Das Familienerbe
Die nächste Phase
Nina betrat das Schlafzimmer, mit einem mulmigen Gefühl. Sie zwar zufrieden, die Einlaufserie endlich überstanden zu haben. Neben den Schmerzen, die mit den Krämpfen einhergingen, war es auch die Erniedrigung der Positionen, die sie einnehmen musste. Weiterhin war es ihr aber sehr unangenehm, nahezu vollständig nackt vor ihrer Familie stehen zu müssen. Auch wusste sie, dass nun etwas Neues auf sie wartete, was bestimmt ebenfalls kein Vergnügen sein würde.
Als sie den Raum betrat, sah Nina, dass das Bett neu arrangiert worden war. Zwei Kissen lagen, übereinander, in der Mitte des Bettes. Neben den Kissen war ein breiter Ledergürtel abgelegt. Ihre Mutter hielt einen komischen Gegenstand in der Hand. Dieser war konisch, hatte eine schmale Spitze und verbreitete sich nach unten deutlich. Am Ende verjüngte sich der Gegenstand wieder und schien auf einem kleinen Sockel befestigt zu sein, den ihre Mutter in der Hand hielt. Der Gegenstand selbst war aus schwarzem Plastik. Nina konnte den Gegenstand nur grob zuordnen. Sie hatte so ein Ding schon mal auf einer Webseite für Sexspielzeug gesehen, aber sich nicht weiter damit beschäftigt.
„Leg Dich bitte auf das Bett. Deinen Unterleib platzierst Du bitte auf den Kissen“, wieder war es ihr Onkel, der das Wort ergriff. „Jetzt wo Du gesäubert wurdest, werden wir Dir diesen Plug einführen, hm. Der Plug ist an seiner dicksten Stelle 4,5 cm dick, das wird nicht leicht, aber Strafe muss sein. Wenn Du diesen vollständig aufgenommen hast, dann wirst Du den 30 Minuten in Dir behalten, bevor wir ihn wieder entfernen. Während Du den Plug in Dir hältst, wirst Du 25 Schläge mit der Hand auf jede Pobacke bekommen, danach noch 10 Schläge mit dem Gürtel. Danach sind wir mit Dir für’s erste fertig, hm.“
Nina durchliefen sehr gemischte Gefühle. Einerseits wurde ihr fast übel zu hören, was man mit ihr vorhatte. Ungläubig schaute sie auf den „Plug“, den ihre Mutter in der Hand hielt. „Jetzt wo Du gesäubert wurdest…“ – dachte sie, sollte dieses Ding ernsthaft in ihren Po geschoben werden?! Auch die angekündigten Schläge ließen Nina ganz schön schlucken. Andererseits wurde auch angekündigt, dass das der letzte Part ihrer Strafe sei. Endlich gab es „Licht am Ende des Tunnels“.
Da Nina bereits mehrfach an diesem Tag zu spüren bekommen hatte, was passiert, wenn sie zögert oder sich sogar wehrte, fasste sie sich ein Herz und schritt langsam auf das Bett zu. Wieder hatte sie ein starkes, mulmiges Gefühl im Bauch, ihr Magen schien sich nur noch zusammenzukrampfen. Einzelne Tränen liefen ihr langsam über die Wangen. Ein weiteres Mal nahm sie ihre Position ein. Diesmal platzierte sie sich direkt so, dass allen Anwesenden der erwartete Einblick auf ihren Po und ihren Unterleib geboten wurde. „Sehr schön, dass Du jetzt richtig mitmachst Nina“, wieder zeigten die Worte Nina, dass ihre Gedanken wohl auch für Ihren Onkel klar wahrnehmbar waren.
„Weil Du artig warst, werde ich Dich sanft vordehnen, hm. Das macht es deutlich leichter. Trotzdem wird es keinesfalls angenehm für Dich, hm. Stellst Du Dich an, hat das Konsequenzen!“, belehrte sie ihr Onkel.
Wieder setzte er sich neben Ninas Po auf das Bett. Wieder spürte sie, wie sich je eine Hand auf ihre Pobacken legte und ihre Pobacken gespreizt wurden. Dann lösten sich die Hände, ihr Onkel griff eine Flasche, die er wohl neben dem Bett abgestellt hatte. Nina sah, wie er großzügig eine große Menge eines transparenten Gels auf Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand verteilte und mit dem Daumen über die Fingerkuppen verrieb. Wieder spürte sie dann eine Hand, die ihren Po über ihrem Anus spreizte. Dann spürte sie das unangenehme Gefühl eines Fingers, der ihren Anus umkreiste und das Gel verteilte. Es dauerte nicht lange, bis der Finger sich gegen den Muskel drückte und den Widerstand überwand. „Gmmm“ seufzte Nina. „Das kennst Du doch jetzt schon, ganz locker“, hörte sie ihren Onkel. Tatsächlich begannen die Bewegungen für sie in mittlerweile fast gewohnter Weise. Langsam und immer tiefer drang der Finger vor. Ein steigender Druck, bis der Handrücken an ihre Pobacken stieß, ein langsames Zurückziehen, Wiederholungen. Dann zog er seinen Finger raus und erläuterte: „ich nehme noch etwas mehr Gleitgel, hm“. Nina hatte die Augen geschlossen, die Tränen kullerten bereits in schnellen Strömen die Wangen runter, als sie ihr Po wieder gespreizt wurde. An ihrem Anus spürte Nina deutlicher als zuvor einen kalten Luftzug, wohl durch das bereits aufgetragene Gel. Dann drang wieder der Finger ihres Onkels ein. Nina merkte, dass ihr Schließmuskel diesmal kaum Widerstand bot. Immer tiefer schob sich der Finger vor, rotierte etwas, als er seine maximale Tiefe erreicht hatte. Sie spürte, wie der Finger immer wieder gegen ihre Darmwand drückte, nie doll, nicht besonders unangenehm oder gar schmerzhaft. Trotzdem murrte Nina leise vor sich hin, während ihr Onkel sein Tun mit ein paar „hm“, „gut“, ja“ und „so ist brav“ kommentierte.
„Okay Nina, jetzt entspann Dich“ hörte sie ihren Onkel, während sein Finger sich immer weiter zurückzog und ihren Darm vollständig verließ. Nina war positiv überrascht, dass diese Prozedur schon so schnell zu Ende sein sollte. Auf sie wirkte der Plug deutlich dicker, aber wenn das reichte. Dabei realisierte Nina, dass die zweite Hand ihres Onkels unverändert ihren Po spreizte. Sie stellte sich auf den Plug ein, spürte dann aber erneut, wie ein Finger gegen sie drückte. Diesmal schien der Widerstand aber größer zu sein, es war regelrecht unangenehm und sie merkte, wie ihr Anus sich deutlich weiter dehnte. Nun realisierte Nina, dass ihr Onkel wohl zwei Finger in sie eingeführt hatte. „Na, das geht doch schon gut, hm?!“, fragte ihr Onkel. Kurz hinter dem Schließmuskel ließ er dabei seine Finger ruhen und gab Nina etwas Zeit sich an die erhöhte Dehnung zu gewöhnen. Dann würden die Finger langsam vorgeschoben, nicht sehr tief, wieder zurückgezogen. Mehrere Male, sehr langsam. Am Ende der Bewegung ließ ihr Onkel die Finger mehrere Sekunden ruhen. Nach mehreren Minuten und gefühlt unendlichen Wiederholungen schoben sich die Finger wieder leicht vor und wurden dann langsam ein Stück auseinander gedrückt. „AAAAAAUUUIII“ schrie Nina, weitestgehend wegen der Überraschung, der unerwarteten Dehnung. Diese ging zwar mit etwas Schmerz einher, aber eigentlich war das noch gut erträglich, dachte Nina. Ihr Onkel schien sich davon nicht beeindrucken zu lassen. Unverändert behielt er die Spreizung bei, schien wieder etwas Zeit vergehen zu lassen, bevor sich die Finger wieder etwas schlossen. Zwar reduzierte sich der Druck auf ihren Anus, gleichzeitig stellte sich nicht die gleiche Erleichterung ein, die sie verspürte, wenn sein Finger ihren Darm verließ.
Wieder spreizten sich die Finger leicht, wieder spürte Nina einen deutlichen, wenn auch akzeptablen, Dehnungsschmerz. „Sehr gut machst Du das Nina, hm“, Pause, Dehnung, Schmerz, Pause, Entlastung, Pause, Dehnung, … „langsam wird Dein Anus warm, der nimmt das schon etwas an“, Dehnung, Schmerz, Pause… Nina merkte, dass die Finger immer weiter gespreizt wurden, auch die Dauer, in denen sie die Spreizung ertragen musste stieg langsam, aber merklich an.
Dann zogen sich auch die zwei Finger vollständig zurück, diesmal löste auch die zweite Hand sich. „Okay Nina, das wird jetzt etwas unangenehm, hm“, warnte sie ihr Onkel. Dieses Mal schien er ihre Pobacken nicht zu spreizen, ein Finger strich suchend durch ihre Pospalte, fand ihren Anus und drückte leicht dagegen. Dann spürte Nina einen zweiten Finger, der auf gleicher Höhe auf ihren Anus drückte. Sie spürte, wie beide Finger sich den Weg in ihr Inneres suchten. Erneut fühlte sich die Dehnung intensiver an. Nina spurte, wie sich die Finger leicht vorschoben, bis sie ihren Schließmuskel vollständig passiert hatten. Dann drückten sich die Fingerkuppen nach außen, umschlossen den Muskel in entgegengesetzte Richtungen. Ihr Onkel musste wohl Finger beider Hände in sie eingeführt haben. Deutlich merkte Nina, wie die Finger langsam auseinandergezogen wurden. Die resultierende Dehnung war viel intensiver und auch schmerzhafter als alle vorherigen Bewegungen. „Ganz ruhig, hm“ hörte sie ihren Onkel. Immer weiter wurden die Finger gespreizt, Nina fühlte deutlich die Fasern ihres eigenen Schließmuskels. Dann pausieren die Finger, hielten den Anus deutlich gespreizt. Auch nach mehreren zig Sekunden, lockerte sich der Griff nicht. Zwar erwartete Nina, dass ihr jeden Moment die gewohnte Entspannung geboten würde, doch geschah dies nicht. Vielmehr suchten die Finger neue Positionen in ihrem Anus, stets auf gegenüber liegenden Seiten, mit schmerzhafter Wirkung auf ihren Anus. Immer wieder spürte Nina einen sehr leichten Ruck, wenn ihr Onkel die Spreizung etwas erhöhte.
Die Tränen liefen Nina in Strömen über ihr Gesicht, während ihr Onkel ungerührt weiter machte und auf ihr Schluchzen, Seufzen und ihre Schmerzenslaute nur Kommentare wie „ja, ich weiß“, „machst Du doch gut“ oder „das geht schon“ antwortete. Wieder war es das Gefühl totaler Hilflosigkeit, das sich in Nina ausbreitete. Die Zeit schien still zu stehen. In der Hoffnung ein Muster zu erkennen, dass es ihr ermöglichte sich auf diese Behandlung etwas einzustellen, fing Nina an die Sekunden zu zählen, die er die Dehnung hielt. Nach ein paar Minuten ohne merkliche Änderung gab sie enttäuscht auf.
„Gut Nina, ich denke das reicht.“ Erlösten sie die Worte ihres Onkels. „Deine Mutter wird Dir jetzt den Plug einführen. Mach brav mit!“, drangen die mahnenden Worte ihres Onkels in Ninas Ohr. Nina spürte, wie ihr Onkel seine Finger entfernte und sich vom Bett erhob. Dann hörte sie seine Schritte und die Tür des Zimmers. Wieder setzte sich jmd. neben Nina auf das Bett. Sie spürte, dass es sich um eine deutlich leichtere Person handelte. Ihre Mutter tätschelte sanft Ninas Pobacken, unendlich sanft. Dann hob sich die Hand. Nina fühlte zarte Finger, weiche Haut und trotzdem diese bestimmten Bewegungen. Zielsicher streichelten Fingerkuppen Ninas Knie entlang, nach oben. Etwas über der Mitte ihrer Oberschenkel schoben sich zwei Hände mittig zwischen Ninas Beine und drückten diese leicht auseinander. „Öffne bitte Deine Beine etwas für mich, Schatz. Du weißt ja, was jetzt passiert und so geht das etwas leichter.“
Nina zögerte, sie konnte nicht begreifen, was sie hörte. Die ruhige Stimme ihrer Mutter, die ihr schon so oft Trost gespendet hatte. Und doch wirkten diese Worte so fern, so unpassend. Ihre eigene Mutter verlangte, dass Nina sich hier präsentierte, dass sie erneut tiefe Einblicke auf ihre Scham geben sollte?!
Der Druck auf ihre Beine nahm merklich zu. „Na los, schön brav öffnen Schatz. Dein Onkel hat sich gleich die Hände gewaschen und wenn er wieder hier ist, kann ich auch ihn bitten, dass er Deine Beine öffnet. Möchtest Du das lieber?“
Nina musste nicht lange überlegen, sie entspannte ihre Beine und ließ bereitwillig zu, dass ihre Mutter die Beine ein paar Zentimeter auseinander drückte. „Na also, so ist gut“, bestätigte ihre Mutter, „atme mal tief ein. Sehr gut, jetzt atme aus. Schön Schatz.“ Nina spürte, wie ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht gestrichen wurden. Die Stimme und die liebevollen Gesten ließen Nina etwas zur Ruhe kommen. Die Tränen versickerten. Sie merkte, wie ihr Körper sich etwas entspannte. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Ihre Mutter hatte den Plug dicht vor Ninas Kopf platziert. Bestimmt schaute sie in Ninas Augen. „Schatz, ich werde Dir jetzt diesen Plug einführen. Hast Du denn Erfahrung mit so etwas?“, fragte ihre Mutter.
Nina lief rot an, sie konnte es nicht glauben. Dachte ihre Mutter ernsthaft, dass sie sich freiwillig etwas in diese Körperöffnung einführen lies? Deutlich spürte Nina das Brennen der bisherigen Behandlungen, der Zäpfchen, der Finger, der Einläufe und zuletzt dieser widerlichen Dehnungen. „Bitte antworte mir, hast Du Erfahrungen Schatz?“, wiederholte ihre Mutter die Frage. „N, g, nnn“, Schluchzen, „nei“, erneutes Schluchzen.
„Okay Schatz, Du hattest noch keinen Plug im Po?“ Nina schüttelte entsetzt den Kopf. „Hattest Du denn Analverkehr oder hast Du schon mal etwas Anderes dort einführen lassen?“ Erneut fand Nina keine Worte und schüttelte entsetzt den Kopf.
„Okay Schatz, dann musst Du jetzt ganz tapfer sein. Bitte denk dran, dass Du die Strafe verdient hast! Versuche bitte den Po schön locker zu lassen. Und wenn ich es sage, dann drückst Du ganz fest, wie wenn Du auf Klo sitzt, okay?“ Nina sah, wie ihre Mutter die Flasche mit dem Gleitgel griff und dieses auf die Spitze des Plugs laufen lies. Dann verteilte ihre Mutter das Gel, erst auf der Spitze, dann immer weiter bis zu dem Schafft, der sich am unteren Ende befand.
Nina sah, wie ihre Mutter den Plug anhob und sich von ihrem Kopf weg, in Richtung ihres Pos drehte. Diesmal war es das harte und kühle Material des Plugs, den Nina spürte. Ihre Mutter drückte die Spitze dieses Plugs ohne weitere Vorwarnung in die Pospalte von Nina. Links und rechts folgten Zeige- und Mittelfinger und spreizten die Pobacken von Nina leicht. Dann spürte Nina wie der Plug etwas verschoben wurde, bis die Spitze sicher auf ihrem Anus lag. Das Gefühl war deutlich unangenehmer als bei den Zäpfchen und den Fingern, die Nina bisher in den Po eingeführt wurden. Schon die Spitze des Plugs forderte viel mehr Platz. Sofort wurde der Plug ein Stück vor und somit in Ninas geschundenen Anus gedrückt. Durch die vorherige Dehnung und das viele Gleitgel schien der Plug mühelos vorzudringen. Je tiefer dieser vorgeschoben wurde, desto deutlicher spürte Nina die zugehörige Dehnung. „aaaah, bitte, aaaaah“ gab Nina schmerzerfüllt von sich. Doch ihre Mutter zeigte sich unbeeindruckt, zog den Plug ein Stück zurück um ihn anschließend vor zu schieben. Nina spürte, wie ihr Anus sich immer kräftiger zusammenzog, je tiefer und doller ihre Mutter den Plug versuchte voranzutreiben. Als sich der Plug schmerzhaft gegen ihren Anus drückte, ohne auch nur einen Millimeter weiter vorzudringen, fixierte ihre Mutter den Plug. Nach ein-zwei Minuten, zog sie ihn langsam zurück, nur um erneut vorzudringen. Nina spürte bei jedem neuen Vordringen, dass der Plug ein kleines wenig tiefer in sie eindrang und somit ihren Anus stärker weitete. „Schön Schatz“, „so ist gut“, „ganz locker Schatz“, kam es immer wieder von Ninas Mutter.
So sehr Nina es versuchte, sie konnte den immensen Dehnungsschmerz nicht ausblenden. Jeden Moment müsste ihr Damm reißen dachte Nina. Sie verstand nicht, warum ihr Anus sich immer noch weiter dehnte, so lang war Plug doch gar nicht gewesen. Zu ihrem Entsetzen hörte Nina ihre Mutter sagen: „Sehr schön Schatz, Du bist jetzt schon bei etwas über der Hälfte der Dicke, jetzt drück mal schön dagegen.“
Die Hälfte?! Das war nur die Hälfte?! „I, i, ich k, ich kann das nicht, bitte“ heulte Nina. „Doch Schatz, das geht schon. Ich weiß, dass das etwas weh tut, aber da musst Du durch!“ hörte Nina ihre Mutter. „Du sollst Dich ja auch lange daran erinnern!“
Unbeirrt vernahm Nina den Druck des Plugs gegen ihren Anus. „Schön gegendrücken Schatz“ wiederholte ihre Mutter. Nina tat, was ihr gesagt wurde. Mittlerweile war sie bereit alles zu tun, damit das endlich endete. Zu ihrer Überraschung führte das Gegendrücken zu einer deutlichen Bewegung des Plugs. Anders als Nina erwartet hatte, drückte sie den Plug jedoch nicht aus sich heraus, vielmehr öffnete sich ihr Anus weiter und ließ den Plug tiefer in sie rutschen. Auch dieser Ablauf wiederholte sich.
Trotz der Pausen, in denen sich ihr Po an die zunehmende Dehnung gewöhnen sollte, nahm der Schmerz immer weiter zu. Schon bald war dieser für Nina schier unerträglich. „Bitte, aua, bitte, ich kann das nicht, bitte, aaaaaua, auuu, bitte, Mami nicht, ich werde doch brav sein, bitte, aaaaaaaauuuuu, bit, auuuua, auiii, bitte aaaaaaahhhh, aua, bi, aaaaa, aaaahhh, aua“ heulte Nina. „Schhhh, gleich geschafft, noch ein kleines bisschen.“, „jetzt nochmal drücken Schatz“ war alles, was ihre Mutter erwiderte, dann, als Nina sich sicher war, dass der Schmerz nicht schlimmer werden könnte hörte sie: „Jaaaa, jetzt, komm Schatz“ und Nina spürte wie ihre Mutter noch einmal den Druck deutlich erhöhte. Ninas Anus schien mit maximaler Kraft gegen die Dehnung zu kämpfen, der Schmerz war fast nicht mehr auszuhalten. Dann spürte Nina, wie der Plug erst langsam und dann immer schneller vorwärts drängte, seine Spitze sehr unangenehm gegen ihre Darmwand drückte und dann, plötzlich das untere Ende ihren Ringmuskel passierte. Dieser zog sich sofort eng um den deutlich dünneren Schaft zusammen. „Na also, geht doch“, sagte ihre Mutter, zog und schob mit leichten Bewegungen den Plug vor und zurück, was Nina schmerzhaft spürte. Zufrieden presste ihre Mutter Ninas Pobacken einmal fest zusammen und gab Nina einen kleinen Klapps auf die linke Pobacke. „Der ist drin Schatz“, kam zufrieden von ihrer Mutter, während sie sich vom Bett erhob.
Ihr Onkel ergriff das Wort: „Den hältst Du jetzt für 30 Minuten, hm.“ Es waren wieder seine festen Männerhände, die Nina auf ihrem Po spürte. Er zog ihre Pobacken etwas auseinander, wartete ein paar Sekunden, drückte den Plug noch einmal in Nina rein und presste anschließend wieder Ninas Pobacken fest zusammen. Nina spürte deutlich, wie der Plug durch diese Bewegungen gegen ihr Inneres drückte und quittierte dies mit einem lauten „nnngmpf“. „Ach, warte mal, bis wir den wieder rausziehen, das wird nochmal richtig schön für Dich“, kündigte ihr Onkel an.