Das Familienerbe

Lindas Einläufe

„Okay, bereitest Du bitte alles vor?“ fragte Ninas Vater ihre Mutter. Diese verlies wortlos den Raum und kam nach wenigen Minuten mit dem komischen Beutel wieder, an dem ein langer Schlauch befestigt war. In der Zwischenzeit nahm Ninas Vater die Niveadose und legte diese an den Rand des Bettes. „Gut Linda, knie Dich bitte hin“.

Linda drehte sich um und ging in eine Knie-Ellenbogen-Haltung. Dabei streckte sie ihren Po in Richtung von Nina, die fasziniert auf den sich gebotenen Anblick starrte. Der breite und knackige Po, der glatte, kleine, rosa Anus in der Mitte, die frech darunter präsentierten Schamlippen, glatt und wulstig und in ihrer Mitte fast vollständig verborgen die inneren Labien. Sogar Nina musste zugeben, dass der Anblick extrem anregend wirkte, während sie sich für diesen Gedanken schämte und sich daran erinnerte, wie erniedrigend das Gefühl war, sich so präsentieren zu müssen.

Nachdem Linda ihre Position eingenommen hatte, dirigierte Ninas Vater die Beine von Linda in die angestrebte Position. Natürlich wurden sie dabei deutlich gespreizt, wodurch einerseits Lindas Anus sich freier zugänglich präsentierte, aber auch eine Spannung entstand, durch die die inneren Schamlippen nun deutlich sichtbar wurden und auch der Eingang der Scheide offengelegt war.

„Dann wollen wir mal“, sagte Ninas Vater und griff den Schlauch. Als dieser in Linda eindrang, war wieder ein Stöhnen zu vernehmen. Nina war über erneut über die Länge des Schlauchs überrascht. Als dieser ca. 5 cm in Linda steckte, wurde ihr erläutert: „ich lasse jetzt etwas Wasser in Dich einlaufen. Dann öffnet sich Dein Darm und wir schieben den Schlauch ganz rein. Das Brennen, dass Du gleich spürst, ist das Seifenzäpfchen, das gehört für Dich heute dazu!“. Ihr Vater drehte an einem Ventil, wartete kurz und schloss es wieder. Dann schob er den Schlauch immer weiter vor. Nina war überrascht, wie lang der Schlauch aus ihrer Position wirkte und wie tief dieser in Lindas zierlichen Körper geschoben wurde. Als der Schlauch tief in Linda steckte, wurde das Ventil ganz geöffnet. Immer wieder stöhnte und seufzte Linda, wobei dies eindeutig keine Freudeslaute waren. Nach ein paar Minuten kam ein Wimmern dazu, immer wieder hörte man ein leises „aaaaaauuuu, bitte“, „bitte nicht mehr, auuuuuu“. Als der Inhalt des Beutels zu ¾ eingelaufen war, hob Ninas Vater den Arm der Mutter an. Der Beutel schien sich nun schneller zu leeren und Lindas Schmerzenslaute nahmen hörbar zu. Trotzdem wurden keine Informationen geteilt. Wurde Nina noch gesagt, was gerade passiert oder wann die Hälfte erreicht war, musste Linda die Ungewissheit über sich ergehen lassen.

Als die Flüssigkeit vollständig eingelaufen war, verkündete Ninas Vater: „So Linda, das war ein Liter. Den musst Du jetzt brav halten.“ Erst jetzt begann auch Ninas Vater mit Bauchmassagen bei Linda, die dieser ein deutliche Erleichterung verschafften.

Zur Entleerung verließen diesmal Linda und Ninas Vater den Raum. Nach einer Weile kam Ninas Vater zurück. „Ganz schön schwierig, das Fräulein. Wollte sich nicht vor mir entleeren, da musste ich nachhelfen.“ Ninas Onkel schaute fragend, „Drücken hat nicht gereicht, habe ihr dann zwei Finger in den Po geschoben und sie etwas geöffnet“ erklärte Ninas Vater, während ihr Onkel bestätigend nickte. Nina spürte ein flaues Gefühl im Magen, als sie sich vorstellte, wie unendlich erniedrigend und qualvoll diese Behandlung für ihre Cousine gewesen sein musste.

„Mach schon mal den nächsten fertig, handwarm“ sagte Ninas Onkel nach einer Weile zu Ninas Mutter, die mit dem Beutel verschwand und nach einigen Minuten wiederkam.

Als Linda den Raum betrat, ging sie direkt zum Bett und gab sich ihrem weiteren Schicksal hin. Auch bei Linda wurde nach dem dritten Einlauf verkündet, dass sie nun soweit gereinigt sei und man zur nächsten Stufe übergehen könne.