Das Familienerbe

Das Ende der Strafe

Dann war die Strafe überstanden. Ihre Eltern baten die drei in das Wohnzimmer. „Mit eurer Bestrafung sind wir fertig. Aber, wir werden auch ein paar Dinge ändern, damit es nicht wieder soweit kommt. Dazu werden wir jetzt nochmal sprechen, ihr wartet bitte hier“, wurde den dreien verkündet.

Die Eltern verließen den Raum, Nina, Linda und Tim standen im Raum und mussten das erlebte verarbeiten. Niemand wollte sich setzen, da die Pos und Därme noch stark schmerzten.

Nina schaute ab und an verschüchtert zu den anderen und dann wieder weg. Sie wusste nicht, ob sie etwas sagen sollte, oder nicht. Sie bemerkte, dass es Linda und Tim ähnlich ging. Auch überlegte sie, kurz, ob sie die beiden in den Arm nehmen konnte. Einerseits wollte sie trösten und auch den Trost der beiden spüren, anderseits wollte sie auch keine weitere Berührung. Und dann waren da noch die komischen Gefühle, die Erregung die sie immer wieder empfunden hatte.

Es war Tim, der sich als erstes ein Herz fasste. „Sie hat ein bisschen recht, denke ich.“ Nina und Linda schauten Tim an. „Na ja, das mit dem Analverkehr. Ich finde den Gedanken schon schön, also, na ja, also, …, also, …, einer Frau etwas einzuführen. Ich habe aber nie drüber nachgedacht, wie das für euch ist.“ Knallrot lief Tim an. „Also nicht euch, euch beide, sondern euch Frauen. Ich meine, ich, ihr, also. Na ja, ich möchte, äh, möchte, muss, muss ich mich auch bei euch beiden entschuldigen.“, setzte Tim fort. „Ich meine, ich äh, also mein, also ich konnte nichts tun, er stand dann halt.“

„Ist schon okay, da kannst Du ja nichts für.“, sagte Nina zu ihrem Cousin.

„Na ja, ich, ich meine, ich habe schon geschaut, erst, äh, erst nicht. Aber wie ihr da so lagt. Es tut mir wirklich leid, aber ihr, ich konnte nicht anders. Es war keine Absicht, aber wenn ihr da gestöhnt und geweint habt, und dann, na ja, ihr seid halt Frauen und wenn da eine Frau nackt… Also auch sehr schön und ich wollte ja gar nicht schauen, aber, na ja, so nah und so wunderschön. Tut mir wirklich leid!“

Nina sah, wie Linda rot anlief und verschüchtert wegschaute. Sie selbst überlegte lange. Einerseits war es schon komisch, dass ihr Cousin sich an ihr aufgegeilt hatte und das auch klar sagte. Andererseits gehörte natürlich viel Mut dazu, das zu zugeben und sich zu entschuldigen. Und letztlich war ja auch nicht er an der Situation schuld. Dann gestand sich Nina ein, dass auch sie ja geschaut hatte.

„Ich kann Dich schon verstehen Tim. Und Du hast uns ja auch gezeigt, was Du so hast“, antwortet Nina. „Und da habe ich auch hingeschaut.“ Nun lief Tim rot an. „Und na ja, Du bist ja auch schön, auch da unten und als Mama Deine Boxershorts runterzog, da, da habe ich ja auch geschaut. Sorry.“ Tim schaute verschüchtert. „Du, äh, musst Dich da nicht verstecken Tim, auch wenn er nicht steht, nur dass Du es weißt.“, sagte Nina.

„Tut mir leid Linda, dass es Dich am Meisten getroffen hat“, nun nahm Nina Linda in den Arm. Linda flossen sofort Tränen das Gesicht runter.

Dann schaute Linda zu Tim und schüttelte den Kopf. „Ja, ich habe auch kurz geschaut, aber Du bist doch mein Bruder. Wie ich da lag, so gespreizt, da habe ich gesehen, da habe ich gesehen wo Du mir hingeschaut hast. Und als ich dann ganz nackt…“ Tim lief wieder rot an, „tut mir echt leid.“ Linda kämpfte weiter mit sich und sagte: „Das hat sich wirklich komisch angefühlt. Auch dass ich meine Brüste zeigen musste. Und da war ich auch kurz sauer auf Dich Nina, weil, weil, weil wir Deine nicht gesehen haben.“

In diesem Moment wurde Nina nochmal bewusst, dass sie tatsächlich als einzige nicht völlig entblößt war. Sie überlegte, ob es einen großen Unterschied machte, dass ihre Cousine und ihr Cousin ihren Busen nicht gesehen hatten? Sie würde natürlich jetzt nicht ihre Brüste zeigen, aber wäre das noch schlimmer gewesen? Immerhin musste sie häufiger ihren gesamten Unterleib präsentieren und als sie das bei ihrer Cousine sah, wie diese in Rückenlage gespreizt wurde oder sich hinknien musste.

„Und dann, dann, dann hast Du auch gestarrt Nina. Ich kann doch nichts dafür, dass meine Brüste nicht so groß und schön sind, wie Deine“, beendete Linda ihren Satz.

Nina überlegte kurz und antwortete ehrlich: „Linda, Du hast eine wunderschöne Brust. Ich, na ja, ich war erst überrascht, dass Du keinen BH getragen hattest. Aber Dein Busen ist wunderschön. Ich mag die Größe und die Form und, na ja, Du hast auch perfekte Warzenhöfe. Und ich, na ja, ich konnte nicht anders, Du hast eine so schöne Figur und einen schönen Hintern und auch Deine Scham ist einfach, na ja, perfekt.“ Nina lief gemeinsam mit Linda rot an. Tim schaute verschüchtert auf den Boden. Schweigen stellte sich wieder im Raum ein. Dann war auch der Zeitpunkt überschritten, an dem es noch leicht gewesen wäre etwas zu sagen.

„So ihr Drei, dann macht euch bitte Bettfertig. Es ist 21:30 Uhr und wir wollen, dass ihr ab jetzt jeden Tag um 22 Uhr im Bett liegt. Tim, Du kannst ins untere Bad, Linda nimm Du doch das Obere. Nina, Du kannst gleich nach Linda, okay.“, sagte Ninas Mutter, die kurz in das Wohnzimmer trat. Linda und ihr Bruder verließen den Raum und Nina hörte, wie sie sich in die zugewiesenen Badezimmer begaben. Nach 10 Minuten hörte sie die Tür des unteren Badezimmers und wie Tim in sein Schlafzimmer ging. Ein paar Minuten später hörte sie die Tür des oberen Badezimmers und wie Linda in das gemeinsame Schlafzimmer lief, dann rief die Mutter „Nina, Du kannst.“ Als Nina zum oberen Badezimmer lief, wartete ihre Mutter vor der Tür. „Hier ist Dein Pyjama, den kannst Du gleich anziehen. Wirf Deine Klamotten einfach auf den Boden im Badezimmer, Schatz.“ Nina sah, dass die Mutter den Arztkoffer neben sich auf den Boden abgestellt hatte, nahm den Schlafanzug entgegen und ging in das Badezimmer. „Schlaf gut Schatz.“, verabschiedete sich die Mutter noch, bevor Nina die Badezimmertür schloss. Dann ging Nina noch einmal auf Toilette. Als sie aufstand lies sie die Hose am Boden und zog sich komplett aus. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel und schaute, ob sie auch einen Blick auf ihren, immer noch leicht brennenden Po werfen könne, was ihr aber nicht gelang. Sie wusch sich sorgfältig die Hände und das Gesicht, zog sich ihren Pyjama an, putzte sich die Zähne und kämmte noch einmal ihr Haar durch.

Comments

Alaaf Vor 4 Wochen