2 members like this


Aufrufe: 222 Created: Vor 2 Monate Updated: Vor 2 Monate

Rundreise

Teil I Im Club - ängstlich, aber geil

Alex war aufgeregt, ein wenig ängstlich aber vor Allem – supergeil!

Erst vor wenigen Minuten war er - nach kurzem Zögern - durch die Stahltüre des Berliner Clubs gegangen und hatte sich eingereiht in die dort wartende Schlange an Kerlen. Einige der Typen drehten sich um und grinsten Ihn an. Etwas schüchtern erwiderte er den einen oder anderen Blick.

Von vorne hörte Alex immer dieselbe Frage: „Streckenposten – oder Reisender?“ „Streckenposten.... Streckenposten... Streckenposten...!“

Als Er nach weiteren fünf Typen endlich am Empfang stand, schaute Ihn ein muskulöser Typ in weißem Muskelshirt und schwarzer, enger Lederhose freundlich an: „Na – und Du? Streckenposten oder Reisender?“ „Reisender“ – Alex Stimme klang etwas belegt und leise...

„Super – Streckenposten haben wir für heute schon genug!“ Er gab Alex einen Klaps auf den Po. „Geh rechts den Gang entlang bis zur Türe und klopfe dort.“

Hinter sich hörte er noch einen anerkennenden Pfiff und ein Stimmengewirr: „Geil der Kleine..., richtig vornehmen..., den pump ich gleich auf..., zehn Tage Abstinenz...“

Alex stand vor der besagten Türe und klopfte dort mit trockenem Mund und wildem Herzklopfen.

Die Türe ging auf und ein großer, gutaussehender Typ mit wilder Mähne winkte ihn herein: „Hallo – hereinspaziert! Ich heiße Tom und bin heute dein Reisebegleiter.“

Er lachte kurz und zeigte dabei seine makellosen, blendendweißen Zahnreihen. „Schätze, Du bist das erste Mal hier – oder“? Alex nickte und während Tom ihn in den spärlich beleuchteten Raum bat, hörte und sah er lauter seltsame, ihm gänzlich unbekannte Dinge.

An einer Metallschiene hing von der Decke eine Art Sling. Die Auflage war aus Leder und links und rechts waren Metallrohre und Griffe wie bei einem Gynäkologen-Stuhl montiert. Zwei Meter davor hing ebenfalls an derselben Schiene ein lederbezogener Bock mit Halterahmen und Griffen vorne und eine Art Trittbrett aus Stahlblech in Bodennähe. Auf dem Boden dazwischen stand ein fahrbarer Edelstahl-Trolley, der mit allen möglichen Utensilien bestückt war: Gummischwänze verschiedener Länge und Dicke, Dilatoren, Anal-Plugs aus Glas und Edelstahl, einer Packung medizinischer Latexhandschuhe, Papierhandtücher, diverse Fläschchen, Döschen und Cremetuben.

Direkt davor saß auf einem Stuhl mit hoher Rückenlehne ein junger, komplett nackter und etwas pummeliger Typ mit kurzem, schwarzem Kraushaar und einer Brille mit großen, runden Gläsern. „Das ist Bodo – wie Du ebenfalls Reisender...“ meinte Tom und stellte uns kurz vor: „Bodo – das ist Alex. Wir werden jetzt nur noch schnell abklären, wer von Euch beiden Hübschen auf den Bock darf – und wer den Sling belegt. Bodo war schon mal hier und würde – glaube ich – lieber auf dem Bock platznehmen. Oder sollte ich mich Irren“?

„Nein Tom – Du irrst Dich nicht. Ich möchte heute gerne so richtig von hinten rangenommen werden!“

„Dann ist das ja auch geklärt. Bodo beginnt auf dem Bock die Reise und Du, Alex, machst Dich da drüben am zweiten Stuhl schon mal nackig. Die Türe dahinter ist eine Toilette. Dein Hintern ist vermutlich bereits sauber aber leer deine Blase nochmal richtig aus. Der Druck nachher beim 'Ausgestopft werden' ist dann für dich angenehmer und erträglicher...“

Bei Toms Anweisung bekam Alex etwas weiche Knie. Er ging zuerst zum Pissen und nachdem er zurück war und sich auszog, beobachtete er Bodo. Der hatte mittlerweile in Bauchlage auf dem leicht vor- und zurückschaukelnden Lederbock Position genommen.

Seine Beine waren angewinkelt und die Füße standen links und rechts auf zwei Metallplatten. Er hatte seinen dicken, runden Po weit nach hinten rausgestreckt und dadurch war seine ungewöhnlich große, braun gefältelte Rosette gut sichtbar. Das niedliche Schwänzchen, der kleine Hodensack und ein paar schwarze, gekrauste Haarbüschel drum herum ergaben einen unschuldigen, sexy Anblick. Alex vermutete beim genaueren Hinschauen, dass Bodo – im Gegensatz zu Ihm selbst - bereits ziemlich versiert war und des Öfteren ‚dicke Dinge‘ in seinem Poloch stecken hatte.

Tom zog sich schwarze Latexhandschuhe an und nahm auf einem Rollstuhl hinter Bodos Hintern Platz. „Alex, komm hier neben mich. Du kannst bei den ‚Reisevorbereitungen‘ zuschauen und weißt dann gleich, wie wir es anschließend auch bei Dir machen werden.

Bring mir bitte zuerst den ‚Manhandler‘ dort vom Trolley.“

Alex ging zum Trolley rüber und zögerte kurz: „Wo ist denn der 'Manhandler'?"

„Das ist der lange, weiße Gummischwanz mit dem Griff dran“! „Der hier, Tom?“ „Ja, genau – und bring auch gleich den danebenstehenden Gel-Spender mit!“ Alex brachte die gewünschten Utensilien rüber zu Tom. Während der zunächst eine kleine, grüne Blechdose öffnete, um sich daraus mit zwei Fingern etwas Vaseline zu ‚angeln‘, besah sich Alex den ‚Manhandler‘. Er war aus weißem Vollgummi gefertigt und dreißig Zentimeter lang bis zum Griff. Das war deshalb so genau zu erkennen, weil auf ganzer Länge feine, schwarze Ringe mit der jeweiligen Zentimeterangabe den Schaft zierten. Die Dicke schätzte Alex auf die ‚stattliche Schwanzstärke‘ von vier Zentimetern. Er erschrak ein wenig, als ihm klar wurde, dass der weiße Gummischwanz sicherlich mehrere Aufgaben hatte...

Tom bearbeitete derweilen mit schnellen, gekonnten Handgriffen Bodos Rosette. Zunächst von außen, dann – mit tief eingeführtem Zeigefinger kreisförmig auch von innen. Als er zwei Finger in den zuckenden Schließmuskel steckte, begann Bodo leise zu stöhnen.

„Ja, Kleiner – gleich geht’s los mit Deiner Rundreise. Nur noch eine kurze Prüfung, ob es genug Platz gibt und Alles sauber ist...“

Tom nahm Alex den Gummischwanz aus der Hand und cremte den gesamten Schaft mit einer großen Portion Gleitgel aus dem Spender. „So, du kleines, geiles Arschloch – jetzt werden wir dich erst mal richtig aufmachen und Platz schaffen!“

Er setzte die Spitze an Bodos After an und Alex schaute fasziniert zu, wie der Schaft schnell und unkompliziert verschwand. Bei 22 Zentimetern war dann plötzlich Schluss. Bodo stöhnte kurz auf und sein Poloch zog sich hart um den Eindringling zusammen. „Warte - gleich geht’s tiefer. Entspann dich!“ Tom zog den Gummiknüppel auf 18 Zentimeter zurück und tätschelte dabei mit einer Hand Bodos zitternde Pobacken. Dann - den Griff etwas Richtung Fußboden gezogen - schob er den ‚Manhandler‘ ohne weitere Komplikation problemlos bis zum Anschlag des schwarzen Griff-Gummiwulstes in Bodos Arsch.

„Dreißig Zentimeter – genug Platz für jede Schwanzgröße, Kleiner!“ Tom ließ den Griff los und befahl Bodo, zu Drücken. Alex sah, wie die Rosette sich nach außen wölbte und der Gummischwanz begann, aus dem Po zu rutschen. Kurz, bevor er auf den Boden zu plumpsen drohte, fing ihn Tom auf und betrachtete ihn. Schmierig-glänzend, aber ganz sauber!

Noch einmal schob er den Knüppel komplett in Bodos Arsch und drehte ihn dann eingeschobener weise mehrmals um die eigene Achse. Erneut das Kommando: „Drück ihn raus!“ Wie geschmiert verließ daraufhin der weiße Pflock das geschmeidige Poloch.

Aus Bodos offenstehendem Arschloch entwich gut hörbar die zuvor tief mit in den Bauch eingeschobene Luft.

Mit einem Zelltuch wischte Tom über die nasse, von Gleitmittel und Vaseline ‚umkränzte`, leicht nachzuckende Rosette.

„Jetzt geht die Reise los – willst Du noch schnell eines von meinen Ingwerzäpfchen?“

„Ja bitte Tom, das war das letzte Mal ein richtig gutes Gefühl im Bauch!“

Tom ging rüber zum Tray und nahm Etwas aus einer Dose. Wieder hinter Bodos Po, wickelte er ein dickes, gelbliches Zäpfchen aus dem Stanniolpapier. Dann setzte er den fingerlangen und daumendicken ‚Torpedo‘ am After an und schob Bodo mit einer schnellen Bewegung das Zäpfchen tief in den Hintern.

„So – jetzt bist du endgültig reisefertig.“

Tom griff oberhalb des Bockes an die Aufhängung und schob diese etwas nach vorne. Ein Klicken ertönte und langsam setzte sich der Bock auf der Schiene in Bewegung. Tom gab Bodo noch einen Klaps auf den Hintern. „Viel Spaß jetzt Kleiner – und denk dran: Wenn’s eng wird - immer schön drücken!“

Zwei Meter weiter klappte ein automatischer Vorhang auf und Alex sah gebannt zu, wie der Bock sich mit einem monoton wiederholenden, metallischen Klacken langsam auf der Schiene von ihnen wegbewegte und durch den offen stehenden Vorhang ‚wanderte‘. Drüben war lautes Gejohle und Klatschen zu hören. Ein wildes Stimmengewirr von Männern drang in den Vorbereitungsraum: „Na endlich...eh Mann, fick ihn weg...ja, der geile Hintern von letzter Woche...füll ihn ab...vollspritzen bis zum Magen...“

Bevor der Vorhang wieder zuklappte, erhaschte Alex einen etwas ängstlichen Blick aus Bodos großer, runder Brille. Dann einen riesigen, nackten und stark behaarten Typen, der seinen dicken und mindestens zwanzig Zentimeter langen Schwanz langsam wichste und ungeduldig auf die Ankunft des ‚Reisenden‘ wartete...