1 members like this


Aufrufe: 174 Created: Vor 3 Wochen Updated: Vor 3 Wochen

Eine kleine Sünde

Meine Entleerung

„Sehr gut. Als erstes werden wir den Müll aus Deinem Körper entfernen, den Du heute zu Dir genommen hast. Bleib hier sitzen, ich bin gleich zurück.“

Ich wusste nicht, ob ich mich hätte bewegen können, wenn er es gefordert hätte. Wie versteinert blieb ich sitzen, konnte nicht mal meinen Kopf drehen, als er den Raum verließ.

Erst als er wieder den Raum betrat, überwand ich meine Starre. Unsicher drehte ich meinen Kopf zu ihm. Er hielt eine Pappschachtel in seiner linken Hand. Sein Blick suchte meinen und erneut zog er mich in seinen Bann, als er diesen fand.

„Ich möchte, dass Du aufstehst und Dir Deine Hose ausziehst. Du kannst sie hier auf dem Stuhl legen.“, sagte er bestimmt und zeigte auf einen Stuhl am Esstisch. Dieser erwartungsvolle Blick, der einfach keine Widerworte zuließ. Ich merkte, wie sich eine wohlige Wärme in meinem Unterleib ausbreitete, wie sich Feuchtigkeit bildete und ausgerechnet jetzt sollte ich meine Hose herunterlassen. Dennoch war mir ein klar, ich wollte, ich musste tun, was er sagte.

Unsicher stand ich auf. Ich schaute kurz zu ihm und dann nutze ich die Chance, um meinen Blick zu lösen. Als ich auf den Boden schaute, überkam mich kurz das Gefühl von Unsicherheit. Ich hatte eine Balloon-Jeans an, da sie aus meiner Sicht meine Nachteile, wie meinen noch zu runden Bauch und zu dicke Beine - etwas verbarg. Gleichzeit wurde mein, dank der letzten Wochen, durchaus knackiger, Hintern gut betont wurde. Langsam griffen meine Finger den Gürtel, öffneten die Schnalle, zogen die beiden Enden auseinander. Dann griff ich in meinen Hosenbund, drückte ihn zusammen, bevor meine Hände zittrig den Knopf öffneten.

Ein kurzer Blick zu ihm, wie er regungslos dastand, geduldig und doch war klar, das ich weiter machen sollte. Langsam öffnete ich den Reißverschluss, ließ die Jeans in Richtung Boden gleiten und stieg aus ihr raus. Ich nahm die Jeans, faltete sie sorgfältig und ging zu dem Stuhl, den er mir für die Ablage vorgegeben hatte.

Auf dem Weg zum Stuhl dachte darüber nach, was für einen Blick ich gerade bot. Ich hatte, für ihn, schwarze, halterlose Strümpfe angezogen, einen schwarzen Strapsgürtel, an dem diese befestigt waren und eine Spitzenpanty. Ich hoffte, dass ihm der Blick auf meinen Po zusagte. So straff wie schon lange nicht mehr fühlte er sich an, so knackig, immer noch groß, etwas für Poliebhaber. Dann drehte ich mich wieder zu ihm, konnte aber keine Veränderung feststellen. Er zeigte auf den Esstisch, fast einsilbig forderte er „Rüberbeugen!“

So sehr ich mir wünschte, dass er mich sofort in den Arm nehmen, küssen und dann lieben würde, wollte ich auch tun, was er verlangte. Ich beugte mich langsam über den Tisch. Als ich spürte, wie meine Busen die Tischplatte berührten trat er an den Tisch, drückte mit seiner Hand auf meinen Rücken und wies mich an: „ganz runter“. Als er die Pappschachtel vor meinem Kopf ablegte konnte ich erkennen, dass es sich wohl um ein Medikament handelte. Ich hatte keine Ahnung, was er vor hatte. Sollte ich jetzt eine Tablette schlucken während er mich in Unterwäsche sah? Wollte er mich nehmen, während diese wirkte? Lust stieg in mir auf, das Gefühl des blinden Vertrauens, was auch immer er tun würde, ich wusste, dass es schön für mich wird.

„Mach brav mit. Du bekommst zwei“, sprach er. Ich sah und hörte, wie er die Pappschachtel öffnete. Lecicarbon konnte ich lesen. Dann zog er etwas Plastik raus und ich erschrak. Waren das Zäpfchen, die er da gerade rausholte? Seit meiner frühen Jugend hatte ich keine Zäpfchen mehr bekommen und das war auch gut so. Zwei Blisters trennte er ruhig ab und legte die Pappschachtel auf den Tisch zurück. Dann trat er hinter mich. Ich seine Hand, sie strich ein paarmal über meine Beine, meine Pobacken, meinen Rücken. Erneut konnte ich kaum klar denken, ich wollte das er weitermachte.

Er löste die Strapse von meinen Strümpfen, dann spürte ich seine Finger zwischen meiner Haut und der Panty. Ich bewegte mein Becken, wie in Trance, spürte wie seine Finger meine Panty langsam über meine Pobacken streiften, wie sie dann den Weg bis zu meinen Knien fand. Den Strapsgürtel ließ er an Ort und Stelle.

„Entspann Dich und vertrau mir.“ Wie ein Balsam legte sich seine Stimme um mich, alle Unsicherheit schien zu weichen. Tatsächlich entspannte ich mich, alle Gedanken an das, was gleich passieren sollte, waren weg. Ich gab mich komplett dem Moment hin. Ich spürte, wie seine Hand wieder meine Beine und meinen Po streichelte. Wie sie sich hob, wie beide Hände meine Beine etwas spreizten. Kurz hoffte ich, dass er die deutliche Feuchte bemerkte und sich ihr widmete.

Stattdessen wurde wieder mein Po gestreichelt und dann, unendlich sanft, spreizte er meine Pobacken. Seine Finger hielten meine Pospalte offen, dann spürte ich einen Fremdkörper an meinen Anus. Ich schloss die Augen. Langsam glitt das Zäpfchen in meinen Anus. Deutlich spürte ich, wie das Zäpfchen meinen Ringmuskel vollständig passierte, dann folgte seine Fingerkuppe.

Ich wundere mich, über mich selbst. Eigentlich möchte ich keine analen Handlungen. Insbesondere Zäpfchen hatten mich früh geprägt, das unangenehme Brennen, das eklige Gefühl des Einführens und die Erniedrigung etwas in den Po geschoben zu bekommen. Aber heute, heute war alles so anders. Ich genoss, was er tat. Das Zäpfchen zog sich hoch, kein Schmerz, kein Brennen. Das Gefühl des Einführens war deutlich spürbar, keinesfalls angenehm, aber auch nicht schmerzhaft, vielmehr anregend.

Seine Fingerkuppen verließ mich, dann presste er den Po zusammen. „Sehr brav, gleich nochmal.“ Ich hörte das Knistern von Plastik, dann wieder das Gefühl, dass meine Pobacken gespreizt wurden, ein Fremdkörper, der meinen Widerstand überwindet und seine Fingerkuppe. Fast hätte ich geschrien, dass er sich bitte an anderer Stelle weitermacht, auch mehr als einen Finger einführen darf und vielleicht ja einen ganz speziellen Finger dafür hatte. Doch ich riss mich zusammen, sein Finger verließ mich und wieder drückte er die Pobacken zusammen. Ich spürte die Zäpfchen jetzt wieder deutlich in mir.

„Das sind zwei Abführzäpfchen. Die behältst Du für 30 Minuten drin, dann haben die sich komplett aufgelöst. Bleib einfach so, ich wasch mir kurz die Hände und bereite noch etwas vor.“

Dann hörte ich, wie er den Raum verlies, während ich meine Augen weiter fest verschlossen hielt.