"Wir müssen ein Exempel statuieren!"
Teil 2: Die Hüllen fallen
Kapitel 2
So standen Julia, Emily und Lydia da und verstanden die Welt nicht mehr. Ein Exempel statuieren und nachschauen, ob ihr Ausrutscher eventuelle Verdauungsprobleme verursacht hat? Was soll diese Ärztin denn jetzt machen mit ihnen? Unsicher und verwirrt blickten die drei jungen Sportlerinnen weiterhin schüchtern auf den Boden. Die Ärztin, Dr. Steiner, jedoch schien von der ersten Sekunde an selbstbewusst und äußerst bestimmt aufzutreten. Obwohl sie selbst noch recht jung war und allgemeinhin eine freundliche Ausstrahlung hatte, sollte nach ihrer ersten Ansage kein Zweifel im Klassenzimmer bestehen, wer fortan das Sagen hat: „Hallo zusammen! Wie der Direktor gesagt hat, war ich vor noch gar nicht so langer Zeit genau an eurer Stelle und habe mit Fleiß und Disziplin alles dafür getan, erfolgreich zu sein. Aber wer sich nicht an die Regeln hält, der bekommt es eben zu spüren. Strafe muss sein, dieser Meinung bin ich auch. Als ich gehört habe, um welchen Spezialfall es sich hier genau handelt, habe ich gleich zugesagt, herzukommen, um eure heutige Biologie-Stunde mal etwas, naja sagen wir mal speziell und interessant zu gestalten. Ihr drei habt Mist gebaut und ein Verstoß gegen die Ernährungsregeln ist keine Kleinigkeit. Nur ein Hinweis vorab: Ihr macht besser gleich, was ich sage und zickt nicht rum, ansonsten wird es nur noch unangenehmer für euch. Es wird kein Spaziergang und auf eure Befindlichkeiten werde ich heute keine Rücksicht nehmen, denn das habt ihr mit eurem Fehltritt nämlich verwirkt. Ihr werdet es überlegen – aber diese Erfahrung heute wird euch nachhaltig prägen und das soll sie auch“, begann Frau Doktor Steiner mit ihrem Vortrag, während sie die drei Sportlerinnen musterte. „Erste Überraschung für euch: Ihr dürft euch jetzt mal schön nackig machen. Es wird alles ausgezogen, auch BH und Slip, das braucht ihr für die Untersuchung gleich nicht mehr. Socken dürft ihr anlassen, das soll das Einzige sein, was Euren sportlichen Körper bedeckt“, wies die Ärztin streng an.
„Waaaas, komplett ausziehen, niemals!“, kreischte Julia erschrocken. Auch Emily und Lydia schienen in heller Aufregung und begannen nervöser zu werden. „Warum sollen wir uns denn vor der ganzen Klasse ausziehen? Hier sind doch auch Jungs, das ist doch total erniedrigend!“, entgegnete Lydia. „Ja genau, das ist erniedrigend und genau das soll euch ja auch eine Lehre sein! Falsche Scham ist heute fehl am Platz, jeder in diesem Raum hier wird eure intimsten Stellen heute sehen. Also hört auf mit Diskutieren, ansonsten lass ich mir für nachher noch etwas Besonderes für euch einfallen!“, so die Ärztin. Die drei Mädels schluckten. Nackig ausziehen – der Befehl dieser beiden Wörter hing so unendlich schwer in der Lust. Jedoch wussten sie auch, dass es wohl kein Entkommen geben würde. Wie angewurzelt standen Julia, Emily und Lydia nun da. Plötzlich spürte Lydia einen kräftigen Schlag auf ihrer rechten Pobacke – „Na los, wir haben nicht ewig Zeit, raus aus den Klamotten, Mädels!“, so die unmissverständliche Ansage von Dr. Steiner. Schüchtern wechselten die drei Sportlerinnen noch einmal hilflose Blicke, dann jedoch fing Julia an, ihr Oberteil mit zittrigen Fingern langsam auszuziehen. Lydia und Emily folgten und versuchten dabei, ihre Klassenkameradinnen und ihre Klassenkameraden um sich herum auszublenden, was natürlich nicht gelang. Nicht das kleinste bisschen Privatsphäre – das „Nackig machen“ sollte eine erniedrigende Show auf offener Bühne werden. Ungeduldig stand die Ärztin neben den Mädels am großen, weißgefliesten Lehrertisch im Biologie-Raum. Die Jungs in der Klasse staunten nicht schlecht, als ihre drei hübschen und durchtrainierten Klassenkameradinnen schon nach kurzer Zeit nur noch leichtbekleidet in Unterwäsche vor ihnen standen. Doch das sollte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein – ganz nackt machen, war die Ansage. „So, und jetzt der schwierigste Part, Mädels. Aber euer BH und euer Slip muss schon auch noch runter. Sonst kann ich euch ja nicht gründlich untersuchen und ihr wollt doch auch selbst wissen, ob euer Torten-Essen nicht vielleicht zu Problemen in eurer Verdauung geführt hat“, so die Gynäkologin.
„Ich kann das nicht, ich will mich hier nicht vor allen ausziehen“, quiekte Emily aufgelöst mit weinerlicher Stimme. Mittlerweile hatten sich alle drei mit dem Gesicht von der Klasse abgewandt, sodass sie nicht noch die Blicke der anderen erdulden mussten. Aber sie konnten ihre Blicke regelrecht auf jedem Quadratzentimeter ihrer nackten Haut spüren. Und in wenigen Augenblicken wird auch das letzte Stück des schützenden Stoffes weg sein und die Blicke auf Brüste, Vagina und Po freigeben. „Na Emily, lass mich dir helfen, das geht doch ganz einfach“, sagte Dr. Steiner bestimmt und fasste mit einer geübten Bewegung an den Verschluss von Emilys weißem BH und zog ihr diesen weg. Noch ehe die blonde Sportlerin reagieren konnte, packte die Ärztin das Bündchen ihres weißen Slips an beiden Seiten und zog ihr diesen ebenso schnell aus. „Neinnnn!“, schrie Emily panisch und hielt ihre beiden Hände schützend vor ihren Popo. So stand die erste Delinquentin splitternackt, verängstigt und mit Tränen in den Augen da. Julia und Lydia wagten kaum, einen Blick nach links zu werfen, da sie wussten, dass ihnen jetzt selbiges Schicksal blühte.
„So ihr beiden, schafft ihr es alleine aus eurer Unterwäsche oder muss ich bei euch auch nachhelfen? Euer Schamgefühl solltet ihr heute eh nicht so hoch aufspielen, damit macht ihr es euch nur selbst schwer“, wies die Ärztin an. Im Klassenzimmer war derweil eine fast schon gespenstige Stille eingekehrt. Jeder wartete anscheinend darauf, dass die letzten Hüllen fallen. Lydia galt als das wohl hübscheste und selbstbewussteste Mädchen der ganzen Klasse. Sie versuchte, stark zu bleiben und ihre Selbstbeherrschung zu wahren, was ihr jedoch nur schwer gelang. Ihr kullerte schon eine Träne über die Wange, doch gleichzeitig war ihr klar, dass sie sich nicht wie Emily mit Zwang von der Ärztin ausziehen lassen will, sondern sich das kleine bisschen an Würde behauptet und ihren BH und ihren Slip eigenständig, ohne fremde Hände, auszieht. Sie schloss die Augen, schnaufte tief durch, öffnete mit zittrigen Händen ihren BH und legte diesen vor sich ab. Gleichzeitig bemerkte sie, dass Emilys Unterwäsche von Dr. Steiner auf den gefliesten Lehrertisch gelegt wurde. „Nun zum Schluss noch mein Slip und dann kann die ganze Klasse meinen Arsch und auch sonst alles untenrum sehen“, dachte sich Lydia. Wie in Zeitlupe spürte sie den Stoff ihres dunkelroten Höschens von ihrem Genitalbereich weg über ihre Oberschenkel und dann schließlich über ihre Knie bis zu ihren Füßen gleiten. Kühle Luft strömte mit einmal in ihre intimsten Körperzonen: Zwischen ihre Beine an ihren Schamlippen vorbei und auch zwischen ihre knackigen, kleinen Pobacken bis hin zu ihrem Poloch, an welchem sie den Luftstrom der vollkommenen Nacktheit am intensivsten und somit auch am erniedrigendsten spürte. Als sie etwas in die Knie gehen musste, um ihren am Boden liegenden Slip aufzuheben, öffneten sich ihre prallen Pobacken zu Lydias Entsetzen von allein, was ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper einjagte. Hilflos versuchte auch sie mit einer Hand ihren Hintern vor den Blicken der anderen zu schützen – ein nahezu aussichtsloses Unterfangen.
Noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, merkte Lydia gar nicht, dass auch Julia in der Zwischenzeit schon ihrer letzten Kleidungsstücke entledigt wurde. Die Frauenärztin hatte wohl auch bei ihr die Geduld verloren und selbst an BH und Slip Hand angelegt. Nach wie vor traute sich keiner im Raum, überhaupt was zu sagen. Man hörte lediglich das leise Schluchzen von Emily und Julia, wohingegen Lydia tapfer versuchte, die erniedrigende Prozedur mit bestmöglicher Fassung zu tragen.
„Na geht doch, Mädels. Jetzt seid ihr bereit für eure Untersuchung heute. Wie schon gesagt, wir wollen ein Exempel statuieren und nachschauen, ob und welche gesundheitlichen Auswirkungen euer Fehltritt nun hat. Wie ihr euch denken könnt, schauen wir uns deshalb euren Darm mal genauer an. Ich sag’s euch gleich, ich werde weder zimperlich noch mit Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten vorgehen. Das hier ist kein Wunschkonzert, sondern soll ja auch eine Untersuchung zur Strafe sein, die mit Absicht an der ein oder anderen Stelle etwas weh tun soll. Ihr werdet es schon überleben und außerdem dient das eurer Gesundheit und ihr sowie die ganze Klasse kann ganz praktisch etwas über den menschlichen Körper lernen. Als Erstes werde ich eine digitale rektale Untersuchung bei euch durchführen. Das heißt auf gut Deutsch, ich werde euch einen Finger in euren Hintern schieben und euer Rektum erstmal schön austasten. Dann werden wir sehen, wie voll ihr hinten drin seid beziehungsweise, ob ihr vielleicht sogar verstopft seid. Jetzt schön Beine breit machen, mit dem Oberkörper über den gefliesten Tisch beugen und Po schön weit rausstrecken in Richtung Klasse. Dann mit beiden Händen eure Pobacken soweit es geht auseinanderziehen, sodass alle gute Sicht auf euren Anus haben und ich gut rankomme für die rektale Untersuchung!“, kündigte Dr. Steiner die nächsten Schritte an.
Nervös tippelten Julia, Emily und Lydia auf der Stelle – immer noch damit beschäftigt, ihren Po etwas mit ihren Händen zu verdecken. Doch auch das war nach dieser Ansage endgültig vorbei. In wenigen Sekunden werden sie ihre Polöcher wie auf dem Präsentierteller vor versammelter Mannschaft zeigen müssen. Das Schnalzen von Gummihandschuhen erfüllte die Atmosphäre des Raumes, Dr. Steiner hatte sich strahlend weiße Untersuchungshandschuhe angezogen. Ohne Umschweife dirigierte sie die drei Sportlerinnen mit ihrem Becken bis an den Rand des großen, kalten Tisches und drückte die Oberschenkel jeder Einzelnen auseinander, sodass sie zwangsläufig ihre Füße nach außen stellen mussten. Dann drückte sie mit ihren Händen auf die Rücken der Mädels und bedeutete ihnen, dass sie ihren Oberkörper waagerecht auf die Tischplatte legen sollten. „Schön weit runter, bis eure Brüste und euer Bauch auf den kalten Fliesen liegt“, kommandierte die Ärztin. Tatsächlich erschrak Lydia, als ihre Nippel die kalten, weißen Fliesen berührten und schließlich auch ihr Bauch auf der Fläche zum Liegen kam. Emily und Julia ging es dabei nicht viel anders, auch sie stöhnten und jammerten in ihrer misslichen Lage, die zugleich zur Folge hatte, dass sie die durchtrainierten Arschbacken der drei Sportlerinnen wie von Zauberhand durch die Stellung ihrer Beine selbst spreizten. Wie in Trance waren die drei den strikten Anweisungen der Ärztin gefolgt – zu groß war die Angst vor Konsequenzen, wenn Dr. Steiners Geduldsfaden reißen sollte. Julia links, Emily in der Mitte und Lydia rechts.
„Auf den Ellenbogen aufstützen, Po noch etwas weiter rausstrecken und Füße zwischeneinander stellen: Julia deinen rechten Fuß direkt neben Emilys linken Fuß stellen, Emily deinen rechten Fuß direkt neben Lydias linken Fuß stellen, sodass sich eure Füße und Schenkel berühren. Das stärkt etwas eurer Gemeinschaftsgefühl bei der Strafuntersuchung, denn ihr habt ja auch zusammen Mist gebaut!“, so die Ärztin. Lydia folgte den Anweisungen sofort und streckte ihren knackigen Po auch noch etwas weiter raus. Ihre schützenden Hände hatte sie wie die zwei anderen auch wegnehmen müssen. Nun bot sich der Klasse ein atemberaubendes Bild: Die drei wohl hübschesten Sportlerinnen der Klasse standen nackig mit gespreizten Beinen da und mussten ihre pinken und sichtbar eng zusammengekniffenen Rosetten präsentieren – ohne jeden Schutz. Neben ihrem vollständig exponierten Analbereich konnte man auch den Ansatz ihrer Vaginas erkennen. „Schön rasiert seid ihr untenrum auch alle, na dann kann’s ja jetzt losgehen. Wollen wir erstmal schauen, wie voll euer Darm ist. Die Klasse kann ja dann auf Grundlage der Rückstände an meinem Handschuh beurteilen, wer von euch hinten drin am vollsten ist. Egal, was ich euch heute in euer Poloch schiebe – ihr tut euch immer einen Gefallen, wenn ihr wenig verkrampft und dagegen presst wie auf der Toilette. Gleitmittel werde ich aber jetzt erstmal nicht an meinen Finger machen, denn das müsst ihr euch erst wieder verdienen. Das ist die erste Strafe, dass der Finger trocken in euren Hintern kommt, das wird wohl etwas unangenehm ziehen“.
Tolle Geschichte. Ich mag den Schreibst…
Es kommen viele schone neue Geschichten…
ich kann es kaum erwarten wie es weiter…
Man darf gespannt sein, was der behands…