Das Familienerbe
Gleiches Recht für alle
„Gut Tim, dann bist Du dran.“ „Was? Ich, äh, was?!“ kommentierte Ninas Cousin den Hinweis seines Vaters. „Gleiches Recht für alle, junger Mann“, wurde ihm erneut angekündigt, dass nun er seine Strafe erhalten sollte. „Du hast doch den Anblick Deiner Cousine und Deiner Schwester genossen, jetzt dürfen die beiden auch ein wenig von Dir sehen, hm. Außerdem hast Du genauso eine Strafe verdient! Und jetzt komm her.“
Tim blieb wie angewurzelt stehen. Ninas Vater trat an Tim heran und zog diesen, mit einem kräftigen Griff, zu sich. Dann folgte das fast gewohnte Bild, Tims Arme wurden fixiert und auf den Rücken gedrückt. Nina erkannte deutlich, dass auch Tim den kräftigen Griffen ihres Vaters nichts entgegenzusetzen hatte. Ninas Mutter trat an Tim heran und öffnete seine Hose. Sie zog diese in einem Rutsch bis zu seinen Knöcheln herunter. „Komm Tim, heb das Bein etwas“, forderte sie ihn auf. Seine Reaktion blieb aus, dann zerrte sie nochmals am Hosenbein und wiederholte: „na los, Bein etwas hoch“. Tim gab sich seinem Schicksal hin und hob erst das linke, dann das rechte Bein, so dass seine Hose vollständig entfernt werden konnte. Nun stand der in Boxershorts und T-Shirt da.
Nina merkte, dass sich ihre Gedanken wieder überschlugen. Einerseits war sie froh, dass alle die gleiche Strafe bekamen, andererseits war sie überrascht, dass Tim nun tatsächlich vor ihr und ihrer Cousine und auf diese Weise bestraft werden sollte. Auch hatte sie erwartet, dass Tim, als junger und trainierter Mann, sich stärker wehren, mit den Eltern kämpfen würde. Nun aber, sah sie mitleidig zu ihm, wie er mit rotem Kopf dastand. Als ihr Vater ihn griff, konnte sie zudem sehen, dass auch Tim der bärigen Kraft nichts entgegensetzen konnte.
„Gleich nochmal okay Tim“, sprach Lindas Mutter, wobei ihre Finger sich unter sein T-Shirt bewegten und sich dann links und rechts in den Bund seiner Boxershorts schoben. „Bitte, nein, nicht“ protestierte Tim und versuchte sich wegzudrehen. Der Griff von Lindas Vater hielt ihn jedoch eisern in Position und Lindas Mutter erklärte: „Keine Sorge Tim, wir werden ihn doch ohnehin alle sehen, okay?“. Dann wanderte seine Boxershorts in Richtung Boden. Nina konnte nicht anders und starrte direkt auf das Geschlecht ihres Cousins. Die Schamregion war vollständig rasiert, sein unbeschnittener Penis hatte ca. 8 cm, hinter ihm war der Hodensack gut erkennbar.
„Komm Tim, linkes Bein hoch“. Nina sah, wie Tim widerwillig aus seiner Boxershorts stieg. Ihm war Ninas Blick nicht entgangen, er schaute mit einer Mischung aus Scham und auch Wut in Ninas Gesicht. Am liebsten hätte Nina Tim gesagt, dass er sich nicht schämen bräuchte und sie seinen Penis sehr schön fand. Sie schämte sich für diesen Gedanken. Dann ärgerte sie sich, als sie daran dachte, wie Tim intensiv seine eigene Schwester begutachtet hatte und dachte darüber nach, dass er sich sicher auch an ihrem Geschlecht und ihrer „Behandlung“ satt gesehen hatte.
„Ach komm Tim, leg auch gleich das T-Shirt ab. Du hast ja dort nichts zu verstecken und runter kommt es eh – und wir haben ja auch hinter uns.“ Mit diesen Worten zog Ninas Mutter Tim auch das T-Shirt hoch, was dieser bereitwillig über sich ergehen ließ.
„Leg Dich mal auf den Rücken, hm“, forderte Ninas Onkel seinen Sohn auf. Kurz schweifte Tims Blick im Raum umher. Er schaute auf Nina und Linda, wobei sein Kopf wieder errötete, dann auf seinen und Ninas Vater. Es sah aus, als ob er überlegte, ob er etwas gegen die beiden ausrichten konnte. Nina lächelte, als sie sich vor Augen führte, wie surreal diese Situation war. Sie malte sich aus, wie Tim nackt mit ihrem und seinem Vater kämpfte. Wieder wanderte ihr Blick kurz auf seinen Penis und über seinen gesamten Körper.
„Na komm, junger Mann“, wurde er erneut aufgefordert. Er schien sich seinem Schicksal hinzugeben, drehte sich um und lief zum Bett. „Du weißt was jetzt kommt, leg Dich bitte auf den Rücken“. Auch dieser Aufforderung kam Tim nach, legte jedoch seine Hände über sein Geschlecht und versuchte so Penis und Hoden zu verdecken. Ninas Vater, der sich an das Kopfende des Bettes gestellt hatte, griff Tims Hände und zog diese langsam in Richtung von Tims Kopf. „Nicht doch“, kommentierte er. „Zieh mal die Beine an, hm“, forderte nun Ninas Onkel. „Aber, ihr könnt doch nicht“, setzte Tim an. „Tim, auch für Dich gilt: mach lieber was wir sagen, Du weißt was sonst passiert. Bring Deine Beine jetzt in Position, dann ersparst Du Dir ein Seifenzäpfchen – und wir haben noch einiges mehr in Petto“. Zögerlich zog nun Tim seine Beine an, wie bei Nina und Linda wurden diese mit seinen Händen fixiert. Ninas Vater zog dabei die Beine noch weiter in Richtung Oberkörper, so dass auch bei Tim ein vollständiger Blick auf den Anus geboten wurde.
Nun trat Ninas Mutter an das Fußende, griff die Niveadose und öffnete diese und tauchte einen Finger ein. Behutsam, aber ohne Scham griff sie Tim zwischen die Beine und drückte den Penis und Hodensack nach oben. „Damit wir gut rankommen“, erläuterte sie. Dann zeigte sie Tim den Klecks Nivea. „Jetzt schön entspannen“, sagte sie und fing an seinen Anus zu umkreisen. Ninas Mutter näherte sich langsam dem Zentrum und drang dann langsam in Tims Anus ein. Nina sah, wie er rot anlief und den Kopf zur Seite drehte. „Hm, das ist gar nicht so schlimm, oder?“ fragte Ninas Mutter, während ihr Finger sich tiefer in seinen Anus schob. Geübt schien Ninas Mutter sich in seinem Darm zu bewegen, Nina sah das Zucken des Fingers, als ihre Mutter die Position der Gelenke zu ändern schien und den Finger, fast suchend, bewegte. „Schon okay Tim, das passiert vielen Männern“ sagte Ninas Mutter. Erst jetzt bemerkte Nina, dass Tims Penis anfing sich mit Blut zu füllen und bereits halbsteif in der Hand ihrer Mutter lag. Während dessen tastete Ninas Mutter weiter, lächelte und sagte: „Das ist Deine Prostata, hier dürfte es besonders schön sein.“ Und tatsächlich konnte Tim sich nun wohl nicht mehr beherrschen, deutlich stellte sich nun sein Penis auf.
„Das ist völlig normal, keine Sorge. Die meisten Männer können nichts dagegen tun, wenn man sie hier berührt.“, kommentierte Ninas Mutter, „das muss Dir gar nicht peinlich sein.“ Dann begann auch sie mit langsamen Stoßbewegungen und zog den Finger nach links und rechts, bevor der Part für Tim geschafft war.
„Gut Tim, dreh Dich auf den Bauch, ich hole die Abführzäpfchen.“, wies Ninas Mutter Tim an. Diesmal verlies sie den Raum. Tim wurde losgelassen und drehte sich dankbar um. In Bauchlage bot Tim einen deutlich weniger attraktiven Anblick als ihre Cousine, dachte Nina.
Ninas Mutter kehrte wie erwartet mit zwei, eingeschweißten Zäpfchen zurück. „Gut Tim, auch für Dich gibt es jetzt zwei Zäpfchen.“ Diese lies Tim sich bereitwillig einführen. Seine Pobacken wurden von Ninas Mutter mit ihrer linken Hand gespreizt, während die rechte Hand das erste Zäpfchen ansetzte und ihr Mittelfinger es tief in seinen Darm schob. Das wiederholte sie mit dem zweiten Zäpfchen, bevor auch ihr Mittelfinger im Po verweilte, bis die Zäpfchen vollständig geschmolzen waren. Tim ertrug die Prozedur tapfer. Als er sich erheben durfte, versuchte er notdürftig den fest aufgerichteten Penis zu verbergen, jedoch konnte Nina keine Tränen im Gesicht wahrnehmen.