Das Familienerbe
Lindas Entleerung
„Okay Maus, dreh Dich bitte um, hm“, sprach Ninas Onkel zu Linda, während er sein Griff lockerte. Nina sah, dass auch Linda ihre Augen geschlossen hatte, konnte aber deutlich die Tränen erkennen, die über das Gesicht ihrer Cousine flossen.
Auch als ihr Onkel Lindas Beine losließ, blieben diese zunächst in Position. Hilflos lag Linda da und präsentierte ihre Schamregion und den Eingang zu ihrem Enddarm den Zuschauern.
„Komm, auf den Bauch Maus“, wiederholte ihr Onkel und drehte den Körper von Linda zur Seite. Widerwillig drehte sich Nina auf den Bauch und vergrub ihren Kopf im Kissen. „Ja Maus, so ist brav“, sprach Ninas Onkel und tätschelte Lindas Kopf. Dann schritt er an das Bettende und begann Lindas Beine auseinander zu ziehen, was sie mit einem lauten Schluchzen kommentierte. „Na komm, das muss sein! Schön mitmachen, hm“. Nina sah, wie Linda versuchte, gegen den Druck seiner Arme, die Beine wieder zu schließen, sah wie sich Linda entspannte und es wiederholt versuchte. „Linda, es reicht! Noch ist doch nichts passiert. Wenn Du weiter rumzappelst, bekommst Du ein Seifenzäpfchen als Extrastrafe!.“
Es schien, als ob Linda sich etwas beruhigte. Ihre Beine wurden erneut von ihrem Onkel gespreizt, dieses mal blieb Linda in dieser Position. Ninas Vater kam, mit zwei Zäpfchen in der Hand, in den Raum zurück. Ninas Onkel ging zum Kopfende des Bettes zurück und streichelte beruhigend über Lindas Kopf.
„Gut Linda, Deine Position hast Du ja bereits eingenommen, dann können wir ja loslegen“, sprach nun Ninas Vater zu ihrer Cousine. „Ich möchte, dass Du schön mitmachst, die Zäpfchen müssen ganz tief rein, damit die richtig wirken. Und je mehr die lösen, desto weniger Einläufe werden wir benötigen.“ Mit diesen Worten griff Ninas Papa nach den Pobacken ihrer Cousine und spreizte diese weit auseinander. Nina sah, wie ihr Vater prüfend schaute, die Position seiner Hand mehrfach änderte, bis er einen guten Griff fand, mit dem er die Pobacken von Linda, mit Daumen und Zeigefinger, weit auseinander drücken konnte. Dann setzte er das erste Zäpfchen an und drückte es runter. Langsam verschwand immer mehr von dem weißen Hartfett in Linda. Als die Fingerspitze ihren Anus erreichte, zuckte Linda und gab ein „ähhhhh, mmmmmmhhhh“, von sich. Ihr Vater schob seinen Finger vollständig in Lindas Po, sehr zu ihrem Unmut. Sie fing an ihren Unterleib nach links und rechts zu bewegen und hob den Po leicht an. „Still halten“, schimpfte Ninas Vater und drückte Lindas unteren Rücken mit seiner freien Hand auf das Bett. Nina sah, wie sich die Hand ihres Vaters langsam zurückzog und dann wieder vorstieß. Wieder musste Nina daran denken, wie sich das für sie angefühlt hatte.
Nina konnte deutlich sehen, wie Linda mit dieser ungewohnten und erniedrigenden Behandlung kämpfte. Immer wieder bewegten sich Po und Beine hin und her, während sie ihr Unwohlsein mit weiteren Lauten wie „mmmmmmgggggg“, „ohhhhhh“, „uuuuuiiii“ verdeutlichte. „So, und jetzt richtig rein“, sprach Ninas Vater, löste seine Hand von Lindas Rücken, spreizte noch einmal die Pobacken von Linda rund um den eingeführten Finger und schob diesen in einer schnellen Bewegung tief vor. Nina sah, wie seine Finger bis zum Anschlag im Anus ihrer Cousine verschwand und wie ihr Vater weiter drückte, wobei die Pobacken durch seine Hand weiter gespreizt wurden und auch der Anus sich weiter dehnte. Dann zog er seinen Finger langsam aus Lindas Po und lies auch mit der zweiten Hand von Linda ab. Linda schluchzte laut. Nina sah, wie ihre Cousine die Beine schloss und den Po fest anspannte.
Ninas Vater griff das zweite Zäpfchen. Er sah auf den fest verschlossenen Po von Linda, sagte, während seine Hand ihre rechte Pobacke tätschelte: „So Linda, dann kommt jetzt Nummer zwei, lass nochmal schön locker.“ Auch nach wiederholter Aufforderung kam es jedoch zu keiner Änderung bei Linda. „Dann auf die harte Tour“, sagte Ninas Vater genervt. Er legte das Zäpfchen wieder ab und drückte Lindas Beine gewaltsam auseinander. Durch die Position konnte Nina bereits erkennen, dass die Spannung im Po etwas abnahm. Nachdem er Linda sehr weit spreizte, positionierte Ninas Vater sich zwischen ihren Beinen. Lindas Versuche die Beine zu schließen endete hier an den Unterschenkeln von Ninas Vater, der sich zwischen die Beine gekniet hatte. Er griff nach dem Zäpfchen mit seiner linken Hand, während der Mittelfinger seiner rechten Hand begann, durch Lindas Poritze zu streichen. Als er ihren Anus fand, stoppte die Hand und Nina sah, wie das Zäpfchen an der Position seines Fingers angesetzt und mit Gewalt durch die, immer noch verschlossenen, Pobacken eingeführt wurde. Wieder kam ein lautes Schluchzen von Linda, ein „öööööööööhhhhhhh, baaaaaaah“ und man sah deutlich, dass das Zusammenkneifen keinen Schutz bot. Ohne Mühe schob Ninas Vater erst das Zäpfchen und dann einen gesamten Finger rein. Direkt danach wurde der Finger bereits vollständig rausgezogen. Während Nina sich wunderte, warum dies bei ihrer Cousine so anders gehandhabt wurde, sah sie, wie ihr Vater vom Zeige- zum Mittelfinger wechselte und nun mit diesem tief in den Anus von Linda eindrang. Somit konnte er noch tiefer vordringen, was mit einem lauten „aaaaaaauuuu, bitte, aaaaaaaaaauuuuuuuu“ quittiert wurde. „Du musst nicht bitten, Linda, wir helfen Dir schon!“, antwortete Ninas Vater böse.
Nina sah, wie sein Finger deutliche Bewegungen im Darm ihrer Cousine vollführte. Immer wieder wurde die Hand gedreht, vor- und zurückgeschoben, spannte sich der Unterarm an. „Tief genug ist es drinnen, dann schauen wir mal, dass die Zäpfchen auch schön schmelzen“, kommentierte Ninas Vater sein, keinesfalls rücksichtsvolles, Treiben.
Während der nächsten 20 Minuten entfernte er seinen Finger nicht mehr aus dem Enddarm von Linda und knieten zwischen ihren Beinen. Von dieser war ein durchgehendes Wimmern zu hören. Stochern, drehen, ziehen, immer wieder führte Ninas Vater Bewegungen aus, bei denen das Wimmern deutlich lauter oder durch kleine Schmerzenschreie unterbrochen wurden.
Wieder sah Nina, wie ihr Vater seine Hand bewegte, etwas zurück, deutlich vor, links, rechts. Dann sagte dieser „Gut Linda, die beiden Zäpfchen haben sich aufgelöst“ und zog seine Hand, sehr langsam zurück. Sein Finger verlies den Po Linda und er stieg rückwärts vom Bett. Linda lag regungslos da, der Po wieder angespannt, die Beine gespreizt, während verkündet wurde: „jetzt hältst Du die Abführzäpfchen schön lange drinnen, mindestens 30 Minuten.“
Während der Wartezeit wurde nicht gesprochen. Nina schaute mitleidig auf die weit gespreizten Beine ihrer Cousine, wobei ihr wieder einfiel, dass auch ihr Cousin im Raum stand und einen ungehinderten Blick auf die intimsten Stellen seiner eigenen Schwester hatte. Als Nina ihren Blick vorsichtig in Richtung Tim führte, stellte sie – nicht wirklich überrascht – fest, dass sein Blick schüchtern nach unten gerichtet war, aber immer wieder nach oben wanderte, den Beinen seiner Schwester folgte und für ein paar Sekunden auf ihrem gut sichtbaren Heiligtum ruhte.
Nach 30 Minuten wurde Linda erlöst und gebeten, dass sie sich auf Klo erleichtern und danach wiederkommen sollte. Linda verlies das Bett deutlich langsamer als Nina. Drückte sich erst hoch, in eine knieende Position, wodurch sie ihre Scham und ihren Anus noch einmal vollständig präsentierte. Umständlich krabbelte sie nach hinten vom Bett, drehte sich zur Tür und ging langsam raus. Nina sah in ein stark verweintes Gesicht und hätte ihr Cousine am liebsten umarmt und getröstet. Nachdem Linda den Raum verlassen hatte, schauten Ninas Onkel, Mutter und Vater sich kurz an, dann nickte Ninas Vater und ihre Mutter ging zum Arztkoffer, entnahm etwas und verlies den Raum. Erst konnte Nina dies nicht zuordnen, dann fiel ihr ein, dass Ninas Mutter ja den Einlauf in der Hand hielt, als sie selbst wieder reinkam.
Ihr Onkel und ihr Vater fingen ein kurzes Gespräch an. „Linda macht es Dir aber deutlich schwerer als Nina, was?“ fragte Ninas Onkel. „Dafür wird sie ja gleich auch die Konsequenzen spüren“ antwortete ihr Vater. „Ja, es ist gut, wenn die Kinder das auch mal lernen! Wir müssen da wieder konsequenter werden. Meistens funktioniert es ja ganz gut, wenn wir sie gerade bestraft haben. Das Problem ist ja nur, dass sie so schnell vergessen.“
Nina schluckte. Das gerade erlebte war schlimm genug für den Rest ihres Lebens, sie wollte sich gar nicht ausmalen, wie sie das vergessen könnte.
Während sie darüber nachdachte, betrat ihre Mutter den Raum. In der Hand hatte sie aber nicht den komischen Beutel, mit dem langen Schlauch, sondern eine kleine Tasse. Diese bzw. den Inhalt zeigte sie erst Ninas Vater, dann Ninas Onkel, die beide zufrieden nickten. „Sehr gut“, ergänzte ihr Onkel.
Nach einer weiteren Weile hörte Nina erst die Klospülung, dann Schritte auf dem Flur und sah Linda den Raum wieder betreten. „Gut Linda, dann komm bitte zum Bett“, forderte Ninas Vater sie auf. Linda lief zum Bett, ihre Hände baumelten an der Seite, so dass erst ihre Vulva und dann ihr Po gut sichtbar waren. Bevor Linda ganz am Bett stand, forderte Ninas Vater sie auf: „Spreiz bitte Deine Beine weit und beuge Deinen Oberkörper über das Bett.“ Nina war geschockt, was war jetzt los? Und warum musste Linda diese Position einnehmen.
Linda folgte zögerlich und stellte die Beine 5-10 cm. auseinander. Nina sah, wie ihr Vater seinen rechten Fuß von hinten zwischen die Beine von Linda, neben ihren rechten Fuß, stellte. Dann schob er mit seiner linken Hand Lindas linkes Bein weiter weg und bedeutete Linda so, sich deutlich breitbeiniger hinzustellen. „Schön auseinander die Beinchen“, forderte er Linda auf.
Als sie eine sehr deutliche Spreizung erreicht hatte, Nina nahm sehr froh war, dass sie zu keinem Zeitpunkt diese Position einnehmen musste, forderte Ninas Vater: „Gut Linda, jetzt ganz gerade vorbeugen“. Ninas Vater trat erst etwas zurück und dann an die Seite um den Zuschauern wieder einen vollen Einblick zu ermöglichen. Dann sah Nina, wie er seine Hand ganz ungeniert zwischen die Beine von Linda legte und seine Finger langsam nach oben schloss. Linda zuckte sichtlich, als ihre Scham von den Fingern berührt wurde. Gleichzeitig drückte Ninas Vater mit der zweiten Hand Lindas Rücken nach unten. „Schön vorbeugen“. Langsam drückte er Linda in die gewünschte Position. Als diese erreicht war, sagte er: „gut, so wird es gehen“. Lindas Oberkörper war nun gerade über das Bett gestreckt, ihr Unterleib für alle gut sichtbar und der Anus frei zugänglich. Ninas Vater schaute zu seiner Frau, die sich auf die andere Seite von Lindas nackter Rückseite stellte und ihm die Tasse hinhielt. Ninas Vater nahm einen Gegenstand aus der Tasse und präsentierte diesen im Raum. Die Form erinnerte an ein Zäpfchen, allerdings war es deutlich breiter und eher flach, statt rund. Es glänzte noch vom Wasser, in dem es lag.
„Weil Du gerade sehr unartig warst Linda, werde ich Dir jetzt ein Seifenzäpfchen einführen“, sprach Ninas Vater ruhig. Dann setzte er das Zäpfchen an Lindas Anus an und drückte es rein. Bereits als es nicht ganz zur Hälfte in Linda steckte, zog diese hektisch und scharf die Luft ein, begann mit einem „aaaaaah, auuuuuu, aaaaaaah, was, was ist das?!“, immer lauter jammerte Linda: „bitte, auuuuu, aaaaaaah, nehmt das raus, aaaaaaauuuuuuu, aaaaaahhhhh“. Schnell war das Zäpfchen ganz in Linda, die mittlerweile unter Tränen flehte, dass brennende Ding sofort rauszunehmen.
„Das bekommen wir nicht mehr raus“, antwortete Ninas Vater ungerührt und drückte die prallen Pobacken von Linda fest zusammen. „Das soll brennen, Du wolltest es ja nicht anders. Raus kommt es nur, wenn es sich aufgelöst hat. Das, was Du gerade spürst ist nur ganz wenig Seife von der Oberfläche.“ Klatsch, ein kräftiger Schlag traf die rechte Pobacke von Linda, die sofort knallrot um die Stelle des Einschlags anlief. „Stell Dich mal hin, Linda“, forderte Ninas Vater. „Sehr gut, jetzt dreh Dich um“ – Linda drehte sich mit dem verheulten Gesicht zu Nina und Tim und schaute schüchtern zum Boden.
„So, dann ziehen wir das mal aus“, sagte Ninas Vater und zog am unteren Rand von Lindas T-Shirt. „Bitte, nein, nicht, nicht das, bitte“ flehte Linda und zog ihr Shirt nach unten. Klatsch, wieder traf die Hand von Ninas Vater Lindas Pobacke. „Willst Du noch eine Extrastrafe?! Reicht Dir das Seifenzäpfchen nicht? Wir haben noch einiges, um es Schlimmer für Dich zu machen…“.
Nina wunderte sich. Natürlich war auch ihr es unangenehm gewesen, als sie sich, nur im BH, präsentieren musste. Aber nun wusste Linda ja eigentlich, was auf sie zukam. Und auch wenn Lindas Busen deutlich kleiner als der von Nina war, musste sich nicht für ihn schämen. Nina fand die Brust ihrer Cousine stets sehr schön, war sie doch auch groß genug, um eine kleine Hand zu füllen. Und die junge Brust schien stets in perfekter Form zu stehen. Die Anwesenden hatten ja bereits seeehr intime Einblicke, viel schlimmer als Nina es selbst wahrgenommen hatte, als sie die Bestrafung erdulden musste.
Ninas Vater zog Lindas T-Shirt langsam hoch, legte eine schmale Taille frei, die im krassen Kontrast zu den breiten Hüften stand, dann war der komplette, flache Bauch sichtbar. Zu guter Letzt folgte dann der Brustansatz von Linda, Nina riss ihre Augen auf, noch während sie dachte „oh nein“, wurde Lindas Busen vollständig entblößt. Linda hatte wohl keinen BH unter ihr T-Shirt gezogen, so dass sie jetzt vollständig nackt im Raum stand. Lindas Busen ragten keck in den Raum. Zwar waren diese recht klein, aber keinesfalls unattraktiv. Sie liefen spitz zu und präsentierten jeweils einen großen Warzenhof, in einem zarten Rosaton, an dessen Spitze die Brustwarze frech aufgerichtet auf die Zuschauer zeigte. Nina entging nicht, wie Tim nervös von einem Bein zum anderen dröppelte. Nina bemerkte, dass ihm der Anblick seiner nackten Schwester wohl etwas zu gut gefiel und nahm eine kleine Beule in seiner Hose wahr.
Völlig unberührt stellen sich die Eltern neben Nina und Tim und prüften den nackten Körper von Linda ausgiebig mit ihren Blicken. „Beim nächsten Mal bestrafen wir euch direkt nackt, hm“, kommentierte Ninas Onkel. „Ja, ich denke das ist eine gute Idee“, stimmte Ninas Vater zu und richtete dann seine Worte an Linda: „Das Seifenzäpfchen entfaltet jetzt schön seine Wirkung. Gleich bekommst Du zusätzlich einen Liter Wasser in Deinen Darm, das wird die Wirkung der Seife noch deutlich verstärken. Dann wirst Du den Einlauf schön in Dir halten, bis Du Dich entleeren darfst. Wenn Du jetzt brav mitmachst, dann bekommst Du danach nur warmes Wasser für Deine Einläufe. Stellst Du Dich nochmal an, wird es wieder Seife und wir nehmen kaltes Wasser, da wirst Du vielmehr mit den Krämpfen zu haben, als Dir lieb ist! Also, wirst Du brav sein?“. Linda nickte zögerlich, Tränen liefen in Strömen über ihr Gesicht, am nackten Körper entlang und fielen auf das Parkett.