Das Familienerbe
Nina wird gereinigt
So lief Nina in das Schlafzimmer zurück. „Was soll das werden?!“, fragte ihr Onkel und schaute auf das Handtuch, das Nina sich ungebunden hatte. „Nimm das sofort runter!“ „Aber, ich“, setzte Nina an. „Runter oder Du bekommst eine Extrastrafe“, schnauzte ihr Onkel sie an. Die Drohung saß, langsam öffnete Nina das Handtuch mit ihrer rechten Hand. Als Nina versuchte ihre Scham mit der linken Hand zu verdecken und zusätzlich ihre Blöße durch das Überkreuzen ihrer Beine zu kaschieren, forderte ihr Onkel sie auf: „Lass den Quatsch, Nina! Nimm die Hand da weg und zieh Dein Oberteil aus!“. Nina schluckte, „aaa, aaa, aber bitte, ich nehme das Handtuch ja ab und lege mich auch auf Bauch, bitte“ schluchzte Nina.
„Für den nächsten Part möchten wir, dass Du Dein Oberteil ablegst. Wir werden Dir jetzt so lange Einläufe verabreichen, bis Du ganz sauber bist. Dabei kann es schnell dazu kommen, dass Du etwas unkontrollierter Flüssigkeit abgibst und wir wollen nicht, dass Du dabei Dein Oberteil bekleckerst.“, erklärte ihr ihr Onkel.
„Aber bitte, warum denn vor Linda und Tim?“, versuchte Nina zu protestieren. „Das weißt Du ganz genau, Fräulein! Wird’s bald? Sonst helfen wir nach, dann kommt aber wirklich alles runter!“. Das saß, sofort begann Nina damit ihr Oberteil auszuziehen. Langsam zog sie es hoch und gab erst den Blick auf ihren flachen Unterbauch, den Bauchnabel und schließlich das untere Ende ihres BHs frei. Als sie merkte, dass sie gleich ihr Dekolleté entblößen musste, zog sie das Oberteil mit einem schnellen Ruck über ihren Kopf und versuchte mit einem Arm ihre Brüste zu verdecken.
Ihr Onkel trat hinter sie, packte ihre Arme an den Handgelenken und buchsierte diese hinter Ninas Kopf. Er schob Nina so, dass ihr Körper durch alle Anwesenden vollständig und frontal begutachtet werden konnte. „So, dann zeig mal, was Du so dringend vor uns verstecken wolltest“, kommentierte ihr Onkel sein Handeln. Ninas rosa BH war nun das letzte Stück Stoff, dass ihren Körper verdeckte. Nina mochte diesen BH sehr, da er bequem saß. Erst vor kurzem hatte sie sich entschieden auf C-Cups umzusteigen. Dies meisten ihrer BHs hatten ein B-Cup, das lange sehr gut füllte. Nun überlegte Nina, ob ausgerechnet dieser bequeme BH, auf Grund des größeren Körbchens, einen zu tiefen Einblick gewährte. Auch die Spitze verdeckte nicht alles, wie es ein normaler Cup getan hätte. Andererseits hatte sie im Spiegel stets das Spiel genossen, dass zwar etwas gezeigt und doch alles angemessen versteckt wird.
Ihr Onkel zog die Arme an den Ellenbogen etwas zurück, so dass sich die Brust noch stärker nach vorne drückte. Damit wurde Nina gezwungen nun auch ihre Brust den Blicken der Anwesenden zu präsentieren. Zu ihrem Entsetzen spürte Nina, wie sich ihre Warzen langsam aufzurichten begannen, sie hoffte, dass dies nun nicht für alle sichtbar war.
Nina fiel es schwer diese Demütigung zu ertragen. Deutlich spürte sie die Blicke ihres Cousins auf sich. Sie nahm war, wie dieser immer wieder versuchte seinen Blick abzuwenden und doch erst kurz und selten, dann immer länger und öfter auf ihre Brust zu starren, ihren Körper entlang zu fahren und seinen Blick auf ihrer gut sichtbaren Scham ruhen zu lassen.
„Ja Linda, schau gut zu, wenn Nina fertig ist, nehmen wir uns Dich vor. Gleiches Recht für alle.“ Sagte ihr Onkel. Nina schaute bestürzt zu ihrer Cousine, der alles Blut aus dem Gesicht zu weichen schien. Ungläubig und unsicher wirkte der Blick ihrer Cousine, die wohl versuchte, das gesagte zu verarbeiten. Mitleidig schaute Nina auf ihre Cousine und verdrängte für einen kurzen Moment ihre eigene Situation.
„Gut Nina, dann Knie Dich bitte auf das Bett.“, riss ihr Onkel sie aus ihren Gedanken. Während Nina ihre Position einnehmen wollte, hielt ihr Onkel sie am Arm fest. „Nicht doch Nina, es sollen alle sehen, was passiert. Deinen Po drehst Du schön zum Bettende“. Diesmal reichte sein Blick, um jegliche Diskussion im Keim zu ersticken.
Nina drehte sich mit ihrem Rücken zu den Zuschauern und kniete sich hin. „Weiter auseinander“, forderte ihr Onkel sie auf und sie spürte seine Handinnenseiten an ihren Oberschenkeln, wie diese sanft drückten, bis ihr Onkel zufrieden sicherstellte, dass Nina die gewünschte Position eingenommen hatte. „Po richtig raus“ hörte Nina das nächste Kommando, während nun die Hände an ihrem Bauch und Rücken drückten und sie weiter in die richtige Position delegierten. Nina wusste, dass sie nun einen perfekten Einblick bieten musste. Ein Exfreund hatte ihr erklärt, wie schön diese Position für Männer war, hatte sie beim Sex immer wieder zu dieser Position aufgefordert und zärtlich über die gut zugängliche Region gestreichelt, während er ausgiebig beschrieb, was er sah und ihr Komplimente für ihren Körper machte. Doch nun war es nicht die intime Situation, die Nina mit ihrem Freund teilte, ganz im Gegenteil.
„Sehr gut“, stellte ihr Onkel fest. Nina durchfuhr die Angst, dass nun ihr Onkel anfangen würde sie zu streicheln und ihr zu sagen, wie schön ihr Unterleib sei. Wieder das Klacken des Blechs der Cremedose, dann spürte Nina den verhassten Finger ihres Onkels, der die kühle Creme wieder um ihren Anus, kreisend, verteilte und anschließend gegen ihren Muskel gedrückt wurde, bis dieser nachgab. Wieder das langsame Vorschieben und abtasten ihres Darms, was Nina mit erneutem Seufzen und „hmmmpf“-, „gmmpf“- oder „au“-Lauten quittierte. Zwar erfüllte sich die eine Befürchtung nicht, aber dass, was der Finger in ihrem Enddarm tat, war für Nina auch sehr unangenehm.
Nach einer Minute zog sich der Finger langsam, aber vollständig zurück, kein Vorstoßen, keine neuen Bewegungen. „Gut Nina, wir werden Dir jetzt einen Liter Wasser einlaufen lassen. Das Ganze musst Du mindestens 15 Minuten halten, damit der Einlauf auch etwas wirken kann. Wenn die Zeit abgelaufen ist, darfst Du auf Klo, Dich entleeren. Dann wiederholen wir das, bis Du ganz sauber bist, hm“. Mit diesen Worten schaute ihr Onkel zu Ninas Mutter. Erst jetzt fiel Nina auf, dass ihre Mutter einen Beutel, mit einem langen, daran befestigten Schlauch vor sich hielt. Ihre Mutter trat an das Bett und schien Ninas Onkel den Beutel hinzuhalten. Dieser Griff den Schlauch und schien diesen aus dem Beutel zu ziehen. Der Schlauch wirkte fast schon endlos lang auf Nina. „Der kommt jetzt in Dich rein, ganz tief. Dann lassen wir das Wasser einlaufen, damit Du schön sauber wirst, hm“ sprach ihr Onkel an Nina gewandt. Sie sah, wie seine Hand sich ihrem Po näherte, der auf Grund der knienden Position einen vollständig unverdeckten Einblick auf ihren gesamten Unterleib bieten musste. Dann spürte Nina, wie ein Fremdkörper gegen ihren Anus drückte. Zu Ninas Überraschung, drang der Schlauch einfach und ohne größere Schmerzen ein. Nach einem kleinen Stück stockte ihr Onkel.
„Ich lass jetzt etwas Wasser einlaufen, dann bekommen wir den schön tief rein, hm“, erläuterte er. Nina spürte, wie etwas in ihrem Darm passierte. Das war wohl das Wasser, das einlief. Eine milde Wärme breitete sich aus. Sie spürte wieder etwas Bewegung am Schlauch und dann und wann Finger, die ihren Anus und die Pobacken auseinanderdrückten oder auch den Po tätschelten. Dann hörte sie wieder ihren Onkel: „Gut, dann lassen wir jetzt den gesamten Liter einlaufen“.
Von allen Parts, die sie heute ertragen musste, erschien der Schmerz diesmal am geringsten. Natürlich war Nina entblößt und bot einen tiefen Einblick, aber sie hatte erwartet, dass Einläufe auch körperlich deutlich schmerzhafter waren. Wieder wurden die Fortschritte durch ihren Onkel kommentiert. „So ist gut“, „das läuft schön rein“, „schon die Hälfte geschafft“, hörte sie ihn sagen. Von Zeit zu Zeit zog und schob er den Schlauch etwas vor oder zurück. Es Es dauerte nicht lange, dann sagte ihr Onkel: „gleich geschafft, das war es“. Während Nina erneut versuchte die Situation auszublenden, durchzuckte sie ein unerwarteter und heftiger Schmerz. „Aaaaaaaa, auuuuuui, bitte, auuuu“ heulte Nina. „Das ist nur ein kleiner Krampf“ beruhigte sie ihr Onkel. „Gleich vorbei, das spürst Du immer dann, wenn sich das Wasser etwas hochzieht“. Nina konnte nicht glauben, wie ruhig und selbstverständlich ihr Onkel klang. Die Schmerzen trieben sie in den Wahnsinn. Sie spürte die Hand ihres Onkels auf ihrem Bauch. „Komm, auf alle Viere, Knie-Ellenbogen“ kommandierte ihr Onkel. Nina folgte brav der Anweisung, sie hätte alles getan um die Schmerzen der Krämpfe etwas abzumildern. Dann spürte sie, wie seine Hand den Bauch massierte und sich tatsächlich der Schmerz etwas löste.
„Okay, die Zeit ist um“ hörte Nina ihren Onkel. „Dann gehen wir mal auf’s Klo, dort ziehe ich Dir den Schlauch raus“. Ihr Onkel nahm den Beutel von ihrer Mutter, wartete, bis Nina sich aufrichtete und das Bett in Richtung Klo verließ und folgte ihr.
Im Badezimmer angekommen zögerte Nina kurz, bis ihr Onkel sie aufforderte: „Na los, setz Dich“. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich jetzt vor ihrem Onkel auf das Klo setzen musste. Wollte der denn zuschauen?! Als Nina sich setzte spürte sie einen sehr deutlichen Entleerungsdrang. Ihr Onkel zog den Schlauch aus Ninas Darm. Es schien, als würde der Schlauch gar nicht enden, immer weiter zog ihr Onkel, dann endlich, verließ auch das letzte Stück Ninas Darm.
„Dann zeig mal“, hörte Nina ihren Onkel. Ihr wurde übel, sie konnte es nicht glauben und schaute ihn fragend an. „Ich möchte sehen, wie klar das ist, was aus Dir rauskommt. Rutsch mal ein bisschen vor.“ Ungläubig sah Nina zu ihrem Onkel, dessen Hände sich auf ihre Schultern und Taille legten und ihr bedeuteten, dass sie etwas auf der Klobrille nach vorne rutschen sollte. Perplex folgte Nina der Aufforderung. „Komm, lass es laufen“, hörte sie ihren Onkel. Dann presste er sanft ihren Bauch mit einer Hand, während sein Kopf sich über ihren Rücken beugte, um einen Blick auf ihre Rückseite zu erhaschen.
So sehr Nina es versuchte, konnte sie nun, mit zunehmendem Druck auf ihren Bauch, nicht mehr an sich halten. Ein Schwall lauwarmen Wassers verließ ihren Enddarm und plätscherte in die Schüssel. „Na also, geht doch. Da muss auf jeden Fall weiter gespült werden“, mit diesen Worten verließ ihr Onkel das Klo. Nina wollte im Boden versinken, so peinlich war es ihr, dass ihr Onkel zu schaute, wie sie sich (auch nur ein wenig) entleerte. Erst als er den Raum vollständig verlassen hatte, konnte Nina etwas entspannen und entleerte sich in Schüben. Immer wieder merkte Nina, wie neben dem Wasser auch kleine Stückchen aus ihrem Darm in die Kloschüssel geschwemmt wurden. Obwohl Nina schon nach kurzer Zeit dachte, dass sie es überstanden hätte, kam wieder und wieder das Gefühl der Fülle auf. Erst als Nina ganz sicher war, dass kein weiterer Schub folgte, stand sie auf, säuberte ausgiebig ihren Po und schaute angewidert in die Kloschüssel, die mit einer Mischung aus aufgeweichtem, halbflüssigen Kot und brauner Flüssigkeit gefüllt war. Beim Abwischen merkte Nina, wie sich das Toilettenpapier immer wieder mit Wasser vollsog, der Bereich um ihren After schien voll mit Flüssigkeit zu sein. Sie spülte und reinigte das Porzellan sorgsam mit der Klobürste. Es folgte ein ausgiebiges Händewaschen, kurz schaute sie zu den Badetüchern, aber verwarf sofort jeden Gedanken daran, sich nochmal zu bedecken.
Sie ergab sich ihrem Schicksal und ging in das Schlafzimmer zurück. Ihr Onkel deutete auf das Bett, wo Nina ihre Position einnahm und erneut das Eincremen ihres Anus über sich ergehen ließ. Sie schloss die Augen, während neue Tränen, langsam die Wange runterliefen. Dann wurde der Schlauch wieder eingeführt und die Prozedur wiederholte sich.
Nach dem dritten Einlauf war es soweit, als sie anfing sich zu entleeren schaute ihr Onkel zu und kommentierte: „Ja, das sieht doch gut aus, jetzt bist Du ausreichend sauber, sehr schön. Komm wieder in Schlafzimmer, wenn Du fertig bist, dann geht es weiter.“ Mit diesen Worten verlies Ninas Onkel den Raum.