Das Familienerbe

Nina bekommt den Po voll

Ein paar Minuten passierte nichts, Nina lag in unveränderter Position, die Beine leicht gespreizt, ihr Becken erhöht auf den Kopfkissen. „Gut Kleines, dann steh mal auf!“ Diesmal war es ihr Vater, der zu ihr sprach.

Zögerlich stand Nina auf, während sie den Plug deutlich bei jeder Bewegung merkte. Sie blieb neben dem Bett, mit dem Rücken zu ihren Beobachtern, stehen. „Nina“, brummte ihr Vater ungeduldig, „schau mich an, wenn ich mit Dir rede!“. Langsam dreht Nina sich. Sie sah in die angespannten Gesichter ihrer Cousine und ihres Cousins, die ihren Blick abwechselnd mitleidig und dann beschämt erwiderten. Wieder dauerte es nicht lange, bis Nina bei ihrem Cousin auch ein wachsendes Interesse an ihrem, fast vollständig entblößten Körper bemerkte. Mittlerweile hatte Nina sich damit abgefunden, immerhin hatte er heute schon so ziemlich alles von ihr sehen dürfen. Und natürlich wusste sie, dass sie eine attraktive junge Frau war, der gerade vor seinen Augen immer wieder Dinge anal eingeführt wurden. Auch wenn sie es weiterhin nicht verstand, wusste sie doch, dass viele junge Männer auf anale Erotik standen und diese immer wieder wünschten.

„Ich werde Dich jetzt über das Knie legen. Dann bekommst Du 25 Schläge auf jede Pobacke. Du wirst schön stillhalten und Deinen Po nicht anspannen, hast Du mich verstanden?!“, riss ihr Vater sie aus ihren Gedanken. Auch ihr Cousin zuckte kurz zusammen, als die Worte fielen. Sein Blick streifte kurz Ninas, als er diesen schnell abwenden wollte. Doch Nina war nicht entgangen, dass dieser zuvor, für einen kurzen und doch viel zu langen, Moment auf ihrer entblößten Schamregion ruhte.

Ihr Vater schritt auf Nina zu, packte sie am Arm, setzte sich an den Rand des Bettes und zog Nina nach unten, so dass ihr Becken sich auf seinen Schoß senkte. Mit seinem rechten Arm packte er ihren Oberschenkel und zog sie nah an sich ran. Er platzierte Nina so, dass sie gut für ihn lag. Dann berührte seine große Hand ihre rechte Pobacke, tätschelte diese rhythmisch, während der fragte: „Okay, bist Du soweit Kleines?“. Nina brachte kein Wort raus, nickte leicht und hoffte, dass das als Antwort reichte. „Also gut, schön lockerlassen“. Erst jetzt merkte Nina, dass sie ihren Po etwas angespannt hatte. Mit etwas Mühe gelang es ihr die Spannung aufzugeben, während die Hand weiter ihre Pobacke tätschelte.

Dann hob sich die Hand und wumms, krachte mit einem lauten Knall auf die rechte Pobacke nieder. Durch ihren ganzen Körper lief eine kleine Schockwelle und ein heftiger Schmerz breitete sich aus. Schon hob sich die Hand, um mit voller Wucht auf die linke Pobacke zu sausen. Die ersten beiden Schläge saßen, Ninas Po brannte deutlich. Noch 48 solcher Schläge sollte sie ertragen?! Und dann… Wieder traf seine Hand ihre rechte Pobacke, diesmal breitete sich der Schmerz deutlich schneller und intensiver aus. Links, rechts, links, rechts.

Die Tränen rannen Nina über das Gesicht. „aaaau“, „uuuuuiiihhh“, „autsch“ gab sie von sich. Nach den ersten fünf Schlägen auf jede Pobacke stoppte ihr Vater kurz. Statt dem nächsten Schlag tätschelte er abwechselnd die Pobacken, streichelte sanft mit den Fingerkuppen rüber und sagte: „Das waren die ersten fünf. Mach schön brav weiter mit, dann ist das gleich geschafft.“

Dann ging es wieder los. Rechts, links, rechts, links. Während der kurzen Pause dachte Nina, dass sich ihr Po etwas beruhigt hätte, aber weit gefehlt. Sie fing an zu zappeln und versuchte sich wegzudrehen, um den unliebsamen Schlägen zu entkommen. Nach erneuten fünf Schlägen auf jede Pobacke wieder eine kurze Pause. Diesmal zog ihr Vater sie kraftvoll in die, von ihm, gewünschte Position zurück. Dann begann wieder das Tätscheln und leichte streicheln ihrer Pobacken. „Ja Schatz, langsam wird der Po warm, was? Der hat schon eine schöne Farbe bekommen, aber keine Sorge, wir wärmen Dich richtig auf, bevor der Gürtel kommt!“

Statt dem nächsten Schlag spürte Nina, wie ihre Pobacken gespreizt wurden. Ihr Vater griff das Ende des Plugs, zog diesen rückartig nach hinten, wobei Ninas Anus den Plug fest in ihr verschlossen hielt. „Wenn wir gleich weiter machen, wirst Du schön stillhalten, ja? Wenn Du weiter so zappelst, müssen wir sonst Deine Strafe erhöhen.“

Nina riss sich sofort zusammen. Sie versuchte den Po ganz locker zu lassen, wie ihr Vater gefordert hatte. Wieder setzte es Schläge, rechts links, rechts, links… Der Schmerz breitete sich nicht mehr mit den einzelnen Schlägen aus, er war einfach nur noch da. Intensiv, körperlich

„Gut Schatz, gleich geschafft. 15 je Pobacke hast Du hinter Dir, noch 10“. Rechts, links, rechts, verheult flehte Nina: „Bitte, aufhören, bitte, auuuuaaa, auuuuu, ahhhh“, während die letzten Schläge auf ihren Po niedersausten.

Dann war es vorbei. Ihr Vater stoppte, diesmal spürte sie nur die Fingerkuppen über ihren Po gleiten. Eine leichte Gänsehaut bildete sich. „So Schatz, aufgewärmt ist er, schön rosa Dein Popo“, dann streichelte er wortlos weiter. Seine Fingerkuppen schwebten über ihre Haut, von links nach rechts über ihren Po, runter zum Übergang zu ihren Oberschenkeln und langsam hoch zu ihrem Steiß. Auch wenn Nina nicht wusste warum, merkte sie doch, dass sie anfing diese Berührungen zu genießen. Trotz der Schmerzen fing ihr Körper an sich zu entspannen. Sie fühlte, wie eine kleine Last von ihr abfiel und dachte darüber nach, dass die Strafe tatsächlich „befreiend“ war. Zu ihrem Entsetzen merkte Nina, dass ihr Körper sie betrog. Sie spürte ein leichtes Kribbeln in sich aufsteigen, merkte, dass sich eine unerwünschte Feuchtigkeit sehr langsam, aber genauso unaufhaltsam zwischen ihren Beinen bildete. Sie merkte, wie sich die Brustwarzen verhärteten, wie ihre inneren Schamlippen sich etwas öffneten und hoffte sehr, dass noch nicht alle Blicke auf ihr Geschlecht gerichtet waren.

„Steh auf“, erneut riss die Stimme ihres Vaters sie aus ihren Gedanken. Das angenehme Streicheln endete für Nina abrupt, wofür sie nicht ganz undankbar war.

„Leg Dich bitte wieder auf die Kissen“, wurde sie angewiesen. Gehorsam nahm Nina ihre Position ein. „So Kleines, jetzt kommen die letzten 10 Schläge, mit dem Gürtel. Ich werde doll zuschlagen, damit Du Deine Lektion nicht allzu schnell vergisst. Damit Du nicht zappelst und ich Körperstellen treffe, die viel empfindlicher sind als Dein Po, werden Dein Onkel und Deine Mutter Dich festhalten. Nach den 10 Schlägen bleibst Du einfach liegen. Wenn die 30 Minuten um sind, ziehen wir Dir den Plug aus dem Po, dann hast Du es erstmal geschafft.“

Nina sah, wie ihre Mutter an das vordere Ende des Bettes trat. Sie griff Ninas Arme, zog diese nach vorne und umklammerte sie überraschend fest. Ihr Onkel trat an das Bettende, seine Hände umklammerten Ninas Fesseln und fixierten ihre Beine. Zu Ninas Überraschung wurde sie dieses Mal nicht gespreizt, vielmehr würde die Beine eng geschlossen nebeneinander gehalten.

Dann hörte sie, wie ihr Vater den Gürtel vom Bett nahm, in der Mitte faltete und laut das Leder zusammenklatschen ließ. „Los geht es Kleines, 10 kräftige Schläge, die Du nicht so schnell vergessen sollst.“

„AAAAAAAHHHH, AAAAAAAUUUUUUUU, OOOOOOOOOHHH“ Nina brüllte regelrecht. Ein unbeschreiblicher Schmerz breitete sich aus. Ihr ganzer Po bebte immer noch, obwohl der Schlag schon längst beendet war. „Eins“, zählte ihr Vater. Nina spürte, wie das Leder quer über ihren Po abgelegt wurde, sich erhob und wieder Zack, ein Knall, der unbeschreibliche Schmerz, das Beben ihres Pos ging immer weiter in ihren Körper über. „Zwei, das machst Du sehr schön“.

Beim dritten Schlag versuchte Nina sich aufzurichten, doch ihre Mutter und ihr Onkel hielten sie eisern in Position. „Drei, nicht doch Kleines, wenn Du nicht richtig mitmachst muss ich vielleicht die Anzahl der Schläge erhöhen“.

Dem vierten Schlag spürte Nina, wie ihr Körper anfing leicht zu zittern. Gnadenlos ging es weiter. Nach dem fünften Schlag gab es eine kurze Pause. Die Finger ihres Vaters schwebten wieder sanft über ihre, unaushaltbar, brennenden Pobacken. „Du hast schon richtig schöne Striemen, Kleines. Das wird Dir sicher eine Lehre sein. Die Hälfte hast Du schon geschafft. Jetzt noch brav fünf aushalten. Mach brav mit, dann gibt es auch keine bleibenden Spuren.“

Dann legte sich das Leder wieder quer über ihren Po. Als der Gürtel angehoben wurde, kniff Nina automatisch ihren Po zusammen. „Nicht doch, Kleines“, tönte ihr Vater. Wieder ruckelte er warnend an dem Plug, wobei dies unnötig erschien, da Nina das intuitive Anspannen bereits selbst bereute. Deutlich merkte sie, wie unangenehm sich der Fremdkörper in ihrem Darm dabei bemerkbar machte.

Nur mit höchster Konzentration und unter Schmerzensschreien ertrug Nina die folgenden fünf Schläge. Dann war es endlich vorbei. „Gut Kleines, Du hast es geschafft“. Bleib bitte kurz so liegen.“ Die Griffe um ihre Arme und Beine lockerten sich und verschwanden. Ihre Mutter fing an Nina den Kopf zu kraulen und flüsterte ihr ins Ohr: „Es ist vorbei, Schatz. Das hast Du sehr gut gemacht. Du weißt, dass das leider sein musste.“

Während ihre Mutter sie tröstete, hörte sie einmal mehr das Blech der Cremedose. Dann spürte sie eine überraschende Kühle auf ihrem brennenden Po. „Ganz ruhig Kleines, das hilft etwas“, hörte sie ihren Vater sagen, während dieser unendlich sanft die Creme über ihre geschundenen Pobacken verteilte. Tatsächlich taten der Trost und die Creme Nina sehr gut. Langsam legte sich der harte körperliche Schmerz und wich, erneut und sehr zur Verwunderung von Nina, Lust. Sie empfand dabei sehr gemischte Gefühle, einerseits diese Erniedrigung und natürlich auch der anhaltende, körperliche Schmerz. Aber auch eine Art Erleichterung, dass sie den Schmerz ertragen und gebüßt hatte. Wieder fing das leichte Kribbeln zwischen ihren Beinen an und wurde stärker, wieder zeigten ihre Brüste deutliche Reaktionen. Nina wusste nicht, ob es keinem auffiel oder ob keiner darauf hinweisen wollte. Unverändert spürte sie die Berührungen ihrer Eltern und hörte tröstende Worte.

„So Nina, die 30 Minuten sind nun auch um“, hörte sie nun wieder ihren Onkel. „Dann befreien wir Dich mal von Deinem Plug.“ Wortlos endeten die zärtlichen Berührungen ihrer Mutter und ihres Vaters. Beide erhoben sich vom Bett. Wieder waren es die zarten und zierlichen Hände einer Frau, die Nina auf ihrem Po spürte. Sanft zogen diese Ninas Pobacken auseinander. „Das wird jetzt nochmal etwas unangenehm, Schatz. Du bist jetzt wieder etwas eng verschlossen, aber wenn das dicke Stück draußen ist, geht der Rest ganz leicht“ flüsterte ihre Mutter Nina zu. Dann spürte Nina, wie der Finger ihrer Mutter neues Gleitgel um ihren Anus verteilte. Zu Ninas Überraschung schob ihre Mutter ihr nun auch ihren Finger in den Anus. Dabei drückte sie den Plug schmerzhaft beiseite und umrundete, so gut es ging, den Schließmuskel und den Plug. Nachdem der Finger sie verlassen hatte, spürte Nina, ohne weitere Hinweise, wie am Plug gezogen wurde. Die Spannung an ihrem Anus wuchs, der unerträgliche Schmerz des Einführens stellte sich ein. Scharf zog Nina Luft ein. „Komm Schatz, einmal kräftig drücken, dann ist es vorbei – sonst müssen wir Dich nochmal auf den Rücken legen und Du willst doch nicht allen zeigen, dass Du hier so viel Freude empfindest?“ flüsterte ihre Mutter Nina direkt ins Ohr. Nina wollte im Boden versinken. Dann spürte Nina einen kräftigen Zug, erneut unerträgliche Schmerzen. Nina war sich sicher, dass der Plug sie nie wieder verlassen würde, dass man sie wahrscheinlich würde aufschneiden müssen, wenn nicht jede Sekunde ihr Damm reißen sollte. Dann bewegte sich der Plug, dehnte ihren Anus schmerzhaft, überwand aber dessen Widerstand und rutsche in einer schnellen Bewegung aus ihr raus.

„Gut gemacht Nina.“. Hände streichelten über ihren schmerzenden Po, über ihr Haar, kraulten ein paar Minuten ihren Kopf. „Dann kannst Du Dich jetzt wieder anziehen Schatz.“ Zittrig stand Nina auf, ging zu dem Stuhl mit ihren Sachen, griff nach ihrem Slip und zog diesen schnell an. Es folgten ihr Top und ihre Jeans. Erst als sie vollständig bekleidet war, drehte sie sich wieder um.