8 members like this


Aufrufe: 577 Created: Vor 4 Monate Updated: Vor 4 Monate

Emilys schmerzhafter Zahnarztbesuch

Nach dem Termin ist vor dem Termin…

Die ganze Woche über konnte Emily an nichts anderes denken als an ihren Zahnarzttermin am Freitag. Schon beim Aufwachen war dieser der erste Gedanke, der ihr in den Sinn kam, und abends, bevor sie die Augen schloss, beschäftigte sie sich erneut damit. Der letzte Besuch beim Zahnarzt hatte deutliche Spuren hinterlassen. Auch Max war dies nicht entgangen. Sobald er sie darauf ansprach, ob sie Schmerzen beim Essen, Trinken oder Zähneputzen habe, wich sie dem Thema sofort aus. Zudem bemerkte Max, dass Emily beim Lachen ihren Mund nicht mehr so weit öffnete wie zuvor – sehr zu seinem Leidwesen. Er hatte nämlich inzwischen Gefallen an ihrer neuen Amalgamfüllung gefunden, die er, auf seine eigene Art, äußerst attraktiv fand. Allein der Gedanke, dass seine 25-jährige Freundin nun eine silbrig glänzende Füllung im Backenzahn trug, ließ ihn erröten.

Sein Interesse an ihrer Füllung ging so weit, dass er sie in dieser Woche mehrmals fragte, ob er noch einmal in ihren Mund schauen dürfte. Er hatte sogar begonnen, ein eigenes kleines “Behandlungsset” zusammenzustellen: Aus einer alten Massageliege, die im Keller herumstand, und einem improvisierten Behandlungslicht aus einem Tablethalter und einer Taschenlampe bastelte er sich eine provisorische Zahnarztpraxis. Auf diese Weise hätte er beide Hände frei, um Emilys Wange mit einer Hand vorsichtig zur Seite zu ziehen und mit der anderen Hand einen kleinen Mundspiegel zu benutzen.

Emily wehrte sich zunächst dagegen, Max erneut in ihren Mund schauen zu lassen. Doch nach einigen tröstenden Worten und überzeugenden Argumenten ließ sie sich schließlich darauf ein. Von da an bereitete Max jeden Abend nach dem Zähneputzen die Massageliege und die Lampe vor und bat Emily, vor dem Schlafengehen noch einmal kurz Platz zu nehmen. Fast schon routiniert öffnete sie ihren Mund weit und drehte ihren Kopf so, dass Max einen optimalen Blick auf die Füllung hatte. Während sie auf der Liege lag und Max ihre Zähne mit ernster Konzentration untersuchte, fragte sich Emily, was ihn daran so faszinierte. Doch der Gedanke verflog schnell, denn mittlerweile störte sie Max’ Interesse kaum noch. Ganz im Gegenteil – insgeheim begann es ihr sogar zu gefallen, wie begeistert er war. Am Donnerstagabend überraschte sie ihn schließlich, als sie von sich aus fragte, ob er ihre Zähne untersuchen wolle.

Emily hatte ein fast unbemerktes Gefallen daran gefunden, ihm die Kontrolle zu überlassen und zu sehen, wie sehr er es genoss. Dieses Gefühl, dominiert und ein wenig ausgeliefert zu sein, war etwas, das sie lange vermisst hatte.

Als Max die Untersuchung an diesem Abend abschloss und Emily den Mund wieder schloss, flüsterte sie beruhigend: „Ich bin froh, dass du morgen dabei bist. Mit dir habe ich nicht mehr so viel Angst wie vorher.“ Max freute sich sichtlich über diese Worte, die ihm zugleich Hoffnung gaben, künftig bei allen ihren Zahnarztbesuchen dabei zu sein. Er lächelte sie an und erwiderte: „Klar, wenn dir das hilft, mache ich das gern für dich.“ Mit einem Augenzwinkern nahm er die Lampe und legte sie zur Seite.

Nachdem Emily ins Bett gegangen war, räumte Max mit einem Lächeln auf den Lippen die restlichen Utensilien weg und legte sich ebenfalls schlafen. Während er einschlief, dachte er an die bevorstehende Behandlung. Auch Emily lag wach und plante bereits, welche Kleidung sie am nächsten Tag tragen würde. Erst danach schlief auch sie ein.

Am nächsten Morgen wachte Emily früh auf. Sie war so nervös, dass sie nicht länger schlafen konnte. Mehrmals putzte sie sich ihre Zähne und begutachtete jedes Mal die silberne Amalgamfüllung im Spiegel. Sie übte sogar verschiedene Lachformen, um eine Mundwinkelposition zu finden, bei der die Füllung von außen nicht sichtbar war. Als sie diese schließlich gefunden hatte, nickte sie sich zufrieden zu und verließ das Badezimmer.

Im Schlafzimmer steuerte sie auf den Kleiderschrank zu und öffnete ihn. Ihr Blick fiel sofort auf ihre neue braune Lederleggings. Das muss Schicksal sein, dachte sie und zwängte ihre langen Beine in die enge Hose. Dazu wählte sie eine weiße Bluse mit tief ausgeschnittenem Rücken. Die Bluse steckte sie vorn in den Bund der Leggings und ließ sie hinten knapp über die Hälfte ihres Po’s fallen.

Max, der ebenfalls aufgestanden war, zog sich gerade an. Immer wieder warf er Blicke zu Emily, die in ihrem Outfit erwachsen, elegant und gleichzeitig unwiderstehlich wirkte. Er ging zu ihr, lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Doch Emily zuckte plötzlich zurück. „Aua! Mein Loch schmerzt jetzt schon… hoffentlich ist der Zahnarzt heute nicht so grob“, murmelte sie mit einem Hauch von Misstrauen in der Stimme. Sichtlich genervt zog sie sich ihre hohen Schuhe an und schlüpfte in ihre Daunenjacke, bevor sie ohne ein weiteres Wort aus der Haustür stapfte und auf dem Beifahrersitz des Autos Platz nahm.

Max folgte ihr wenig später und lächelte ihr durch die Windschutzscheibe beruhigend zu, bevor er einstieg. Während der Fahrt zum Zahnarzt spürte Emily, wie ihr Puls mit jeder Minute stieg. Auf dem Parkplatz angekommen, ergriff sie plötzlich Max’ Hand und flüsterte beschämt: „Ich habe Angst.“

Max drückte ihre Hand und sprach ihr gut zu. „Emily, das schaffst du schon! Heute wird es bestimmt nicht so schlimm. Und notfalls bin ich ja immer bei dir.“ Seine Worte schienen sie tatsächlich zu beruhigen, denn sie atmete tief durch und stieg entschlossen aus dem Auto aus. Gemeinsam gingen sie in Richtung der Praxis.

Schon durch das Fenster konnte Emily einen Behandlungsstuhl sehen, auf dem eine Frau mittleren Alters lag. Ihr Gesichtsausdruck ließ erahnen, dass sie gerade unter den Schmerzen des Bohrers litt. Emilys Kehle wurde trocken, und ihr Herz klopfte schneller. Doch sie sammelte all ihren Mut, drückte die Tür auf und betrat die Praxis.

Comments

Nett1 Vor 3 Monate
Henk de G Vor 3 Monate
Norman Vor 4 Monate 1
Bkkcat Vor 4 Monate 1
dentalfetishgirl Vor 4 Monate 2
Norman Vor 4 Monate 4