Das Familienerbe
Nina wird entleert
„Nina, um Dich zu reinigen möchte ich Dir zunächst ein Abführmittel verabreichen. Dafür, und auch für die folgenden Schritte, ist es am leichtesten, wenn Du Dich brav auf den Bauch drehst. Mach das bitte, während ich das Abführmittel hole. Und denk dran, es wird passieren, mach es nicht noch schlimmer, hm“. Mit diesen Worten verließ ihr Onkel den Raum. Als sich die Tür schloss, löste sich auch der Griff, der sie in dieser erniedrigenden Position gehalten hatte. Sofort senkte Nina ihre Beine, presste diese fest zusammen und legte eine Hand über ihre Scham, wohlwissend, dass alle Anwesenden bereits intimste Einblicke auf ihren Unterleib hatten. „Komm Kleines, dreh Dich mal um“, brummte ihr Vater. Nina hatte kaum Zeit zu reagieren, da spürte sie bereits seine Hände, die sich um Schulter und Taille legten und begannen sie zu drehen. Mit einem unsanften Ruck wurde Nina auf den Bauch gedreht und eine kräftige Hand legte sich, knapp über ihrem Po, auf ihren Rücken und presste sie auf die Matratze. „Bleib so liegen“ befahl ihr Vater.
Es dauerte nicht lange, bis die Tür sich erneut öffnete. Ihr Onkel kam in den Raum, trat an das Kopfende, streckte seine Hand aus und öffnete diese. Nina musste kurz schlucken, als sie auf zwei, sehr dicke, in Alu verschweißte Zäpfchen starrte. „Ich werde die beiden Abführzäpfchen jetzt tief in Dich einführen. Solltest Du nicht mitmachen, Fräulein, werden wir Dir noch ein Seifenzäpfchen einführen. Das brennt ordentlich und lange, glaub mir, dass willst Du nicht.“
Mit diesen Worten drehte sich ihr Onkel um und schritt in Richtung Bettende. Nina spürte, wie sich ihr Onkel, auf Höhe ihres Pos, auf dem Bett niederließ. Sie hörte etwas Rascheln und vermutete, dass er die Zäpfchen auspackte. Unwillkürlich spannte sie ihren Po an. „Schön locker Nina, nicht zusammenkneifen, hm“ kommentierte ihr Onkel, während seine Hand anfing ihre Pobacken abwechselnd zu tätscheln und kreisend zu streicheln. „Ja, so ist brav“ hörte Nina ihn, während sie alles versuchte sich etwas entspannen – zu groß war die Angst, was man ihr sonst noch Schlimmeres antun würde. Die komischen Berührungen ihres Onkels machten es jedoch keineswegs leichter für sie.
„Nicht ganz locker, aber das wird schon gehen“ hörte sie ihren Onkel, bevor sich die Hand von ihrem Po löste und das Rascheln erneut erklang. Dann spürte sie etwas kleines, festes, das auf ihrem Steiß abgelegt wurde. Zwei Hände glitten zwischen ihre Oberschenkel und drückten diese leicht auseinander. Eine Gänsehaut bildet sich bei Nina, aber sie folgte der Bewegung. Dann legte sich auf jede Pobacke eine Hand. Ninas Herz beschleunigte, als sie fühlte, wie die Pobacken sanft umfasst wurden, wie sich der Handballen auf den unteren Part senkte und dann die Finger ihre Pobacke quasi vollständig umschlossen. Dann spürte sie zwei Daumen, die sich auf ihren Po senkten und sich sogleich ihren Weg in ihre Pospalte bahnten. Sie spürte, wie ihre Pobacken auseinandergezogen wurden. Erst ein kalter Luftzug am Anus, dann eine zunehmende, leichte Spannung, immer weiter wurden ihre, immer noch leicht angespannten, Pobacken auseinandergezogen. Ein tiefes Schamgefühl durchlief Nina.
Die Hände wurden neu platziert, nun schien eine einzige Hand sie nicht weniger weit zu spreizen. Nina spürte wie Daumen und Finger die Pobacken auseinander drückten. Der kleine Gegenstand wurde von ihrem Steiß entfernt und einen kurzen Moment später wurde etwas kleines, kühles, hartes gegen ihren Anus gepresst. „Gmmmm“ kommentierte Nina das ungewohnte und unangenehme Gefühl des Zäpfchens, das gegen ihren Anus gedrückt wurde. Die Spitze schien bereits in sie vorzudringen. Erneut bot ihr Anus keine echte Gegenwehr und Nina spürte, wie der Eindringling immer tiefer vordrang. Zu ihrem Entsetzen spürte sie deutlich, wie erst das Zäpfchen ihren Schließmuskel passierte und dann auch der Finger ihres Onkels erneut in sie eindrang. „Schön tief rein, hm“ kommentierte er sein Handeln. Diesmal fühlte Nina kein Latex, der Finger ihres Onkels schien ohne Handschuh eingeführt zu werden. Wieder wurde der Finger langsam und bestimmt vorgeschoben. Deutlich spürte Nina den ansteigenden Druck, der in einen leichten und wieder stärker werdenden Schmerz überging. Kurz bevor Nina wieder schmerzhaft aufstöhnen wollte, zog sich der Finger zur Hälfte zurück. Drei schnelle Vor- und Rückstöße spürte Nina, dann zog ihr Onkel seinen Finger komplett aus Nina heraus. Nina spürte, wie erneut wie sich auf den äußeren Rand jeder Pobacke eine Handfläche legte. Dann wurde ihr Po fest zusammengedrückt. Auch nach mehreren Sekunden drückte ihr Onkel ihren Po weiter zusammen. „Kneif mal fest zusammen, damit das schön tief reinrutscht und richtig wirken kann, hm?“ Nina spürte, wie die Hände nun wieder anfingen ihre Pobacken weit zu spreizten. Erst spürte sie, wie die Hände angehoben und deutlich näher an ihrer Körpermitte platziert wurden, dann drückten die Handflächen die Pobacken auseinander. Irritiert nahm Nina war, dass die Daumen nah an ihrem Anus platziert wurden, um dann einen zusätzlichen Zug zu erzeugen. Nina spürte, wie ihr Anus sich kurz dieser Spreizung hingab, um sich kurz danach nur noch fester zusammenziehen zu wollen. Dann wechselten die Hände wieder ihre Position und drückten den Po zusammen. „Damit zieht sich das Zäpfchen schön hoch“ erläuterte ihr Onkel den Anwesenden im Raum. Tatsächlich spürte Nina das Zäpfchen deutlich und auch sie hatte das Gefühl, dass die komischen Wechsel, aus Spreizen und Zusammendrücken ihres Pos, dazu beitrugen, dass es sich umso weiter in ihren Darm schob.
Nach ein paar dieser Wechsel lösten sich die Hände. Wieder war Nina Erleichterung nur von kurzer Dauer. Eine Hand ihres Onkels senkte sich quer über der Pospalte und presste Ninas Pobacken nun sanft, direkt über ihrem Anus, zusammen. Ab und an löste sich kurz der Griff und wurde neu angesetzt. Nach einer schier endlosen Wartezeit löste sich der Griff erneut. Deutlich spürte sie noch das Gefühl vom Einführen des Zäpfchens. Auch wenn sie wusste, dass der Finger sie schon längst verlassen hatte, schien sie auch diesen immer noch in ihrem Po zu spüren.
„Sehr gut Nina, das erste Zäpfchen ist drin. Dann bekommst Du jetzt das Zweite“ hörte sie ihren Onkel. Erst jetzt wurde ihr wieder bewusst, dass er ihr ja zwei Zäpfchen gezeigt hatte. Wieder raschelte es. Diesmal spürte sie direkt, wie Daumen und Zeigefinger versuchten ihren Po zu spreizen. Mit einiger Anstrengung gelang es Nina sich weit genug zu entspannen, um ihrem Onkel erneut den Zugang zu gewähren. Zwar konnte Nina einen erneuten Tränenschwall nicht unterdrücken, doch gab sie sich keiner Illusion hin, wie ihr Onkel bereits erläutert hatte, würde es passieren, egal was sie tat.
„Sehr gut, das machst Du ganz brav, Nina“ sagte ihr Onkel, dem auch nicht zu entgehen schien, dass Ninas Widerstand fiel. Wieder spürte sie erst die feste Spitze des Zäpfchens, die an ihrem Anus angesetzt wurde. Langsam wurde das Zäpfchen vorgeschoben. Deutlich spürte Nina, wie es ihren Schließmuskel passierte, wie dieser sich hinter dem Eindringling schloss und das Zäpfchen von ihrem Darm hochgezogen wurde. Dem folgte wieder der Finger ihres Onkels. Sie spürte, wie der Finger das Zäpfchen hochdrückte bis der Finger wieder maximal tief eingeführt wurde. Diesmal verharrte ihr Onkel in dieser Position. „Ich werde meinen Finger ein wenig in Dir lassen“, erklärte Ninas Onkel, „so kann ich kontrollieren, wann es vollständig geschmolzen ist. Und ich versuche auch, hier schon etwas zu lockern, dann wird das gleich etwas leichter, hm“.
Während dieser Erläuterungen stieg in Nina erneut das Gefühl totaler Demütigung auf. Sie spürte, wie der Finger ihres Onkels begann in ihrem Darm gedreht zu werden, die Darmwände abtastete. Deutlich nahm sie ein Tasten wahr, immer wieder wurde der Finger nach links, rechts, oben oder unten gezogen und reizte dabei den angespannten Schließmuskel. Dann spürte Nina, wie er das halbaufgelöste Zäpfchen gegen ihr Inneres drückte. „so ist fein.“, „ja“, „das braucht noch etwas“, erläuterte ihr Onkel von Zeit zu Zeit. Dann endlich war es geschafft und Nina spürte, wie der Finger sich langsam aus ihr herauszog. Fest rechnete Nina damit, dass der Finger sich gleich wieder hart und tief nach vorne drücken würde. Ihre innere Anpassung wuchs, doch nichts geschah. Als der Finger sie verließ spürte Nina erneut, wie sich ihr Anus fest zusammenzog. Sie spürte einen deutlichen Drang auf Klo zu gehen.
„So Nina, die Zäpfchen sind jetzt drin und haben sich schon fast aufgelöst. Wahrscheinlich hast Du das Gefühl, dass Du jetzt dringend auf Klo musst?“ „Jaaa, bitte, ich müsste ganz do…“ Noch während Nina sprach unterbrach sie ihr Onkel: „Trotzdem musst Du das noch ein paar Minuten aushalten. Ich habe Dir nur Kohlensäurezäpfchen gegeben, das kannst Du gut halten. Noch 10 Minuten, dann darfst Du. Bleib einfach so liegen. Wenn Du das nicht selbst halten kannst, kann ich Dich mit meinem Finger verschließen“, sagte ihr Onkel in aller Ruhe, als ob es das normalste Angebot der Welt sei. „Bitte nicht“, kam es ängstlich von Nina, die den Vorschlag keinesfalls als nett gemeinte Option, sondern als weitere Drohung ansah.
Die nächsten 10 Minuten schienen für Nina still zu stehen. Nina musste entblößt auf ihrem Bauch liegen bleiben. Ab und an versuchte sie durch leichte Bewegungen ihres Beckens sowie Anspannen der Po-Muskulatur den Drang auf Klo zu gehen zu mindern. Ihrem Onkel schien das nicht zu entgehen, „schön halten“, „noch ein paar Minuten“, „gleich darfst Du“ wurde die Wartezeit kommentiert. Nina hielt dabei die Augen geschlossen und hatte das unangenehme Gefühl, dass alle Blicke im Raum auf ihrem entblößten Unterleib ruhten. Sie malte sich aus, wie ihr Onkel und ihr Cousin sich über den Anblick ihres nackten Hinterns freuen mussten und wie sicher auch immer wieder ein Teil ihrer Schamlippen freigelegt wurde. Sie dachte über die weit gespreizte Position in Rückenlage nach und immer wieder stiegen Weinkrämpfe unter den verschlossenen Lidern auf und Tränen rannen Ninas Wangen herunter.
„Gut Nina, jetzt darfst Du. Wenn Du fertig bist, kommst Du direkt hierher zurück und nimmst Deine Position auf dem Bett ein, hm.“, ertönten endlich die erlösenden Worte. Das musste Nina nicht zweimal gesagt werden. Sie sprang auf und rannte zur Tür. Ihr Drang war so groß, dass sie sogar die Versuche ihre Scham und ihren Po zu verdecken unterließ, stattdessen rannte Nina schnellstmöglich zum Klo. Kaum hatte sie ihre Position auf dem Sitz eingenommen, spürte Nina bereits die Erleichterung, als sich ihr Darm lautstark entleerte. Es dauerte, bis sich bei Nina das Gefühl einstellte, dass sie die Wirkung der Zäpfchen vollständig überstanden hatte. Nun ließ Nina das Erlebte etwas sacken, Tränen liefen über ihre Wange. Sie wusste, dass es noch nicht überstanden war, wieder sollte sie sich allen Anwesenden präsentieren und hatte ihr Onkel nicht gesagt, dass die eigentliche Strafe erst noch kommt?
Doch so sehr Nina nachdachte, er fiel keine gute Option ein, was sie tun könnte. Schweren Herzens erhob sie sich, reinigte sich, wusch sich ausgiebig die Hände und anschließend das Gesicht. Als sie sich die Hände trocknete überlegte sie kurz, dann nahm sie sich ein Badetuch und wickelte sich dieses um die Hüfte um ihren nackten Unterleib zu bedecken.