie ich das ertragen sollte.

Nach dem dritten Schlag setzte bei mir ein Schluchzen ein, das ich nicht mehr kontrollieren konnte. Beim vierten Schlag musste ich meine Hände fest in das Bett krallen. Gerade einmal ein Fünftel der Schläge war überstanden. Aber ich wollte nicht aufgeben, ich musste meine Strafe brav ertragen, das war ich ihm schuldig.

Nach 10 Schlägen, ich konnte kaum noch atmen, meine Beine zitterten, machte er eine Pause. Seine Finger strichen wieder über meinen Po, seine Fingerkuppen berührten mich kaum. „Das machst Du ganz toll. Es tut mir leid, dass wir das machen müssen, aber Du weißt, dass das sein muss.“ Nach ein paar Minuten, die Schmerz ließ sehr langsam nach, ging es weiter. Nach dem zwölften Schlag fühlte ich eine merkwürdige Kühle, neben dem Schmerz. „Jetzt hast Du Deinen ersten blutigen Striemen. Keine Sorge, ich achte darauf, dass nichts zurückbleibt, außer Deine Erinnerung.“

Bei jedem anderen hätte ich das Ganze schon längst beendet, der Schmerz war unerträglich und nun auch noch „blutige Striemen“. Aber als ich seine Worte hörte, sagte mein Herz mir deutlich, das ich ihm vertrauen konnte. Es war nicht an mir zu beurteilen, wann diese Strafe endete, wie hart sie sein musste, wie viel ich zu ertragen hatte. Er legte das fest und ich wollte gehorchen, wollte gefallen.

Wieder traf der Rohrstock, deutlich spürte ich, dass er versuchte die Schläge über meinen gesamten Po zu verteilen. Je näher am Ansatz zu den Oberschenkeln er traf, desto schmerzhafter war es. Als der 20te Schlag mich drang kam wieder seine beruhigende Stimme an mein Ohr.

„Gut, das waren die 1000 Kalorien. Ich hoffe, Du hast Deine Lektion gelernt. Du hast Dein Ziel und Du hast tolle Fortschritte gemacht. Darauf solltest Du stolz sein, so wie ich es bin. Bist Du auch zufrieden mit Deinen Fortschritten?“

Ich konnte nicht antworten, schluchzend nickte ich mein Kopf nach hinten gedreht, seinen Blick suchend. „Ja, das solltest Du auch. Ich möchte nicht, dass Du Dir das Erreichte selbst kaputt machst. Du bist eine wundervolle Frau und möchtest, dass das auch oberflächliche Menschen erkennen. Dabei werde ich Dir helfen, aber am Ende musst Du diszipliniert weitermachen. Das nächste Mal, wenn Du den Drang verspürst zu sündigen, denke an die heutige Strafe. Beim nächsten Mal sind es sonst nur 25 Kalorien pro Schlag.“ Wieder ging er zum Schrank, legte den Rohrstock zurück.

Als er wieder an das Bett trat sah ich eine Cremedose in seiner Hand. Er öffnete diese und fing an die Creme kühlend über meinem Po zu verteilen. Unendlich sanft trug er die Creme auf, massierte sie langsam – und fast ohne Berührung – ein. Ich konnte kaum glauben, wie schön sich das anfühlte. Ein paar Minuten lang dauerte die Behandlung an.

Dann packte er alles weg und legte sich neben mich, nahm mich in den Arm, streichelte beruhigend meinen Kopf und fing an mich zu trösten. „Alles gut, jetzt hast Du es hinter Dir. Du hast einen Fehler gemacht und Du wurdest dafür bestraft. Und damit ist auch alles wieder gut.“

Ich dachte über seine Worte nach. Tatsächlich merkte ich, wie ich mich entspannte, wie ich mich fallen lies. Spürte die Last, die von mir fiel. Ja, ich hatte gesündigt und ich habe meine Strafe tapfer ertragen. Diese Wärme, die von ihm ausging, das Gefühl, dass er mir vergeben hatte. Mir war klar, dass ich für immer sein, sein wollte – aber da war mehr, dass was er tat, tat er für mich, er war mein.

Mit diesem Gedanken konnte ich mich ganz seinen Streicheleinheiten hingeben. Mein Schluchzen und die Tränen hielten nicht lange an. Der Schmerz in meinem Po wich schnell einer neuen Welle purer Lust. „Danke“ flüsterte ich ihm zu. Sein verständnisvoller Blick traf meinen. Langsam prüften seine Hände, mit aller Zärtlichkeit, wie es meinem Po ging.

Dann löste er die Umarmung, stieg hinter mich, zog meinen Unterleib hoch und drang gefühlvoll, tief in mich ein. Während ich mich endlich meiner endlosen Lust, die er bei mir hervorrief, und dem einen oder anderen Orgasmus hingab, dachte ich stets nur „Ich bin Dein und Du bist mein.“