Das Familienerbe

Die nächsten Wochen

Wie angekündigt ging die Behandlung für die drei weiter. Bei Linda wurden alle zwei Stunden die Temperatur gemessen, wobei dies in ihrem Schlafzimmer, durch ihren Vater erfolgte. Nach dem Mittag mussten alle drei erneut nacheinander das Fiebermessen und die Zäpfchengabe ertragen. Abends bekamen Nina, Linda und Tim die angekündigte Gute-Nacht-Routine. Es wurde Fieber gemessen, die Fieberzäpfchen versenkt, es folgte die Spritze und es wurde nachts etwas eingeführt, ohne dass die drei hiervon etwas mitbekamen. Linda wurden zusätzlich am morgen, am Nachmittag und beim Schlafengehen je zwei Paracetamolzäpfchen eingeführt.

Am zweiten Tag stieß Ninas Tante, die Mutter von Linda und Tim dazu. Nach dem Mittagessen machte sie deutlich, dass sie die neuen Abläufe sehr unterstützt und übernahm auch das Fiebermessen und Einführen der Zäpfchen. Nina merkte die deutlich anderen Abläufe. Insbesondere konnte ihre Tante es sich an diesem Tag nicht nehmen lassen auch die freigelegte Körperregion ausgiebig zu berühren und zu kommentieren. „Ein hübscher kleiner Po, den Du uns das präsentierst, Linda. Der wird die Männer sicher verrückt machen, aber zeig den deshalb nicht jedem. Oh ja, Dein Poloch ist auch sehr verführerisch. Glattrasiert, na ja, die kleine Schnecke kann man auch zeigen, was.“ Nina empfand die Kommentare als extrem demütigend, ertrug sie aber aus Angst vor Strafe. Auch bei Linda wurde ausgiebig kommentiert: „der ist ja ganz schön prall geworden, ein richtiger Hingucker, was? Und wie schön Du zur Geltung kommst, wenn Du Dich vorbeugst. Da müssen wir aber aufpassen, dass Du die nicht allen zeigst, sonst stehen die Jungs aber Schlage.“ Am härtesten traf es dann Tim, da seine Mutter es sich nicht nehmen lies seine Reaktionen zu kommentieren: „da kann sich aber jemand nicht zusammenreißen, was? Bei der eigenen Familie? Oder ist es der Gedanke, dass Dir Deine Mutter etwas in den Po schiebt?“

Lindas Fieber ging bereits am dritten Tag auf Normaltemperatur zurück und auch ihr wurden, ab dem Morgen des vierten Tages, nur noch die homöopathischen Zäpfchen eingeführt und das Fiebermessen erfolgte nur noch dreimal täglich, bei Nina und Tim stellte sich kein Fieber ein.

Am ersten Freitag (sieben Tage nach der Strafe), saßen die Linda, Nina und Tim gemeinsam vorm Fernseher. Durch die tägliche Routine war das Schamgefühl zwar noch deutlich da – die Kommentare von Ninas Tante hatte es auch aufgefrischt, wurden jedoch nicht wiederholt. Trotzdem hatte sie sich an die Situation gewöhnt. Die Frage, ob sie sich nicht selbst das Thermometer oder die Zäpfchen einführen dürften, wurden von ihren Eltern abgelehnt: „das gehört dazu und hat einen erzieherischen Effekt! Außerdem möchten wir sichergehen, dass die Zäpfchen auch wirken und ihr die nicht rausdrücken könnt.“, wurde ihnen erläutert. Da die drei sich auch aussprachen, heilte die Zeit die verbleibenden Wunden. Die Pos waren bereits vollständig abgeschwollen, nur die Erinnerungen blieben – und das leichte Brennen der Einstichstelle des Vorabends, wenn man dort über den Po rieb.

„So meine Lieben“, verkündete Ninas Mutter, „wie wir euch erklärt haben, möchten wir euch einmal in der Woche an eure Lektion erinnern.“ Nina schluckte. Zwar hatte sie sich an das Fiebermessen und die Zäpfchengabe gewöhnt und auch die Gute-Nacht-Spritzen im Beisein ihrer Cousine waren jetzt Routine, aber sie wollte nicht all das Wiederholen, was bei der ausgiebigen Bestrafung mit ihr gemacht wurde. Das gespreizte liegen auf dem Rücken, die Berührungen ihres Onkels, der große, schmerzhafte Plug, die gesamte Erniedrigung und der Schmerz.

„Wir werden heute beginnen. Da es nur der Auffrischung dient, erfolgt die Bestrafung ohne Beisein der anderen. Wir werden euch ausgiebig reinigen und dann den Po versohlen. Nina-Schatz, wir möchten gerne mit Dir anfangen. Komm bitte mit ins Badezimmer, wir haben schon alles vorbereitet“. Nina schaute zu ihrer Mutter. Die Lektion, dass alles passieren würde, ob sie es wollte oder nicht, hatte Nina nicht vergessen. Sie erhob sich von der Couch und ging mit ihrer Mutter in das Badezimmer. „Zieh Dich bitte komplett aus“, bat ihre Mutter. Nina zögerte kurz und folgte dann der Anweisung. Sie zog ihre Socken aus, dann die Hose und hob ihr Top. In Unterwäsche stehend zögerte sie kurz, dann löste sie den Verschluss des BHs, streifte diesen ab und stieg aus ihrem Höschen. „Gut Schatz, wir werden Dir heute zwei Einläufe verabreichen. Jeder ist 1,5 Liter groß. Das ist etwas mehr als beim letzten Mal und wir werden das in den nächsten Wochen noch steigern. Du wirst aber Dich schnell daran gewöhnen, da wir das jetzt jede Woche machen. Und Du wirst sehen, dass das sehr gesund für Dich ist. Ich möchte, dass Du Dich jetzt über die Wanne beugst und schön entspannst, hm Schatz.“ Nina sah, dass ein großer, gefüllter Plastikbeutel über der Wanne aufgehangen war. Von diesem ging ein langer, weißer Schlauch ab, auf den ein durchsichtiges Plastikrohr gesteckt war. Ihre Mutter zeigte auf das durchsichtige Plastik unter erläuterte: „Das Schatz, ist ein Darmrohr, das werde ich vollständig in Dich einführen.“ Nina beugte sich über die Wanne und fühlte die warmen, weichen Finger, das Eincremen ihres Anus und das Eindringen des Darmrohres. Dann lief merklich Flüssigkeit in ihren Darm, bevor das Rohr weiter eindrang. Nina empfand keine Schmerzen beim Einführen. Das Einlaufen des Wassers war spürbar, eine angenehme Wärme breitete sich aus und führte dann und wann zu einem leichten kribbeln, aber auch hier nichts Unangenehmes. Nach einer Weile setzten die unerträglichen Krämpfe und das starke Gefühl ein, dass sie sich entleeren musste. Ihre Mutter massierte ihr den Bauch, was gut half.

Als alles Wasser eingelaufen war und Nina den Einlauf ein paar Minuten gehalten hatte, durfte sie sich entleeren, ihre Mutter verlies dazu das Badezimmer und bat Nina einfach zu klopfen, wenn sie soweit fertig wäre. Nach dem zweiten Einlauf erläuterte Ninas Mutter, dass sie sich abduschen sollte, wenn sie sich vollständig entleert hatte. Dann sollte sie sich in das Schlafzimmer ihrer Eltern begeben. „Zieh Dir dafür ruhig ein Badetuch über, dann überrascht Dich niemand nackt“, erläuterte ihre Mutter noch, bevor sie das Badezimmer verließ und Ninas Klamotten mitnahm.

Nina tat, wie es er gesagt wurde. Als sie das Schlafzimmer betrat sah sie ihren Vater und ihre Mutter. Auf dem Bett lag ihr Schlafanzug bereit, ihr Vater hielt ein großes Holzpaddel in der Hand, das Nina auf mindesten 50 cm Länge und 20 cm breite schätzte. „Kleines, wie Du weißt bekommst Du 10 Schläge mit dem Paddel. Das ist keine Strafe, sondern soll Dich nur dazu motivieren immer brav zu bleiben. Deshalb werden wir nicht ganz so doll zuschlagen. Du darfst Dir zudem aussuchen, in welcher Position Du die Schläge möchtest. Du kannst Dich über einen Stuhl oder Tisch beugen, in die Rückenlage oder Dich mit dem Bauch auf zwei Kissen legen. Bitte sag uns, was für Dich am angenehmsten ist.“ Nina überlegte kurz, Widerworte und Diskussionen sparte sie sich. „Ich denke, ich möchte auf dem Bauch liegen“, antwortete sie. „Kann ich später auch eine andere Position probieren?“, fragte Nina. „Ja Kleines, Du kannst jede Woche Deine Position wählen. Nur wenn Du unartig warst, werden wir das für Dich tun. Gut Kleines, dann leg bitte das Badetuch ab und leg Dich hin.“ Sie öffnete das Badetuch und stand nun, das erste mal seid Jahren, vollständig nackt vor ihrem Vater und präsentierte ihre großen Busen und ihren nackten Körper. Sie überlegte kurz, ob sie die Brust verdecken sollte, entschied aber, dass es unsinnig war. Sie war sich sicher, dass dies nur zu Ärger führen würde und immerhin hatte er bereits viel intimere Stellen gesehen und diese würde sie auch gleich wieder präsentieren. So schritt sie auf das Bett zu, versuchte sich zu beruhigen, während sie sich auf die zwei, übereinander gelegten Kissen legte. Sie spürte wieder eine starke Aufregung, dann eine Hand, die sich auf ihren Rücken legte. „Lass schön locker Kleines, ist ganz schnell geschafft.“, sagte ihr Vater beruhigend. Dann knallte das Paddel das erste mal auf ihren Po. Tatsächlich spürte Nina einen deutlichen, aber erträglichen Schmerz. Ihr Vater zählte und sie zog mehrfach scharf die Luft ein. Ab und an versuchte sie sich vor Schmer aufzubäumen, die Hand drückte sie fest runter. „Ja, ich weiß“, hörte sie dann ihren Vater, der ihr einen Moment zum Durchatmen gab. Nach dem fünften Schlag liefen erste Tränen. „Das muss etwas wehtun Schatz, gleich vorbei.“, tröstete sie ihr Vater. Beim siebten Schlag konnte sie nicht mehr und schrie laut „aaaaaauuuuuu“, was sich bis zum letzten Schlag wiederholte. Dann war es vorbei. Ihr Po wurde wieder sehr sanft eingecremt, die kühlende Wirkung setzte sofort ein. Nach ein paar Minuten des Trostes, Kopfkraulens und des Eincremens wurde Nina gesagt, dass sie dann ihren Schlafanzug anziehen und dann zurück ins Wohnzimmer könne. Ihre Eltern verließen den Raum.

Als Nina im Wohnzimmer ankam, war Linda bereits verschwunden. Ihr Cousin erläuterte: „Linda wurde gerade ins Badezimmer geholt. War es sehr schlimm?“ Nina schaute ihn mit leicht verquollenen Augen an und sagte: „das war okay, aber die Einläufe werden größer.“ Dann schwiegen beide. Erst hörten sie die Klospülung zweimal, dann das Laufen der Dusche und etwas später laute Schreie von Linda: „aaaaaaauuuuuu“, fünf mal, offensichtlich hatte Linda mehr mit den Schmerzen zu kämpfen. Kurze Zeit später kam Tims Mutter und bat Tim: „So Tim, dann bist Du dran. Sag schon einmal gute Nacht, wir werden Dich gleich schlafen legen, wenn wir fertig sind. Für die Mädels geht es weiter, wenn Deine Spritze bereits wirkt.“ Dann verschwand auch Tim und Linda kam zurück ins Wohnzimmer. Nina legte Lindas Kopf in ihren Schoß und kraulte ihr wortlos den Kopf. Sie hörten auch, wie Tim später die Spülung betätigte und duschte. Drei Schreie, dann war es leise. 10 Minuten später kam Ninas Vater in das Wohnzimmer und sagte: „So, Zeit zum Schlafen gehen. Geht hoch und macht euch schon mal frei, dann geht’s gleich weiter.“ Beide legten sich mit ihrem nackten Po auf den Bauch ins jeweilige Bett. Als Ninas Onkel und Vater den Raum betraten und auf die beiden nackten Hintern schauten, wurde festgestellt: „sehr schön, wir merken, dass euch die neuen Abläufe gut helfen.“ Die beiden Männer setzten sich parallel neben ihre Töchter. Als Ninas Pobacken gespreizt wurden, merkte sie noch deutlich den Schmerz des Paddels. Sie zog die Luft etwas ein. Ihr Vater tätschelte sanft die roten Pobacken und erläutertet: „ruhig Kleines, ich werde ganz sanft sein“. Dann folgte das Fiebermessen und die zwei Zäpfchen wurden vorsichtig eingeführt. Nina nahm eine angenehme Kühle war, als ihre Pobacke desinfiziert wurde, dafür tat die Gute-Nacht-Spritze beim Einstich etwas mehr weh als sonst. Nachdem die Flüssigkeit vollständig reingedrückt und in ihren Po massiert war, drehte sie sich auf die Seite um nicht auf dem schmerzenden Po liegen zu müssen und wartete, bis nach kurzer Zeit die ersehnte Ruhe eintrat.

Am vierzehnten Tag, kurz vor 22 Uhr, dreht sich Linda auf den Bauch und nahm die gewohnte Position ein. Als ihr Vater ihr das zweite Zäpfchen eingeführt hatte, sprach er: „So Maus, das war es erstmal. Mit den Fieberzäpfchen sind wir durch. Aber wir werden weiter morgens und abends messen, bis zum Ende eurer Ferien auch in gemeinsamer Runde, hm. Dann kneif mal fest zusammen.“ Er entfernte seinen Finger, dann zog er die Spritze für Linda auf, 20 ml, wie Nina mittlerweile wusste und alles ging seinen gewohnten Gang. Auch Nina wurde, nach dem zweiten Zäpfchen, der Finger ihres Vaters steckte noch in ihrem Po, erläutert, dass dies erstmal das letzte Fieberzäpfchen sei. Nachdem auch Nina ihren Po festzusammenkniff und das Zäpfchen durch ihren Darm wandern spürte, wurde auch Nina schlafen gelegt. Sie spürte den Pieks, das Tuch auf der Einstichstelle und wie ihre Pobacke massiert wurde. Dann gab sich Nina zufrieden der unaufhaltsame Müdigkeit hin.

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HerrKPunkt Vor 4 Wochen
SunnyX05 Vor 4 Wochen