Das Familienerbe
Der nächste morgen
Nina wachte erholt auf, sie hatte tief und fest geschlafen. Kurz dachte sie darüber nach, ob alles nur ein schlimmer Albtraum gewesen war, sie sich eingebildet hatte, was am Tag vorher passiert war. Doch spürte sie die unangenehmen Spuren, an ihrem geschundenen Po. Der Gürtel hatte ganze Arbeit geleistet, die Striemen waren immer noch deutlich zu spüren, die Einstichstelle der Spritze brannte leicht, wenn Nina rüber strich.
Da sie Linda nicht in ihrem Bett sah, dachte Nina, dass es Zeit für das Aufstehen war. Sie ging runter, in das Ess- und Wohnzimmer. Der große Esstisch war wie immer bereits großzügig eingedeckt und ihre Eltern, ihr Onkel, Linda und Tim saßen bereits am Tisch und aßen. Linda und Tim vermieden jeden Blickkontakt, während sich die anderen angeregt unterhielten. „Na Nina, gut geschlafen?“, richtete ihr Vater das Wort an Nina, als sie an ihm vorbei lief. Dabei gab er ihr einen leichten Klaps auf die Pobacke, in die er ihr gestern das Beruhigungsmittel injiziert hatte. Sie zögerte, wusste nicht wie sie auf die Frage und den Klapps reagieren sollte. Immerhin hatte sie eine sehr erholsame Nacht, andererseits waren die Umstände, die dazu führten, mehr als schwierig. „Komm setzt Dich und iss.“, forderte ihr Vater sie auf, ohne die Antwort auf seine Frage abzuwarten.
Nina bediente sich an den Brötchen, genoss einen Kaffee und versuchte, wie Linda und Tim, Gespräche und Augenkontakt zu vermeiden. Wie immer wurde höflich gewartet, bis alle das Frühstück beendet hatten, bevor Linda als erstes aufstand und anfing abzuräumen. Nina und Tim halfen, ruck zuck verschwanden alle Dinge vom Tisch. „Ach, ihr drei, seid bitte so lieb und kommt ins Wohnzimmer, wenn ihr fertig seid“, forderte Ninas Onkel die drei auf. Nun schauten sie sich das erste Mal, seitdem erlebten, länger direkt an. Nina zuckte die Achseln. „Vielleicht nur eine Standpauke zur gelernten Lektion“, erläuterte Linda hoffnungsvoll. Als sie in das Wohnzimmer traten, standen die Eltern geschlossen nebeneinander und schauten ernst auf die drei.
Auf dem leeren Tisch war der Arztkoffer platziert. „Wir haben euch gestern unsere neuen Abläufe erläutert. Nun, wir möchten auch für den Morgen neue Abläufe etablieren. Einerseits möchten wir auch morgens eure Temperatur nehmen und diese dokumentieren, andererseits müssen wir auch die gestern begonnene Fiebertherapie bzw. die Vorsorge weiterführen.“, erläuterte Ninas Vater. „Wenn ihr brav mitmacht, dann ist das ganz schnell vorbei und ihr habt Ruhe bis Mittag. Wenn nicht wiederholen wir einen Teil der gestrigen Strafe.“
Nina schluckte und sah, wie das gesagte auch bei Linda und Tim sacken musste. „Wir werden in den nächsten 14 Tagen die Fiebertherapie bei euch durchführen und morgens, mittags und abends wird gemessen und ihr bekommt die homöopathischen Zäpfchen. Danach werden wir nur noch morgens und abends messen. Eure Lektion gestern habt ihr ja gelernt. Damit ihr nicht vergesst, was ihr gelernt habt, werden wir an jedem Freitagabend eine Darmspülung bei euch vornehmen, das ist auch gut für eure Gesundheit. Danach bekommt ihr noch zehn Schläge mit dem Paddel. Da das keine Strafe ist, sondern nur präventiv, seid ihr dabei jeweils alleine. Sollten wir keine Verbesserungen feststellen, werden wir schauen, was wir stattdessen mit euch machen. Schaut nicht so, das ist eine bewährte Methode und keine besonders Schlimme. Ach, ihr werdet noch viel über unser Unternehmen lernen.“, wurde den Dreien von Ninas Onkel erläutert.
„Und nun, Nina, Du zuerst, komm bitte her“, wurde sie aufgefordert. Sie trat an die Stirnseite des Tisches. Ihr Vater entnahm der Tasche die bekannte Cremedose, ein Glasthermometer und mehrere, in weißes Plastik geschweißte, Riegen von Zäpfchen und legte diese ab.
„Beug Dich bitte über den Tisch“. Sie spürte die Hand ihres Vaters auf ihrem Rücken, der ihr bedeutete ihren Oberkörper über den Tisch zu beugen. „Na komm, ganz runter“, betonte ihr Vater. Nina folgte den Anweisungen aus Angst vor einer Wiederholung der gestrigen Strafen.
Ninas sah, wie ihre Mutter an den Tisch trat, merkte, wie sie sich hinter Nina platzierte und ihr langsam den Pyjama über ihre nackten Pobacken, bis runter zu ihren Knien zog. Dann das bekannte Geräusch des Blechs der Cremedose. Nun griff die Hand ihrer Mutter eines der Thermometer, Nina hörte das Glas gegen das Blech treffen, dann wurde ihr Po weit gespreizt, Nina fühlte einen kühlen Luftzug an ihrem Anus und ihren Schamlippen und spürte dann den Messfühler, der gegen ihr Poloch drückte. Langsam schob sich das Thermometer vor. „5 Minuten Schatz“ hörte Nina ihre Mutter sagen. Nina schloss ihre Augen. Einerseits konnte sie nicht fassen, sich wieder in einer solchen Position zu befinden und wieder wohl exponiert ihren Unterleib präsentieren zu müssen. Und dies, so wusste sie, sollte nun jeden Tag passieren. Andererseits war das Thermometer gut erträglich und letztlich hatten alle Anwesenden gestern bereits alles sehen können.
Nach Ablauf der fünf Minuten wurde das Fieberthermometer rausgezogen. „37,5 °C, leicht erhöht“, las ihre Mutter ab. Nina hörte das Glas, das auf dem Tisch abgelegt wurde, dann das Geräusch von Plastik, es wurde wohl ein Zäpfchen von seiner Hülle befreit, dachte sich Nina. „Schön locker, Du bekommst jetzt zwei Zäpfchen Schatz“, Sprache ihre Mutter und streichelte über Ninas Pobacken. Wieder wurden ihre Pobacken gespreizt, dann spürte Nina das Zäpfchen die ersten Millimeter eindringen. Wie gestern wurde erst das Zäpfchen, dann der ganze Finger eingeführt. Im Vergleich zum gestrigen Tag, ging ihre Mutter sehr viel sanfter vor. Nina spürte, wie der Finger sich bereits nach wenigen Sekunden zurückzog, kurz danach folgte das zweite Zäpfchen. „Und Nummer zwei“, kommentierte ihre Mutter. Wieder drang der Finger tief ein und verweilte, diesmal deutlich länger, in Nina. Nach ca. einer Minute zog ihre Mutter den Finger raus, presste Ninas Pobacken noch einmal fest zusammen, Nina bemerkte wie weich und warm sich die Hände dabei anfühlten. Dann wurde Nina der Pyjama hochgezogen, sie spürte einen kleinen Klapps auf ihrer rechten Pobacken. „Das war’s schon Schatz, dann geh mal zurück, zu den anderen.“
Das ließ sich Nina nicht zweimal sagen. „Okay, Linda, jetzt Du“, sprach ihre Mutter. Nina sah ihre Cousine nervös auf den Tisch zugehen. „Na los, beug Dich rüber“ wurde Linda aufgefordert. Als sich der Oberkörper ihrer Cousine auf den Tisch legte, sah Nina deutlich, wie sich der Po und Teile der Scham unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Ninas Mutter zog nun Linda den Pyjama runter. Neben dem breiten, knackigen Po ihrer Cousine, konnte Nina auch die äußeren Schamlippen deutlich erkennen. Sie sah, wie ihre Mutter ein weiteres Thermometer griff, dass Ninas Vater aus der Tasche reichte, dieses in die Cremedose tauchte und dann vor Lindas Po platzierte. „Schön locker lassen, Linda“, sagte ihre Mutter und spreizte die Pobacken von Ninas Cousine. Dabei wurde das kleine Poloch gut sichtbar und auch die Schamlippen spreizten sich, wenn auch nur sehr leicht. Nina sah, wie ihre Mutter das Thermometer tief einführte, festhielt und auf die Uhr schaute.
Nach fünf Minuten wurde das Thermometer entfernt. „37,9 °C“ las ihre Mutter ab. Dann griff Ninas Mutter eine Riege der Zäpfchen und löste zwei ab, öffnete die Packungen und führte sie tief ein. Nina war erstaunt, wiesehr sie der Ablauf faszinierte. Ihre Mutter stellte sich stets so, dass alle einen guten Blick auf das Geschehen hatten. Das Nachgeben des Ringmuskels, das leichte Zucken, wenn der Widerstand überwunden wurde und diese absolut hübsche Kehrseite ihrer Cousine…
Nach dem die zwei Zäpfchen eingeführt waren, erwartete Nina, dass auch Linda nun die Hose hochgezogen werden würde. Doch stattdessen sagte Ninas Mutter: „Du hast etwas Fieber, Linda, deshalb bekommst Du jetzt noch Paracetamol.“ Ninas Vater kramte in der Tasche, „Wir haben nur 500er da, deshalb bekommst Du zwei“ erklärte er und drückte diese Ninas Mutter in die Hand. Nina sah zu, wie ihrer Cousine zwei weitere Zäpfchen, tief in den Darm gedrückt wurden. Dann hätte auch Linda es geschafft, ihr würde die Hose hochgezogen und sie räumte den Platz. Als sie vom Tisch wegging, erläuterte Ninas Onkel: „Maus, da Du Fieber hast, werden wir bei Dir alle zwei Stunden messen. Nach dem Mittag bekommst Du nochmal zwei Paracetamol und sicherheitshalber auch am abend. Dann schauen wir mal, wie schnell es weg ist, hm“.
Nina sah den bedröppelten Blick ihrer Cousine. Zwar war Nina froh, dass sie kein Fieber hatte, aber ihre Temperatur war ja auch schon gestiegen. Während sie hoffte, dass sie nicht auch noch zusätzliche Zäpfchen und häufigeres Fiebermessen ertragen musste, wurde Tim an den Tisch gebeten.
„Gut Tim, beuge Dich rüber“. Deutlich nahm Nina war, dass Tim die Behandlung von ihr und ihrer Cousine wohl sehr zugesagt hatte. Sie erkannte, wie er versuchte seinen bereits halbsteifen Penis beim Gang zum Tisch zu verbergen. Nun, wo er sich über den Tisch beugen sollte, schien ihm diese Beule deutliche Schwierigkeiten zu bereiten. „Na los Tim, platzier Dich. Wir haben ja schon gestern gelernt, dass es für euch Männer nochmal ganz besondere Auswirkungen hat, wenn etwas im Hintern landet, das ist schon okay“, kommentierte Ninas Mutter.
Nachdem sich Tim etwas „zurechtrückte“ und über dem Tisch lag, wurde auch ihm der Pyjama runtergezogen und gab den Blick auf seinen kleinen, festen Po frei. Zwar war Nina sexuell nur an Männern interessiert, aber im direkten Vergleich zu ihrer Cousine empfand sie den präsentierten Po deutlich weniger interessant. Ihre Mutter spreizte nun Tims Pobacken und gab den Blick auf seinen, Anus frei. Nina konnte auch einen Teil seiner Hoden erkennen. Dann folgte das Eincremen und Einführen des Thermometers in den Anus. Auch hier war Nina vom Zucken und Umschließen des Thermometers durch den Ringmuskel fasziniert. Nach fünf Minuten wurde die Temperatur abgelesen und „36,9 °C, Normaltemperatur“ verkündet. „Dann geht’s gleich weiter“ sagte Ninas Mutter und griff auch für Tim zwei Zäpfchen. Das erste wurde angesetzt und tief eingeführt, deutlich sah Nina wie sein Anus bei jeder Berührung durch ihre Mutter zuckte. Es musste für ihn wohl besonders schlimm sein, dass eine Frau ihm Dinge in den Po schob. Auch das zweite Zäpfchen folgte, diesmal schien ihre Mutter es nicht ganz so tief einzuführen. Als sie ihren Finger zurückzog schien das Zäpfchen zu folgen. „Oh, entschuldige“, hörte Nina ihre Mutter, dann schob sie Ihren Finger noch einmal tief in Tims Anus. Nina sah, dass der Finger nun deutlich tiefer geschoben wurde und dort verweilte. Nach über einer Minute zog die Mutter sich langsam zurück und sagte an Tim gerichtet: „so ist fein, so bleibt es schön drin“. Sie bat ihn sich aufzurichten, bevor sie die Hose hochzog. Dabei schaute Ninas Mutter ungeniert auf seinen Schritt, der für Nina verdeckt war. An Nina und Linda gewandt sprach ihre Mutter nun: „Ihr dürft dann duschen gehen, wenn ihr wollt. Tim, Du kannst kurz hier warten, wenn Du magst – eine kalte Dusche wird sicher auch helfen“, sagte sie mit einem Schmunzeln. „Linda, bei Dir messen wir in zwei Stunden nochmal und nach dem Mittagessen bei euch allen, dann gibt es auch die nächsten Zäpfchen.“