Chiara in Peru
Nur noch raus hier
Chiaras pinke Rosette pulsierte, ihr Schließmuskel fühlte sich immer noch seltsam aufgeweitet an. Der Frauenarzt und die Helferin räumten derweil die verwendeten Utensilien von der rektalen Untersuchung auf. Eine Gänsehaut überzog den ganzen Körper der immer noch splitternackten Patientin. Zu sehr sehnte sie sich danach, wieder ihren Slip und auch ihrem BH an sich nehmen zu können, um ihre intimsten Körperstellen zu bedecken. Langsam richtete sich die 22-jährige auf und nahm eine sitzende Position ein – dabei spürte sie das eklige Gefühl des glibberigen Gleitmittels in ihrem Rektum, das in der vergangenen Stunde so vielen Gegenständen den Eintritt in ihr vormals jungfräuliches Poloch gewährt hatte. „Jetzt hat ein fremder Mann in einem fremden Mann tief in meinen Arsch geschaut und ich musste das wehrlos zulassen“, dachte Chiara mit einem Schaudern. Ihr gesamter Analbereich fühlt sich wund und gereizt an. „Darf ich mich jetzt endlich wieder anziehen?“, fragte sie bockig. Postwendend fragte Moritz Dr. Sanchez. Dieser hob mahnend den Zeigefinger. „Nicht so schnell, junges Fräulein. Zum Abschluss bekommst Du nun noch ein Beruhigungszäpfchen in deinen Po. Dein Anus und dein Rektum sind durch die gründlichen Untersuchungen jetzt etwas gereizt. Wir haben hier spezielle Zäpfchen für unsere Patientinnen der Rektaluntersuchung. Stell dich nochmal schnell hin, mach die Beine breit und beuge dich über die Liege, dann führe ich dir das Zäpfchen noch schnell ein in deinen Hintern“, so der Arzt.
Wütend stand Chiara auf: „Das ist jetzt wirklich das letzte Mal, dass ich meine Arschbacken vor dem spreize und mir was hinten reinschieben lasse!“. Ohne weitere Umschweife beugte sie sich über die Liege, sodass ihre Brüste wieder das Leder berührten. „Zieh noch einmal deine Pobacken auseinander, sodass der Doktor gut an dein Popoloch kommt“, unterstützte Moritz. Widerwillig nahm das Mädchen ihre beiden Hände nach hinten und tat wie geheißen, ihr mit Gleitgel benetzter Analbereich eröffnete sich zum letzten Mal den Augen der Betrachter. Der Gynäkologe setzte einen ziemlich großen Torpedo an Chiaras analer Öffnung an und schob seinen Zeigefinger nochmals zügig und mit voller Kraft in ihren Hintern. Vom kühlen Eindringling erschrocken, richtete Chiara ihren Oberkörper kurz auf und bewegte ihren Popo etwas hin und her. Genauso zügig zog Dr. Sanchez seinen Finger wieder aus ihrer strapazierten Rosette heraus und presste ihre Pobacken mit Daumen und Zeigefinger aneinander. „Jetzt nicht pressen, das Zäpfchen wird sich gleich in deinem Darm auflösen“. Mit verquollenen Augen richtete sich die nackte Patientin auf und lief nun schnurstracks zur Kabine, worin ihre Klamotten lagen. Bei jedem Schritt spürte sie den kühlen Fremdkörper tief in ihrem Po, der nun schmolz und kleiner wurde. Jedoch schien das Zäpfchen das wunde Gefühl am Anus gleich etwas zu lindern. „Nur noch raus hier“, zischte Chiara Moritz entgegen. Während sie ihre Klamotten wieder anzog, wandte sich der Frauenarzt an Moritz und drückte ihm ein weiteres, abgepacktes Zäpfchen von der Sorte entgegen, die gerade im Po der 22-jährigen verschwunden war. „Das gibst du ihr dann heute Abend noch vor dem Schlafengehen, das beruhigt ihren Po nochmal über Nacht. Die Untersuchung scheint dir heute ja am meisten mit Spaß gemacht zu haben“, sagte der Gynäkologe zwinkernd mit Blick auf Moritz Beule in seiner Hose.
Schöne Fortsetzung hoffe auf eine weite…