Das Familienerbe

Es geht weiter

„So Fräulein“, als ihr Onkel streng sprach, traten Nina Tränen in die Augen. Sie hatte doch alles ertragen, ihre Eltern und ihr Onkel hatten doch gerade gesagt, dass es jetzt geschafft sei?! Was hatte sie denn falsch gemacht?!

Dann bemerkte Nina, dass ihr Onkel nicht mit ihr sprach. Sein Blick fixierte seine Tochter Linda. „Mit Nina sind wir durch, jetzt geht es mit Dir weiter“. Mitleidig sah Nina ihre Cousine an. Wie bei Nina schien auch Linda wie versteinert zu sein. Ungläubig blickte sie ihren Vater an.

„Mach Dich untenrum vollständig frei und leg Dich auf den Rücken. Deine Cousine Nina war ja ganz schön verstopft, wir schauen mal, wie es bei Dir aussieht.“

Nina sah Linda an, die kreidebleich, aber weiter regungslos dastand. Ninas Onkel schritt auf Linda zu, packte ihre Arme und fixierte diese hinter ihrem Rücken – nur zu gut wusste Nina, was Linda jetzt wohl fühlte. Während dessen trat Ninas Mutter vor Linda. Nina sah, wie die Finger ihrer Mutter im Bund der Jeans verschwanden. „Das haben wir gleich“, sagte ihre Mutter und begann den Knopf von Lindas Jeans zu öffnen. Anders als Nina schien Linda das ganze unverändert bewegungslos zu erdulden, Nina konnte nicht sagen, ob es der Schock war oder das Wissen, das jede Gegenwehr zwecklos war.

Als Nina Mutter begann Lindas Jeans nach unten zu ziehen, bemerkte Nina, wie der Stoff sich nur seeehr langsam nach unten bewegte. Ihre Cousine Linda hatte einen schönen, weiblichen Po. Während Nina einen kleinen runden Po hatte, hatte ihre Cousine ein deutlich breiteres Becken und eine schmale Taille. Nina bewunderte stets den Körper ihrer Cousine und selbst ihr als Frau war nicht entgangen, dass Lindas Po verdammt attraktiv war. Eine perfekte Form, etwas ausladender, breiter, aber nicht dick. Der Po so fest und doch weich, in breit und rund. Das auf und ab dieser Pobacken zog nicht nur die Blicke vieler Männer an.

Und nun, wo Ninas Mutter Linda die Hose runter streifte, blieb die Hose zunächst an diesem Prachtpo hängen. Ihre Mutter musste mehrfach nachgreifen, wobei sie bereits den weißen Slip ihrer Cousine ein Stück mit herunterzog.

Erst in diesem Moment keimte in Linda wieder ein Bewegungsfunke auf. Sie versuchte sich zu befreien und ihren Slip hochzuziehen. „Bitte Linda, stell Dich nicht an, das kommt alles runter, wie auch bei Deiner Cousine, gleiches Recht für alle!“

Auch Lindas Gegenwehr erschien zwecklos. Auch Linda wurde die Jeans bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Laut prostestierend wurde Linda von den beiden Männern auf das Bett gehoben und fixiert. Wieder war es Ninas Mutter, die anschließend die Jeans vollständig auszog. Zu Ninas Entsetzen konnte sie bereits bei dieser Aktion deutlich erkennen, wie sich Lindas Schamlippen in dem dünnen Baumwollslip abzeichneten.

Linda wurde direkt auf dem Rücken liegend auf das Bett gepresst. Diesmal war es Ninas Mutter, die sich am Slip von Linda zu schaffen machte. Ohne Zögern griff Ninas Mutter hinter Linda und schob ihre Finger, an Lindas Po, unter das Bündchen des Slips. In einer fließenden Bewegung wanderte Lindas Höschen die Beine entlang, die Ninas Vater nach oben gestreckt hielt, während ihr Onkel Arme und Oberkörper der zappelnden Linda fixierte.

Wieder stellte Nina mit Entsetzen fest, wie viel sie von der Scham ihrer Cousine sehen konnte. Als Linda ihr Slip runtergezogen wurde, fiel Ninas Blick zunächst auf die perfekt geformten Pobacken. Durch die Bewegungen von Linda selbst und den Personen, die sie wieder in Position drückten, öffneten sich dabei wiederholt Lindas Beine leicht oder verschoben sich, so das Nina wiederholt den Anus und die glattrasierte Vulva ihrer Cousine betrachten konnte. Extrem zarte äußere Schamlippen präsentierten sich Nina. Dann und wann waren die Beine in einer Position, bei der sogar die leicht dunkleren inneren Schamlippen zu erkennen waren.

Als der Slip ausgezogen und somit Lindas Unterleib vollständig entblößt war, nahmen Onkel und Vater von Nina diesmal die vertauschten Rollen ein. Ninas Onkel setzte sich hinter Linda, griff die Arme seiner Tochter, legte diese unter die Kniekehlen von Linda und zog die Beine näher an den Oberkörper der fixierten, junger Frau. Ninas Vater half dabei die Beine anzuheben, etwas anzuwinkeln und an den Oberkörper zu führen, so dass Linda unfreiwillig tiefe Einblicke auf ihren Unterleib gewähren musste.

Ninas Vater schob Lindas Top etwas hoch und gab damit auch den Blick auf einen flachen Bauch, bis zum Bauchnabel frei.

Ninas Mutter reichte dem Vater einen Handschuh, den dieser überzog. Dann öffnete sie die Niveadose und hielt sie ihm hin. Nina sah den Finger ihres Vaters in der Dose verschwinden und mit einem großen Klecks Nivea wieder auftauchen.

Dann begann all das, was Nina zum Glück schon hinter sich hatte. Ninas Vater erklärte, was jetzt passieren würde. Langsam umkreiste der Finger Lindas Anus. Nina fiel auf, dass sie noch nie den Anus einer nackten Frau gesehen hatte. Mit einer gewissen Scham stellte Nina fest, dass sie das Poloch ihrer Cousine wunderschön fand. Ein zartes Rosa, eine gaaanz kleine Öffnung waren zu erkennen. Darüber der kleine Damm und diese perfekte Vulva, mit wunderschönen, so zart anmutenden Schamlippen. Auch diese waren, auf Grund der erzwungenen Position, vollständig für Nina sichtbar. Die kleinen Labien waren dabei ein wenig geöffnet und Nina erwischte sich, wie ihr Blick auf dem Eingang zur Scheide ihrer Cousine verharrte.

Als sie das bemerkte, schaute sie prüfend, ob dies auch den anderen Anwesenden aufgefallen war. Dabei bemerkte sie, dass auch ihr Cousin den Blick auf den Unterleib seiner eigenen Schwester sehr zu genießen schien. Ungeniert starrte er auf den freigelegten Unterleib. Es erschien Nina, als würde er versuchen, möglichst viele Details des Unterleibs seiner Schwester abzuspeichern. Ein Schauer durchfuhr Nina, als sie darüber nachdachte, dass er wohl ähnliche Einblicke auf ihren Unterleib genießen konnte.

Als Ninas Vater seinen Finger langsam in Linda einführte, sah Nina gespannt zu, wie der Anus auf den unerwünschten Eindringling reagierte. Erneut war Nina überrascht, wie erotisch die Reaktionen von Lindas Körper auf sie wirkten. Erst sah Nina, wie der kleine Muskel sich dehnte und öffnete, sah wie der Finger tiefer eindrang und sich Muskel dann wieder eng schloss und ein paar Mal kontrahierte.

Alles gesagte blendete Linda vollständig aus. Zu sehr war sie von dem Gesehenen fasziniert. Dann schien die Behandlung von Linda abgeschlossen. Ninas Vater zog langsam den Finger heraus. Nina nahm wieder bewusst war, wie ihr Vater zu Linda sprach: „So Linda, da haben wir geschafft. Dann hole ich mal die Abführzäpfchen, Du drehst Dich bitte auf den Bauch.“