Das Familienerbe

Nina ist als erstes dran

„So Fräulein, dann komm bitte her!“ kommandierte ihr Onkel, den Blick fest auf Nina gerichtet. Sie konnte immer noch nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Okay, sie waren frech gewesen und hatten sich ein wenig falsch verhalten, aber das?! Das müsste doch ein schlechter Scherz sein. Nina wich das Blut aus dem Kopf, sie wurde kreidebleich, während sich ihr Magen krampfartig zusammenzogen, bei dem Gedanken, dass ihre Eltern ihr vor den anderen den Po versohlen wollten. Zudem war sie erwachsen, das könnten sie doch nicht tun. Sie dachte darüber nach, wie schmerzhaft das war. Sie war sich sicher, dass auch ihre Jeans nur ein wenig von den Schmerzen lindern könnte.

„Wird’s bald, oder müssen wir nachhelfen?“ hörte Nina wieder ihren Onkel. Aber Nina war nicht dazu in der Lage zu reagieren. Ungläubig starrte sie auf das Bett und den Arztkoffer, als sie den kräftigen Griff ihres Vaters spürte, der sich hinter sie stellte und um ihre Oberarme umklammerte und diese ein kleines Stück nach hinten zog. Fest umgriffen buchsierte er Nina neben das Bett. „Dann mit Nachhilfe“, hörte Nina ihren Onkel kommentieren. Wortlos trat ihre Mutter vor Nina und schaute ihr kurz und mitleidlos, in die Augen.

Dann begann das Unvorstellbare für Nina. Sie sah, wie ihre Mutter ihren Blick senkte und sich die Finger langsam dem Knopf ihrer Jeans näherten. Als die Finger ihre Jeans berührten und Nina begriff, was ihre Mutter vorhatte, versuchte zu entkommen, in dem sie ihr Becken und ihre Beine etwas windete und versuchte sich wegzudrehen.

„Bitte, ich will das nicht“, protestierte Nina, „das könnt ihr doch nicht machen!“. „Halt jetzt still! Es ist egal was Du willst – wir werden Dich bestrafen und das soll kein Vergnügen für Dich sein.“, brummte ihr Vater, festigte schmerzhaft seinen Griff und zog Nina näher an sich ran. Ihr Po wurde fest an die Oberschenkel ihres Vaters gezogen, was dazu führte, dass ein ordentlicher Schwall Blut in Ninas Kopf zurückkehrte und sie erröten ließ. Während dessen drückten die Finger ihrer Mutter den Bund der Jeans zusammen und öffneten den Knopf. Dann suchten sie den Reißverschluss und zogen diesen, ohne weiteres Zögern, auf. „Bitte, das könnt ihr doch nicht machen.“, kam es zunehmend hysterisch von Nina, die sich immer mehr bewusstwurde, was hier passieren sollte.

„Wir können und wir werden“, sagte ihr Onkel ruhig und bestimmt. „Du hast Dir Deine Strafe verdient, dass solltest Du bereits realisiert haben. Und wir glauben, dass Du noch lange in Erinnerung behalten wirst, was wir Dir heute beibringen. Also mach schön brav mit, passieren wird das auf jeden Fall. Du kannst nur bestimmen, wie viel schlimmer Du es für Dich machst.“

Nina lief innerlich ein Schauer über den Rücken, als sie diese Ankündigung hörte. Immer klarer realisierte sie, was ihr eröffnet wurde. Langsam zog ihre Mutter Nina die Hose herunter. Nina war schlank und hatte einen kleinen, runden Apfelpo. Diesen überwand die Jeans ohne größeren Widerstand und wurde in einer gleichmäßigen Bewegung bis zu ihren Knöcheln heruntergezogen.

Nina spürte die Blicke der Anwesenden, insbesondere die ihres Cousins, nun deutlich auf sich. Halbnackt, mit heruntergezogener Hose, gab sie ihm einen Einblick auf einen schwarzen Slip preis. Das meiste wurde jedoch von ihrer Mutter, die vor ihr und ihrem Vater, der direkt hinter ihr stand verdeckt.

Noch während sie darüber nachdachte, trat ihre Mutter beiseite und ihr Onkel nahm ihre Position ein. „Komm, legen wir sie mal hin“ hörte sie ihn sagen, während er sich runterbeugte und ihre Beine nahe an ihren Fesseln griff. „Nein, was machst Du da?!“ versuchte sie erneut zu protestieren. Ihre Versuche sich irgendwie aus dieser Lage zu befreien, wurden jedoch von der heruntergezogenen Jeans sowie den kräftigen Griffen ihres Onkels und ihres Vaters verhindert. Ohne Mühe wurde Nina auf den Rücken liegend, auf dem Bett abgelegt. Ihre Mutter trat wortlos an das Bettendes, griff nach dem Ende der Jeans und zog Nina diese nun vollständig aus.

„So Nina, dann fangen wir mal an“, erneut war es die bestimmte Stimme ihres Onkels. „Dreh Dich mal bitte auf den Bauch und entspann Dich. Ich bereite kurz alles vor. Als erstes werden wir mal Deinen Po vorbereiten. Dazu werden wir Deinen Anus etwas eincremen und weiten, dann werden die nächsten Schritte etwas leichter. Okay?“ Diese Frage klang so falsch für Nina, nein, natürlich war das NICHT OKAY, gar nichts an dieser Situation war okay! Ihr Onkel hatte gerade erläutert, dass sie gleich nackt vor ihm, ihren Eltern, ihrer Cousine und ihrem Cousin präsentiert werden sollte. Nicht nur das, man wollte ihren PO VORBEREITEN! Sie wusste nicht, was das genau bedeuten sollte, aber warum sollte irgendwer, irgendetwas mit ihrem Anus machen dürfen. Zwar war sie eine junge Frau und hatte auch schon Sex gehabt und das sehr genossen, auch Berührungen an ihrem Po mochte sie sehr, aber die anale Region blieb stets ein absolutes Tabu. Und jetzt sprach ihr Onkel so selbstverständlich von einer Vorbereitung, Eincremen und Weiten?!

Unsanft wurde Nina auf ihren Bauch gedreht. Sie spürte erneut kräftige Hände, die ihre Unterarme griffen, auf ihrem Rücken, an den Handgelenken kreuzten und festhielten. Zwar wurde sie nicht mehr so kräftig fixiert, wie zuvor, aber sie merkte deutlich, dass sie auch diesem Griff nichts entgegensetzen konnte. Dann spürte sie zwei Hände an ihren Fußgelenken und versuchte intuitiv und mit maximaler Kraft ihre Beine fest zu schließen. „Nicht doch, Nina, schön mitmachen, hm“ hörte sie ihren Onkel sagen, während dieser den Druck erhöhte. Langsam wurden ihre Beine ein paar Zentimeter auseinander gedrückt. Als die gewünschte Position erreicht war, wurden ihre Beine bestätigend nach unten gedrückt. „Lass die Beine bitte so, dann komme ich leichter ran. Schön so bleiben, hm“, befahl ihr Onkel. Als er jedoch den Griff lockerte und die Hände anhob, drückte Nina ihre Beine sofort fest zusammen.

„Lass das!“, blaffte ihr Onkel sie an. Erneut spürte sie seine Hände an ihren Fußgelenken, wie diese trotz aller Gegenwehr langsam geöffnet und bestätigend nach unten gedrückt wurden. Als der Griff sich lockerte versuchte Nina erneut ihr Glück, doch schien ihr Onkel diesmal vorbereitet. Sofort umklammerten die Hände ihre Beine und zogen sie mit einem kräftigen Ruck in Position. Nina fühlte sich noch stärker gespreizt als zuvor. Bleib so, oder wir binden Dich an den Pfosten fest. Dann wirst Du viel weiter gespreizt daliegen und kannst nichts dagegen tun“, drohte ihr Onkel. Nina schluckte, schlimm genug, dass so viele Personen, insbesondere ihr Cousin, bereits im gleichen Raum waren und zusehen durften, was gerade mit ihr getan wurde. Sie konnte sich kaum vorstellen, wie viel erniedrigender es sein würde, wenn sie hier weit gespreizt festgebunden daliegen würde. Immerhin wusste sie, dass man sie noch viel weiter entblößen wollte. Sie realisierte, dass alle einen perfekten Einblick auf ihre intimsten Körperregionen erhalten würde.

Nina kämpfte mit ihren Tränen, während sich ihre Gedanken zu überschlagen schienen. Währenddessen spürte sie, wie ihr Top am unteren Ende etwas hochgeschoben wurde, bis es die Höhe ihrer Taille erreicht hatte. Dann spürte Nina, wie jeweils zwei Finger links und rechts unter den Bund ihres Slips geschoben wurden, diesen leicht anhoben und schnell nach unten zogen. „Neeeein, bitte, neeeeein“, schrie Nina und versuchte sich zu drehen, um das Unvermeidliche zu verhindern. „Es reicht“, hörte sie ihren Onkel, während er seine Hand hart auf ihren nahezu ungeschützten Po sausen ließ. „Still jetzt“ – Nina hörte ein lautes Klatschen, während ein heftiger Schmerz sich langsam in ihrer rechten Pobacke ausbreitete. Wieder eine kräftige Hand, die Nina, aus ihrer Halbdrehung, in die Bauchlage zurückdrehte.

Dann merkte Nina wieder Finger an ihrem Slip, der sich bereits verzogen hatte und ihre Pobacken nur noch teilweise bedeckte. Diesmal schob sich ein Arm unter ihren Bauch, hob sie kurz an, während eine Hand, mittig über ihrem Po, unter den Bund griff und diesen mit einem Ruck runterzog. Erst legte sich das Gummi direkt unter ihren Backen auf ihre Haut, dann spürte Nina, wie der Arm weggezogen wurde und sie unsanft auf die Matratze fiel. Sofort ging es weiter, links und rechts griffen Finger ihren Slip. Nina spürte, wie der Stoff und die Finger erst ihre Oberschenkel, dann ihre Unterschenkel und Waden und zu guter Letzt ihre Füße streiften. Ein kalter Luftzug um Po und Vulva machten ihr klar, dass ihr Unterleib nun völlig ungeschützt war. Ihre Arme wurden durch die starken Hände ihres Vaters fixiert, der sie auch mühelos in Position hielt, als Nina versuchte nach ihrem Slip zu greifen und das Runterziehen zu verhindern.

„Na siehst Du, geht doch. Gibt doch nichts, was Du vor uns verstecken musst, hm?“, hörte sie ihren Onkel sagen, während sie erneut einen, diesmal deutlich leichteren Klaps auf ihren Po spürte. Ungläubig fühlte Nina, wie eine Hand sich auf ihrem Po legte und langsam ihrer Körpermitte näherte. Die Hand strich sanft über ihre nackte rechte Pobacke. Beginnend an der rechten Außenseite bewegte sie sich nach links. Als der Daumen die linke Pobacke erreichte, wich das Streicheln einer Bewegung, bei der Nina deutlich spürte, wie der Daumen begann ihre Linke Pobacke etwas nach links zu schieben, während die Finger sich in ihrer Pospalte platzierten und die rechte Pobacke leicht nach rechts drückten.

Nina war nun völlig perplex. Sie konnte nur noch ihre Augen fest verschließen und versuchte diese ganze, total surreale, Situation auszublenden. „Sehr eng verschlossen der Anus, aber das ändern wir gleich, hm?“ hörte sie wieder ihren Onkel sprechen. Nun konnte Nina ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Erst realisierte sie, dass sie nun völlig entblößt dalag und allen Anwesenden einen intimen Einblick bot. Aber noch viel schlimmer traf sie die Erniedrigung, die mit den Worten ihres Onkels einher gingen. Wie er über sie sprach, über ihren Anus, Nina konnte nicht mehr, erste Tränen kullerten aus den fest verschlossenen Augen die Wangen herunter.

„So Nina, dann können wir jetzt anfangen. Als erstes möchten wir Dich richtig säubern. Dazu werden wir Dir ein kleines Abführmittel geben und anschließend Deinen Darm so lange reinigen, bis Du ganz sauber bist. Wenn das erledigt ist, erklären wir Dir die nächsten Schritte.“ Nina schluchzte laut. „Na na na, da musst Du doch nicht weinen“, hörte sie ihren Onkel, spürte wie er seine Hand von ihrem Po entfernte und sanft eine paar Haarsträhnen aus Ninas Gesicht strich. Da Nina ihre Augen fest verschlossen hielt, spürte sie nur seine Berührungen und hörte, wie er ergänzte: „Der schlimme Teil Deiner Strafe kommt doch erst! Dann hast Du einen richtigen Grund zum Heulen, hm?“.

Erneut waren es diese Worte, die Ninas negatives Empfinden deutlich verstärkten. Diese Worte konnte sie nicht ausblenden. „Noch viel Schlimmer“, schoss es Nina durch den Kopf und sie begann sich noch viel Schlimmeres auszumalen. Ihr Körper spannte sich deutlich an, unbewusst Kniff Nina dabei auch ihren Po zusammen und presste ihre Beine wieder fest zusammen. „Komm Nina, schön locker, das hatten wir doch schon, hm?“ sagte ihr Onkel und tätschelte Ninas Pobacken erneut – doch bei Nina kamen die Worte nicht mehr bewusst an. Auch seine Versuche, ihre Beine erneut mit Kraft zu öffnen nahm Nina nur sehr entfernt war. Zu sehr war sie noch damit beschäftigt ihre Gedanken zu verarbeiten.

„So wird das nichts“, konstatierte ihr Onkel. Dann müssen wir das anders machen. Dreh sie mal auf den Rücken“, sprach er scheinbar in den Raum. Nina spürte, wie sich der Griff um ihre Arme lockerte und dann löste. Dann wurde sie erneut auf den Rücken gedreht. „Beinchen hoch“ hörte sie ihren Onkel sagen und spürte, wie ihre Beine kraftvoll angehoben und in Richtung ihres Bauches gedrückt wurden. Dies riss Nina aus ihren Gedanken, erschrocken riss sie ihre Augen auf. Sie sah in das konzentrierte Gesicht ihres Vaters über sich, spürte wieder seinen Griff nach ihren Armen. Ungläubig musste Nina mit ansehen, wie ihr Onkel ihre Beine anhob und anfing diese nach links und rechts zu spreizen, während er sie näher an Ninas Oberkörper drückte. Sie sah wie ihre Arme, knapp über den Handgelenken gegriffen wurden. Dann drückte ihr Vater ihre Hände seitlich über die Kniekehlen und platzierte ihre angezogenen Beine nun mit ihren eigenen Armen. So wurde Nina, weit gespreizt, fixiert. Sie bot nun einen perfekten Einblick auf ihren gesamten Unterleib und merkte, dass sie nichts dagegen tun konnte.

Durch einen Tränenschleier sah sie, wie ihr Onkel aufstand und zum Schreibtisch lief. Nun war ihre Scham also allen Anwesenden, ohne jeden Sichtschutz, präsentiert. Sie vernahm das vertraute Geräusch, eines dünnen Blechdeckels und sah, wie er eine geöffnete Niveadose mittig, vor ihrer öffentlich präsentierten Scham ablegte. Dann griff er einen Handschuh und zog sich diesen langsam über die rechte Hand und setzte sich, neben Nina, auf das Bett. Nina sah, wie sein Zeigefinger sich senkte, die Hand etwas hin und her bewegt wurde und der Finger langsam wieder in ihrem Sichtfeld, mit einem dicken Klecks Nivea beschmiert, auftauchte. „Dann wollen wir mal“ sprach ihr Onkel, während er ihr direkt in die verweinten Augen sah. Sein Blick senkte sich, sein Kopf näherte sich ihrer völlig entblößten Scham. Dann sah Nina, wie er seinen Finger langsam in Position brachte, bevor eine ungewohnte Kühle sich um ihren Anus verteilte. „So ist artig Nina, hm“ kommentierte ihr Onkel seine langsamen und kreisenden Bewegungen, die ein wenig Creme um den Anus verteilten. „Schön lockerlassen, hm“ hörte Nina, während sich der Finger dem umkreisten Zentrum näherte. „Bitte, ich möchte das nigmmmpf“, kam es von Nina. Ihr „nicht“ ging in einen unbestimmte Protestlaut über, während Nina spürte, wie der Finger sich langsam seinen Weg in ihrem Darm suchte. Sie spürte deutlich, wie der Finger versuchte den Widerstand ihres Schließmuskels zu überwinden und dies tat. So sehr sie es auch versuchte, ihre Position ermöglichte Nina keine Gegenwehr, Nina spürte, wie sich der Finger immer tiefer in sie schob. Es war so unbeschreiblich widerlich. Ein Finger, der sich, gegen ihren Willen, Zugang verschaffte, an dieser Stelle. Und wie langsam er sich vorschob und immer tiefer eindrang. Zwar spürte Nina auch einen leichten Druck auf ihren Anus, aber nicht dieser schmerzte. Die viele Creme schien den Finger einfach in sie gleiten zu lassen. Aber vor allem die Wehrlosigkeit und die Erniedrigung setzten Nina zu.

„Hm“, „ja“, „sehr schön“ kommentierte ihr Onkel, während er seinen Finger tief in Ninas Anus einführte. Je tiefer er vordrang, desto stärker spürte Nina einen Schmerz, der erst leicht begann und sich ins deutlich unangenehme steigerte. „gmmm, oooh, aaaua“ kommentierte Nina das Eindringen ihres Onkels, der sich davon nicht beeindrucken zu lassen schien.

Als sich ihr Onkel dann langsam zurückzog, war Nina erleichtert. Zwar wünschte sie sich, dass er sich etwas beeilen würde, aber gleich war es vorbei. Deutlich spürte sie, wie sich ihr Anus fest um die Fingerkuppe zu schließen schien, die als letztes ihren Darm verlassen sollte und schloss ihre Augen. Erneut versuchte Nina sich abzulenken, auszublenden, was gerade passierte, auch wenn sie mittlerweile ein deutliches, unangenehmes Brennen in ihrem inneren spürte.

Doch statt der ersehnten Erleichterung, stellt sich ein neues Unbehagen ein. Weit riss Nina ihre Augen auf, als der Finger erneut und diesmal deutlich schneller vordrang. Erneut wuchs der innere Druck ins Unangenehme, erneut kommentierte ihr Onkel „hm“, „jaaaa“, „gut“ während Nina nur „hmmmpf“, „grmpf“ und „aua“ von sich gab. Langsam wurde der Finger etwas zurückgezogen und wieder vorgestoßen. Immer tiefer schien er vorzudringen, bis Nina sogar den Handrücken ihres Onkels gegen sie stoßen fühlte. Nach einigen Wiederholungen wurde der Finger noch einmal langsam vorgedrückt. Diesmal schien ihr Onkel tiefer vordringen zu wollen. Der bisherige Schmerz wurde deutlich übertroffen, „aaaaaauuuu, bit, aaaaaua, bitte“ flehte Nina. „Ja, ja, ist halb so schlimm und auch gleich geschafft“ hörte sie ihren Onkel unberührt sagen. Nina ballte ihre Hände zu Fäusten und versuchte sich dem Finger zu entziehen. Sie merkte, wie sofort die Fixierung zunahm. Erneut schaute Nina durch tränengefüllte Augen auf ihren Onkel, sah seinen Kopf kurz vor ihrem Po, mit ungenierten Blick auf ihren so vollständig entblößten Unterleib. Deutlich spürte sie bereits seinen Handrücken gegen ihre Pobacken drücken, während er wohl versuchte mit seinem Finger bis zu ihrem Mund vorzudringen. Sie spürte, wie der Finger sich langsam in ihr drehte, während ihr Onkel weiter den Druck erhöhte und, auf Grund der geänderten Position seiner Hand, nun auch noch ihre Schamlippen streifte. Ein tiefer Schauer durchfuhr Nina, ein ununterbrochenes „aaaaaauuuuaaaa“ kam aus ihrem Mund. Dann ließ der Druck nach, sofortige Erleichterung stelle sich bei Nina ein. Sie spürte wieder, wie sich der Finger langsam zurückzog und war überrascht, als er sie dieses Mal vollständig verließ.

Der weiße Finger des Handschuhs war nun deutlich von einer braunen Masse überzogen. „Wie ich mir dachte“, kommentierte ihr Onkel, während er sein Finger im Raum präsentierte, „da muss ordentlich gereinigt werden“. Dann entfernte sich sein Kopf wieder von ihrem Unterleib und Nina sah, wie ihr Onkel sich den Handschuh abstreifte und ihn in einen Papierkorb warf.