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Aufrufe: 369 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Tessas Galaktographie

Die Erstuntersuchung

Tessa war wie in Trance, als sie Lydia und ihrer Stiefmutter in die Sattelkammer folgte. In ihrem Kopf bildeten Bilder von schönen Pferden, großen Brüsten und glänzenden Maschinen ein grandioses Durcheinander.

Als ob es eine unausgesprochene Absprache zwischen Lydia und ihrer Stiefmutter gäbe, nahm ihre Stiefmutter einen Sattel von einer Halterung, als sie in der Sattelkammer angekommen waren. Tessa musste ihr Oberteil ausziehen und sich unter den frei gewordenen Sattelhalter setzen.

Es beruhigte sie etwas, dass Lydia die Sattelkammer von innen abschloss. Sie sollte also zumindest etwas Privatsphäre bekommen während der peinlichen Untersuchung.

Wie die meisten jungen Mädchen war Tessa nicht zufrieden mit ihren Brüsten. Sie füllten zwar gut ein B-Körbchen und standen keck von ihrem Oberkörper ab, doch Tessa dachte immer wieder einmal, dass sie noch größer und noch fester sein könnten, wenn sie die anderen Mädchen in Lydias Reitstall sah.

Sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als sie realisierte, dass unter den drei Sattelhaltern die Trensen entfernt worden waren und ihre Stiefmutter sie streng dazu aufforderte, sich unter den mittleren Sattelhalter zu setzen und mit den Händen die beiden anderen Sattelhalter zu umfassen.

Ihre Stiefmutter fesselte ihre Handgelenke mit jeweils zwei ledernen Sporenriemchen an den Sattelhaltern und ihren Brustkorb mit einem unter den Achseln durgezogenen Steigbügelriemen an dem mittleren Sattelhalter.

Tessas Oberkörper war nun fast unbeweglich gefesselt und ihr Kopf unter dem Halter zwangsläufig nach vorne geneigt. Sie hatte jetzt nur noch zwei Möglickeiten, sie schaut zu, was mit ihren Brüsten passiert oder sie schließt die Augen und muss das Ungewisse ertragen.

Lydia hatte inzwischen ihre Lederreitstiefel gegen Gummireitstiefel getauscht und eine Gummischürze umgebunden, sie trug jetzt elastische Reithandschuhe mit Gumminoppen.

Tessa ahnte, was gleich damit passierte und ihre Angst vor der bevorstehenden Untersuchung ließ sie noch mehr erbleichen.

"Willst du gerne in unserem Stall reiten?", fragte Lydia. Tessa nickte. Du musst mit ja antworten, sonst können wir uns nicht sicher sein, dass du wirklich zustimmst. "Ja", sagte Tessa.

"Willst du ein eigenes Pferd haben und die Kosten dafür mit deiner Milch finanzieren?" Tessa sagte wieder "ja".

"Willst du das Eigentum an deiner Milch an uns abtreten und auch schmerzhafte Behandlungen für die Laktation in Kauf nehmen?" Tessa zögerte mit der Antwort, brachte dann aber doch ein leises zittriges "Ja" hervor.

"Gut, dann haben wir das gespeichert. Ich lege dir zunächst eine Longierbrille an deine Brustwarzen an, dann können wir mit der Untersuchung beginnen..."

(wie gesagt, es kann etwas dauern mit der Fortsetzung)

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Hummelprinzessin Vor 4 Monate 1