Das Familienerbe
Linda bekommt den Plug
Die zwei Kissen, der Gürtel, das Gleitgel und der Plug, alles wurde sorgsam vorbereitet und bereitgelegt, während Linda sich ein letztes Mal entleerte.
Als Linda den Raum betrat, gestikulierte Ninas Onkel, dass sie kurz stehen bleiben sollte. Nina realisierte wieder, dass Linda ja vollständig nackt vor den Zuschauern stand. „Maus, Du bekommst jetzt den finalen Teil Deiner Strafe, hm. Auch Dir werden wir den 4,5 cm Plug einführen. Wenn Du brav mitmachst, wirst Du sanft vorgedehnt. Dann bekommst Du jeweils 25 Schläge von mir auf jede Pobacke. Zum Abschluss folgen 10 Schläge mit dem Gürtel, hm. Den Plug ziehen wir Dir nach 30 Minuten raus. Und auch hier verspreche ich Dir, dass wir es viel schlimmer machen können, wenn Du nicht mitmachst.“
Dann durfte Linda sich über die Kissen legen. Ninas Vater trat neben Linda an das Bett und setzte sich auf Höhe der Kissen hin. Er legte eine Hand flach auf den Rücken von Linda, die Finger in Richtung ihrer Füße strich er die Hand langsam runter. Nina sah, wie seine Finger die Pobacken ihrer Cousine berührten, der Mittelfinger die Pokerbe entlang fuhr (flankiert von den anderen Fingern), den Anus überstrichen und an ihrem Damm hielten. Dann glitt die Hand zurück, dies wiederholte er einmal, dann hob er die Hand, griff nach dem Gleitgel und träufelte etwas auf seinen Zeige- und Mittelfinger. Die Hand senkte sich erneut, strich runter, wobei seine eingecremten Finger Linda erst wieder berührten, als sie sich knapp über dem Anus befanden. Nina sah, wie der Mittelfinger ihres Vaters die Pokerbe langsam runterfuhr, den gewünschten Eingang suchte und ihn fand. Dann verschwand die Fingerkuppe im Anus ihrer Cousine. Der Finger wurde langsam, bis zum ersten Knöchel eingeführt. „Sehr gut“, wurde das Tun kommentiert. Der Finger drang bis zum zweiten Gelenk vor und verschwand dann ganz im Po, wurde vor und zurück gezogen und drückte immer wieder seitlich den Anus von Linda in eine Richtung.
Nach ein paar Wiederholungen wurde der Finger rausgezogen, Ninas Vater verteilte neues Gleitgel und sagte an Linda gerichtet: „Gut Linda, dann fangen wir mal an Dich etwas zu dehnen“. Lautes Schluchzen von Linda begleitete die beiden Finger, die nun zusammen in ihren Anus eindrangen. Ohne Pause wurden diese vollständig eingeführt. In dieser Position wurden Linda ein paar Sekunden zum Durchatmen gegeben. „Ganz ruhig, das sind nur zwei Finger.“ Dann sah Nina, wie sich die Finger ganz leicht auseinander drückten. „Oooooohhh, uuuuuuuuiiiiii, aaaaaahhhh“ kam es sofort von Linda, was Ninas Vater nur mit einem „Schhhh, noch gar nicht schlimm“ kommentierte. Nina sah, wie die Finger die Position hielten und erinnerte sich an das unangenehme Gefühl, dass mit dieser Dehnung einher ging. Insbesondere konnte sie nun auch sehen, wie wenig der Anus geöffnet wurde. Davon ausgehend, dass ihre Vordehnung ähnlich verlief, schluckte Nina erneut einen Kloß runter. Nina konnte sich nicht vorstellen, wie der dicke Plug vollständig durch diese kleine Körperöffnung geführt werden sollte, die Dehnung würde also wohl noch einiges bewirken müssen.
Nach einer kurzen Pause öffneten sich die Finger wieder ein paar wenige Millimeter, kaum sichtbar. Nach ein paar weiteren Iterationen begann nun Ninas Vater erst seine Finger zusammenzuführen und dann die Hand zu drehen, um die Finger erneut in kleinen Schritten zu spreizen.
Nach ein paar Minuten konnte Nina deutlich sehen, dass sich der Anus von Linda bereits etwas weiter öffnete, als zu Beginn. An den Schmerzlauten von Linda hatte sich hingegen wenig geändert, durchgängig und immer lauter murmelte Linda diese vor sich hin. Auch der Größenunterschied zwischen dem Plug und dem Anus ihrer Cousine war für Nina noch gigantisch.
„So Linda, jetzt musst Du ganz tapfer sein.“, kündigte Ninas Vater an, bevor sich der Zeigefinger seiner zweiten Hand zu den bereits eingeführten zwei Fingern gesellte. Als dieser Dritte Finger eindrang, war ein deutliches Zucken bei Linda zu sehen. Laut schrie auf: „aaaaaaaauuuuuuuuuuaaaaaaaaa“. „Pssssst, schön entspannen, dann ist das gleich passiert“ war alles, was sie zu hören bekam. Nach einer kurzen Verweildauer sah Nina, wie die zwei Hände ihre Arbeit begannen. Langsam wurde Lindas Anus in zwei verschiedene Richtungen gezogen und gehalten. Immer wieder rotierten die Hände etwas und zogen nacheinander an jedem Millimeter von Lindas Schließmuskel. Dieser schien mal mehr, mal weniger nachzugeben. Immer weiter dehnte sich der Anus.
Nach einer Weile schien Ninas Vater fertig zu sein und zog sich aus dem Enddarm von Linda zurück. Nina war überrascht, wie langsam sich der Muskel dehnte. Immerhin hatte sie bei sich das Gefühl, dass der Muskel fast reißen würde, aber nun, wo sie das Gleiche bei ihrer Cousine sah, bemerkte sie, wie die Dehnung weiter eher gering im Vergleich zum Durchmesser des Plugs erschien.
Nun war es wieder Ninas Mutter, die die Position neben Linda einnahm. „Linda. Linda-Süße, schau mich bitte kurz an“, forderte sie Linda auf. Linda wand ihren Kopf zu Ninas Mutter, die den Plug präsentierte. „Linda-Süße, ich werde Dir jetzt den Plug einführen. Hattest Du schon mal einen solchen Plug im Po?“. Linda schwieg. „Linda, sei bitte ehrlich, ich muss das wissen. Wenn Du es uns nicht freiwillig sagst oder ich denke, dass Du mich angelogen hast, dann setzt es einiges mehr!“. Ängstlich schaute Linda auf Ninas Mutter und stotterte dann: „Ne, nei, nein, ich hatte noch nie etwas im Po. I, I, Ich habe nur einm, einmal versucht mi, mir einen Finger einzuführen.“ Linda schwieg und lief rot an, dann setzte sie fort: „d, ddd, das tat aber zu doll weh. Bitte kein Plug, bitte“.
Ninas Mutter begann den Plug mit dem Gleitgel einzureiben. „Doch, doch, der kommt in Dich rein. Strafe muss sein Süße. Du lernst heute Deine Lektion und das ist ja auch gut für Dich.“ Dann legte Ninas Mutter den Plug beiseite und streichelte kurz über die Pobacken von Linda. Mit beiden Händen spreizte sie die Pobacken, schaute sich die offengelegten Körperpartien an und sagte: „Das wird jetzt etwas wehtun Süße, vielmehr als ein Finger.“ Sie ließ die Pobacken von Linda los, griff nach Plug und führte die Spitze an Lindas Po. Dann teilte sie mit ihrer linken Hand die Pobacken soweit sie konnte und drückte die Spitze des Plugs gegen den Anus von Linda. „Ohhhh, neeeeein, bitte, mmmmmhhhh, aaaaauuuuu“, monierte Linda, während der Plug langsam seinen Weg in ihren Darm fand.
Nina sah, wie der Plug schon nach wenigen Millimetern stockte. Ihre Mutter hielt die Position, zog den Plug langsam zurück und schob ihn vor. Auch nach mehreren Wiederholungen und Minuten verschwand der Plug nur zu einem sehr kleinen Anteil in Lindas Po. Nach einer schieren Ewigkeit stellte Ninas Mutter fest: „So, knapp die Hälfte ist jetzt drin, das machst Du gut Süße. Jetzt möchte ich, dass Du schön drückst, genauso, wie wenn Du auf Klo musst.“
Nina sah, wie sich der Anus von Linda bewegte, überraschend deutlich konnte sie das Drücken ihrer Cousine beobachten. Ihre Mutter zog den Plug wieder etwas zurück und drang vor. Auch hier wurde regelmäßig gestoppt, um Lindas Anus die notwendige Zeit zu geben, sich dem Eindringling anzupassen. Immer mehr von dem Plug fand seinen Weg in Linda.
Als Linda soweit war, dass fast der gesamte Plug in sie eingeführt werden konnte, sprach Ninas Mutter wieder zu ihr: „So Linda, gleich hast Du es geschafft. Jetzt kommt der schwerste Teil, aber den schaffen wir auch. Noch einmal ganz tapfer sein und schön gegendrücken Süße“. Dann sah Nina, wie ihre Mutter den Plug mit viel Kraft gegen Lindas Anus drückte. Linda schrie laut vor Schmerz, doch ihre Mutter ließ nicht ab. Der Anus öffnete sich weit, umschloss den Plug nun vollständig an seiner dicksten Stelle. Nina konnte deutlich erkennen, wie der Muskel das dicke Plastik umschloss. Sehr langsam bewegte sich der Plug tiefer in Linda – Nina konnte die Schmerzen immer noch am eigenen Leib spüren. Dann war der Widerstand überwunden, mit einer schnellen Bewegung zog sich der Plug tief in den Po von Linda. Der dünne Sockel verschwand ebenfalls in Linda, dann schlossen sich Lindas Pobacken fest zusammen und nur der Sockel des Plugs war zu erkennen. „Schauen wir mal, ob der auch gut sitzt“, sprach Ninas Mutter und zog und drückte ein paar Mal am Sockel.
Zufrieden verpasste sie Linda einen festen Klapps auf den Po: „Das war’s, jetzt darfst Du den 30 Minuten halten.“ Ninas Mutter stand auf und ging zu den anderen zurück, während ihr Onkel Linda aufforderte aufzustehen und sich anschließend auf das Bett setzte.
„Linda-Maus, Du weißt was jetzt kommt. Bitte lege Dich über meinen Schoß“. Linda ging mit kleinen, zittrigen Schritten auf ihn zu und legte sich über die Oberschenkel ihres Vaters. Dieser klemmte Lindas Beine zwischen seine und schob mit einer Hand Linda an ihrer Taille in die, von ihm, gewünschte Position. Nun ging es auch für Linda los, Ninas Onkel holte weit aus und ließ seine Hand mit voller Wucht auf die rechte Pobacke seiner Tochter sausen. Sofort färbte sich die Stelle des Treffers in einem hellen Rosa. Es folgte ein Schlag auf die linke Pobacke. „Eins“ zählte Ninas Onkel und wiederholte die Prozedur. Nach dem dritten Schlag waren die Pobacken von Linda bereits deutlich gerötet und ein lautes Wimmern von Linda zu vernehmen. Nach dem fünften Schlag auf jede Pobacke pausierte Ninas Onkel kurz. Dann legte er seine Hand quer auf die rechte Pobacke und schüttelte diese durch „Ja Maus, langsam wird der Po warm, hm?“ – seine Hand wechselte auf die linke Pobacke, „aber vergiss nicht, bleib schön artig, sonst wird das hier viel schlimmer für Dich, hm?“ Dann ging es weiter. Mit jedem Schlag nahm die Farbe auf Lindas Pobacken deutlich zu. Ihr Onkel zählte und schlug. Nach 10 Schlägen waren die Pobacken bereits dunkelrot. Wieder umgriff er die Pobacken seiner Tochter und schüttelte diese durch, während er sprach. „Das waren die ersten 10, da kommt also noch einiges, Maus, hm. Hast Du Dir ja so gewünscht, hm?“
Schläge, Zählen, Pause – „Das hast Du Dir selbst zuzuschreiben Maus“, so ging es für Linda weiter. Nachdem die angekündigten 25 Schläge verabreicht waren, war Lindas Po vollständig dunkelrot eingefärbt.
„So Maus, Dein Po ist jetzt aufgewärmt, dann steht bitte auf.“ Linda brauchte zwei Versuche, bis sie sich vollständig von dem Schoß ihres Vaters erheben konnte. Mit zittrigen Händen rieb sich Linda ihre Pobacken. „Leg Dich bitte über die Kissen. Dein Onkel und Deine Tante werden Dich festhalten, trotzdem möchte ich Dich bitten, möglichst ruhig liegen zu bleiben. Solltest Du zu sehr zappeln Maus, treffe ich vielleicht auch zwischen Deine Beine und das möchtest Du sicher nicht.“, erklärte Ninas Onkel. Nachdem Linda ihre Position eingenommen hatte, platzierten sich Ninas Eltern an den Armen beziehungsweise Beinen von Linda und hielten sie fest. Ninas Onkel beugte sich über Lindas Po, strich mit seinen Fingern über die geschundenen Pobacken, näherte sich der Körpermitte und spreizte die Pobacken an der Stelle, an der der Sockel des Plugs hervorstand. Mit seiner freien Hand zog er ein wenig am Plug und drückte diesen wieder vor, was Linda mit einem lauten Raunen quittierte. „Und der sitzt auch noch, sehr gut. Dann können wir jetzt starten. Du bekommst jetzt 10 Schläge mit dem Gürtel.“
Ninas Onkel griff den Gürtel, faltete diesen in der Mitte, drückte die Enden zusammen, so dass sich das Leder in der Mitte auseinander bewegte. Mit einem Ruck zog er den Gürtel zusammen und ließ ihn somit laut knallen. Dies wiederholte er zweimal, wobei Linda bereits deutlich bei jedem Knall zuckte. Dann trat er an das Bett und schien Maß zu nehmen. Er holte aus und senkte langsam den Gürtel quer über den Po seiner Tochter. Zufrieden mit der Bewegung hob er wieder seinen Arm und ließ den Gürtel nun laut und kräftig auf Lindas Po knallen. Diese schrie laut auf: „Aaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaa“. „Das war Nummer eins Maus“. Wieder wurde der Gürtel langsam quer über Lindas Po gelegt, der Arm hob sich und knallte in einer schnellen Bewegung herunter. Deutlich zeichnete sich ein roter Streifen auf Lindas Po ab, Linda schrie und Ninas Onkel zählte mit. Nach dem fünften Schlag traten die Striemen deutlich auf ihrem Po hervor. Linda heulte in einem, für Nina fast unerträglichen, Dauerton, ihre Pobacken zitterten leicht, während ihr gesagt wurde: „Die Hälfte hast Du schon geschafft, jetzt nochmal fünf.“
Trotz ihrer offensichtlich immensen Schmerzen, schaffte Linda es ihre Position zu halten. Nach dem 10 Schlag, lösten sich die Hände von ihren Armen und ihren Beinen. „Das hast Du gut gemacht Maus.“, sprach Ninas Onkel und setzte sich neben Linda auf das Bett. Er streichelte sanft über ihre Pobacken, während er sagte: „Das wird gleich besser, hm.“, dann griff er die Niveacreme, öffnete diese und begann etwas Creme über den roten, mit Striemen übersäten Po zu verteilen. Nina sah, wie auch die Finger ihres Onkels die Pobacken kaum berührten. Ninas Mutter begab sich zum Kopfende und kraulte durch Lindas Haare. „Fast vorbei Linda, gleich hast Du das alles geschafft.“
Linda schluchzte weiter heftig, ihr Heulen klang in den nächsten Minuten immer weiter ab, jedoch war unverändert ein durchgehendes Wimmern zu hören.
„Gut Maus, die 30 Minuten hast Du auch überstanden“, stellte ihr Onkel fest, „dann können wir Dir jetzt den Plug entfernen. Das wird ein bisschen unangenehm, aber das schaffst Du.“
„Aaaaaaaaahhhhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaauuuuuuuu, bitte“ schrie Linda, während Ninas Onkel den Sockel des Plugs griff und langsam aber bestimmt daran zog. „Pssst Maus, wir müssen nur einmal das dicke Stück durch Deinen Schließmuskel bekommen, dann geht der Rest wie von selbst“. Kurz wurde der Plug wieder in Linda geschoben und mit einem kleinen Ruck nach außen gezogen. Wieder quittierte dies Linda mit einem langgezogenen Schmerzensschrei und flehte: „bitte, bitte nicht, das tut so weh“, aber Ninas Onkel zog unbeirrt weiter. Nina sah, wie sich der Anus ihrer Cousine langsam nach außen stülpte, sah, wie sich dann der Plug nach draußen bewegte und den Anus weit dehnte, bis der Widerstand überwunden war. Dann rutsche der Plug schnell in Gänze auf ihrer Cousine. Nun konnte Nina das deutlich geweitete Poloch und einen Teil der Darmschleimhaut von Linda sehen. „Das war es, Maus. Du hast es geschafft, hm“, sagte Lindas Vater, legte den Plug beiseite und streichelte liebevoll über Lindas Po. Nach ein paar Minuten wurde Linda gebeten aufzustehen und sich anzuziehen. Mit wackligen Beinen begab sich Linda zu ihrer Kleidung, zog zunächst ihr T-Shirt über und schlüpfte dann in ihren Slip. Zu guter Letzt zog sich langsam die Jeans hoch, stockte dabei mehrfach, als die Hose ihren Po erst hochdrückte und sich dann, eng, um die geschundenen Pobacken legte. Deutlich war zu hören, wie Linda dabei die Luft einzog. Nina überlegt, was ihrer Cousine unangenehmer wäre, mit nackten Po im Raum zu stehen oder das Anziehen der Jeans.
Hi HerrK, von mir auch ein großes Lob! …