Das Familienerbe

Tims Entleerung

„Ich mache alles fertig, hm“, sprach Ninas Onkel mit ihrer Mutter und verlies den Raum. Nach einer Weile war es nun ihr Onkel, der mit dem bekannten Beutel, mit langem Schlauch in den Raum kam.

Als Tim zurück war, musste nun auch er sich hinknien. Ninas Mutter stellte sich hinter ihn und drückte die Beine sanft in Position, bis Tim einen gute Einblick auf sein Poloch bot. Zwischen den gespreizten Beinen konnte Nina deutlich seine Hoden erkennen, die durch die Schwerkraft nach unten gezogen wurden. Tim griff unter seinem Bauch an sein Geschlecht, um dies zu verdecken, was sofort mit einem „streck Deine Hände nach vorne!“ von seinem Vater kommentiert wurde. Zögerlich lies Tim los und nutzte beide Hände um sich abzustützen. Ninas Vater griff beide Hände und hielt sie fest.

Ninas Mutter begann nun erneut den Anus von Tim einzucremen. Wieder blieb Tims Reaktion nicht lange aus. Dann griff sie den Schlauch von Ninas Onkel und führte ihn langsam in Tim ein. Nach ein paar Zentimetern wurde auch Tim etwas Wasser in den Po gefüllt, bevor der Schlauch in voller Tiefe verschwand. „Gut gemacht Tim.“, bestätigte Ninas Mutter das Erreichen der gewünschten Position. Dann lief das Wasser ein. Nahezu wortlos erduldete Tim dies. Offensichtlich hatte das Wasser keine weiter anregende Wirkung auf ihn, so dass sein Penis wieder erschlaffte und zurück sank.

Ninas Mutter gab Tim Rückmeldung zum Füllstand des Einlaufbeutels und begleitete ihn auf die Toilette. Als sie wiederkam erläuterte sie: „Schüchtern, der Herr, hat etwas gebraucht um es laufen zu lassen.“

Der Ablauf wurde wiederholt, zuverlässig bereitete der Finger von Ninas Mutter Tim jedes Mal eine unübersehbare Freude. nach dem Dritten Einlauf stellte Ninas Mutter, als sie allein in den Raum kam, fest: „da braucht jemand noch einen Vierten, aber dann sollte es reichen“. Nach der vierten Entleerung hatte auch Tim seine Darmreinigung überstanden.