Sonja Erlebnisse
Wäre ich bloß Zuhause geblieben Teil 1
Es war der 16. Dezember, und Sonja Meier spürte schon beim Aufwachen, dass dieser Tag kein leichter werden würde. Ihr Kopf fühlte sich schwer an, und ihre Glieder waren erschöpft. Trotzdem zwang sie sich aus dem Bett, warf sich in eine Leggings, ein T-Shirt, einen Pulli und ihre Jacke, bevor sie sich auf den Weg in die gynäkologische Praxis machte, in der sie ihre Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten absolvierte. Sonja war nicht der Typ, der sich leicht Auszeiten nahm. Sie war pflichtbewusst, aber auch zurückhaltend, was dazu führte, dass sie oft mehr aushielt, als sie sollte.
Als sie die Praxis erreichte, war die Morgenkälte noch deutlich zu spüren. Sie betrat die Umkleide, in der bereits Franzi, die 34-jährige Narkoseschwester und medizinische Fachangestellte, beschäftigt war. Franzi war eine freundliche Seele, die sich immer um das Wohlergehen ihrer Kolleginnen sorgte, aber auch einen direkten Ton anschlagen konnte, wenn es nötig war.
„Guten Morgen, Sonja“, begrüßte Franzi sie herzlich, während sie in ihrer pinken Kasackhose und einem weißen BH vor ihrem Spind stand und ihre Oberbekleidung sortierte. Sie hielt kurz inne, als sie Sonja ansah. „Sag mal, wie siehst du denn aus?“ Besorgnis schwang in ihrer Stimme mit, während sie Sonja aufmerksam musterte.
Sonja fühlte sich ertappt und wich Franzis Blick aus. „Habe nicht so gut geschlafen“, antwortete sie knapp mit einer leicht angeschlagenen Stimme.
Franzi legte den Kopf schief und sah sie skeptisch an. „Okay…“, sagte sie schließlich, ihre Augen prüfend auf Sonjas Gesicht gerichtet. „Du siehst echt nicht gut aus. Ich glaube, du machst heute mal ein bisschen weniger. Kein Stress, okay?“
Sonja nickte zögerlich. Sie war dankbar für Franzis Rücksicht, aber ein Teil von ihr fühlte sich unwohl dabei, weniger zu leisten als üblich. Während Franzi ihren Kasack überzog und sich auf den Weg in den Behandlungsraum machte, zog Sonja sich langsam um und fragte sich, wie sie den Tag überstehen würde.
Die Tür ging auf, und Tanja, die 32-jährige medizinische Fachangestellte, trat herein. Ihre energische Art und ihr oftmals ruppiger Umgangston hatten Sonja von Anfang an verunsichert. „Na, bist du heute auch wieder spät dran?“ fragte Tanja schnippisch, ohne auf eine Antwort zu warten, und begann, sich ebenfalls umzuziehen.
Sonja seufzte innerlich. Der Tag hatte gerade erst begonnen, und schon fühlte sie sich ausgelaugt. Aber vielleicht, dachte sie, würde sich die Lage ja bessern.
Sie schloss ihren Spind und atmete tief durch, bevor sie sich auf den Weg machte, um den Arbeitstag zu beginnen.
Sonja stand am Empfang und kümmerte sich wie gewohnt um die Aufnahme der Patienten. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, doch gegen Mittag war sie sichtlich angeschlagen. Ihre Bewegungen waren langsamer, und sie musste sich immer wieder unauffällig an der Theke festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Selbst Tanja, von der Sonja oft den Eindruck hatte, dass sie sie nicht besonders mochte, schien die Veränderung zu bemerken.
Tanja sah Sonja aufmerksam an, und obwohl ihre Gesichtszüge wie immer streng wirkten, lag ein Hauch von Besorgnis in ihrem Blick. „Sonja, ist alles in Ordnung bei dir?“ fragte Tanja schließlich mit einer ungewohnt weichen Stimme.
Sonja zögerte kurz, bevor sie antwortete. „Ich glaube, ich hab mich ein wenig erkältet“, sagte sie leise und wich Tanjas Blick aus.
Ohne Vorwarnung trat Tanja näher und legte ihre Hand auf Sonjas Stirn. Die Geste kam so unerwartet, dass Sonja kaum reagieren konnte. Tanja runzelte die Stirn. „Du fühlst dich warm an“, stellte sie fest, ihre Stimme nun fest, aber nicht unfreundlich.
In diesem Moment kam Franzi zum Empfang und bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. „Was ist los?“ fragte sie, ihre Augen zwischen Tanja und Sonja hin- und herwandernd.
„Ich glaube, Sonja hat Fieber“, erklärte Tanja knapp. „Das messen wir jetzt erst einmal.“ Sie zeigte entschlossen in Richtung des Behandlungsraums 3.
„Aber ich—“, setzte Sonja an, doch Tanja unterbrach sie mit einem energischen Ton. „Ich diskutiere nicht mit dir. Du wirst jetzt erst einmal durchgecheckt.“
Sonja seufzte resigniert und ließ sich von Tanja und Franzi in den Behandlungsraum führen, während sie insgeheim hoffte, dass es nicht schlimmer war, als es sich anfühlte.
Tanja und Franzi betraten gemeinsam den Behandlungsraum, und Tanja schloss die Tür hinter sich. Ihr Blick war entschlossen, während sie sich zu Sonja wandte, die unsicher in der Mitte des Raumes stand.
„Sonja, einmal das Oberteil bitte ausziehen“, forderte Tanja in einem Ton, der keine Widerrede duldete, aber dennoch nicht unfreundlich klang.
Sonja schaute sie kurz fragend an, zögerte einen Moment, dann nickte sie und zog langsam ihr Kasack-Oberteil aus. Darunter trug sie nur ihren hautfarbenen BH, der sie noch blasser wirken ließ, als sie ohnehin schon war. Sie setzte sich auf die Liege, die Füße auf dem Boden und die Schultern leicht zusammengesunken.
Franzi griff inzwischen routiniert in ihre Kasacktasche und holte das Blutdruckmessgerät hervor. Sie wickelte die Manschette behutsam um Sonjas linken Oberarm und zog den Klettverschluss fest, aber nicht zu stramm. „So, wir messen jetzt erstmal den Blutdruck“, sagte Franzi mit beruhigender Stimme, während sie die Manschette fixierte und das Stethoskop in Pink aus ihrer Tasche nahm.
Mit einer geschmeidigen Bewegung setzte Franzi das Stethoskop in ihre Ohren. Das elegante, glänzende Metall des Bruststücks reflektierte das Licht des Raumes, als sie es mit einer geübten Hand unter die Manschette schob, genau auf die Innenseite von Sonjas Ellenbogen. „Ganz ruhig sitzen bleiben, Sonja, und bitte nicht sprechen“, instruierte sie mit einem kurzen, aufmunternden Lächeln.
Sie griff zur kleinen Gummipumpe, die mit einem Schlauch an der Manschette befestigt war, und begann, diese aufzupumpen. Mit jedem festen Druck auf die Pumpe füllte sich die Manschette mit Luft und zog sich enger um Sonjas Arm. Franzi hörte konzentriert in ihr Stethoskop hinein, während sie die Druckanzeige des Blutdruckgeräts im Auge behielt.
Der Raum war erfüllt von dem rhythmischen Zischen der Pumpe und dem leisen Knirschen der Manschette, als Franzi den Druck langsam abließ, um den systolischen und diastolischen Wert zu bestimmen. Sie nickte kurz, als sie die ersten Geräusche der Strömung hörte – das typische „Korotkow-Geräusch“, das den oberen Wert markierte. Sie ließ den Druck weiter ab, bis das Geräusch verschwand, und notierte schließlich das Ergebnis in ihrem Notizblock.
„Gut, das hätten wir“, sagte Franzi zufrieden, nahm das Stethoskop aus den Ohren und lächelte Sonja beruhigend an. Doch in ihren Augen lag ein Anflug von Sorge, den sie geschickt zu verbergen versuchte.
Sonja sah die beiden Frauen abwechselnd an, unsicher, was als Nächstes kommen würde.
Tanja verschränkte die Arme vor der Brust und sah Sonja mit einem entschlossenen Blick an. „So, dann zieh mal bitte deine Hose aus.“
Sonja runzelte verwirrt die Stirn. „Wieso?“ fragte sie skeptisch, die Unsicherheit in ihrer Stimme unüberhörbar.
„Wir müssen noch deine Körpertemperatur messen“, erklärte Tanja, als wäre das die selbstverständlichste Sache der Welt.
Sonja musste lachen, obwohl sie sich nicht wirklich danach fühlte. „Guter Scherz, Tanja.“
Doch Tanja sah sie sprachlos an, ihre Stirn runzelte sich, und sie schüttelte den Kopf. „Ähm, Scherz? Das meinte ich schon ernst, meine Liebe. Rektale Temperatur ist die genaueste Methode.“
Sonjas Gesichtsausdruck erstarrte. Ihre Augen weiteten sich, und sie fühlte, wie ihr plötzlich alles aus dem Gesicht fiel. „Ich bin doch kein Braten!“ protestierte sie empört.
Franzi, die das Gespräch amüsiert verfolgte, konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. „Süß“, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln, „aber ein kleiner Satansbraten bist du schon.“
Sonja atmete schwer aus, merkte, dass sie sich hier wohl nicht herausreden konnte, und kam der Aufforderung schließlich widerwillig nach. Sie stand auf und zog ihre Hose langsam aus, bis sie schließlich nur noch in ihrem hautfarbenen BH und einem schlichten schwarzen String auf der Liege lag. Der String, eng anliegend und aus glattem Stoff, schmeichelte ihrer Figur und betonte ihre gut trainierten Po-Backen, was ihr in diesem Moment nur noch unangenehmer war.
Franzi trat näher, griff nach der Seite des Strings und zog ihn ein Stück nach unten, sodass der Bereich für die Messung freigelegt war. „So“, sagte sie in einem beruhigenden Ton, während sie die Situation mit professioneller Gelassenheit behandelte, „du musst einfach locker lassen, okay?“
Tanja bereitete in der Zwischenzeit das Glasthermometer vor, indem sie es gründlich mit einem kühlen, klaren Gel bestrich. Sie hielt es mit einer ruhigen Hand und warf Franzi einen kurzen Blick zu, bevor sie sich wieder Sonja zuwandte.
Sonja, noch immer sichtlich unwohl, starrte zur Decke und versuchte, sich zu entspannen, während ihre beiden Kolleginnen das Thermometer ansetzten.
Franzi trat ruhig näher, griff mit beiden Händen sanft an Sonjas Hüften und zog ihre Po-Backen auseinander, um den Zugang zu erleichtern. „Ganz ruhig bleiben“, sagte sie mit einem professionellen Ton, der die Situation etwas entschärfen sollte.
Tanja hielt das Glasthermometer sicher in der Hand und setzte es präzise an. Mit einer vorsichtigen, gleichmäßigen Bewegung schob sie es in Sonjas Öffnung. „Ahh…“, entfuhr es Sonja reflexartig, woraufhin sie sich jedoch schnell wieder fing.
„Also, so schlimm ist das jetzt wirklich nicht“, kommentierte Tanja trocken, während sie die Zeit auf ihrer Uhr im Auge behielt.
Franzi, die die ganze Szene mit einem humorvollen Blick verfolgte, grinste. „Ich glaube, einen Einlauf hatte sie noch nie“, bemerkte sie schelmisch und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
Auch Tanja musste schmunzeln und begann zu lachen. „Das könnte sein! Na, Sonja, hattest du schon mal einen Einlauf?“ fragte sie mit einem spielerisch neugierigen Ton.
Sonja, die sich entschieden hatte, die Frage einfach zu ignorieren, starrte weiter wortlos an die Decke und gab keine Antwort. Doch als Tanja weiter nachhakte, seufzte sie schließlich und murmelte: „Nein, brauche ich auch nicht.“
Die Minuten vergingen, während die beiden Kolleginnen routiniert arbeiteten. Nach Ablauf der Messzeit entfernte Tanja vorsichtig das Thermometer und betrachtete das Ergebnis. „Oh“, sagte sie mit erhobenen Augenbrauen, „38,8 Grad. Das erklärt einiges.“
Franzi nickte nachdenklich. „Zäpfchen?“ fragte sie direkt.
„Ja, das ist das Beste in so einem Fall“, bestätigte Tanja.
Sonja, die bis dahin still geblieben war, drehte den Kopf zur Seite und starrte Tanja mit entsetztem Blick an. „Bitte was?! Ne, ne, das geht schon“, protestierte sie hastig und wollte sich aufrichten.
Doch Tanja war schneller und drückte Sonja sanft, aber bestimmt zurück auf die Liege. „Du bleibst da liegen. Du bekommst gleich etwas gegen das Fieber, und danach wirst du dich viel besser fühlen“, sagte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.
Die Tür des Behandlungszimmers öffnete sich, und Frau Dr. Anja Klein, die 39-jährige Frauenärztin, trat ein. Ihre ruhige, kompetente Ausstrahlung füllte sofort den Raum. „Na, was haben wir denn hier?“ fragte sie mit einem kurzen Blick auf Sonja, die noch immer in ihrer misslichen Lage auf der Liege lag.
Franzi, die neben der Liege stand, antwortete prompt: „Unsere Auszubildende hat sich wohl eine kleine Erkältung eingefangen. Blutdruck ist soweit in Ordnung, aber sie hat Fieber – 38,8 Grad.“
Frau Dr. Klein nickte und zog ihre Handschuhe an. „Gut, dann verabreichen wir ein Zäpfchen. Das wird ihr helfen.“
Franzi hielt bereits ein großes Zäpfchen in der Hand – etwa 4 cm breit und 6 cm lang. Sie reichte es der Ärztin mit einem neutralen Gesichtsausdruck, doch ein kleines Zwinkern war in ihren Augen zu erkennen. Dr. Klein nahm das Zäpfchen entgegen und überprüfte es kurz. „In Ordnung, dann wollen wir mal.“
Tanja trat nach vorne und griff erneut an Sonjas Po-Backen, um sie auseinanderzuziehen. „Ganz ruhig bleiben, Sonja“, sagte sie, während sie die Situation professionell handhabte.
Doch als Dr. Klein das Zäpfchen ansetzte, merkte sie schnell, dass es nicht so einfach war, es in einem Zug einzuführen. „Hm“, murmelte sie nachdenklich und versuchte es erneut, während Sonja sich unwillkürlich anspannte und gegen das Eindringen zu wehren schien.
„Meine Güte“, sagte Dr. Klein schließlich mit einem leichten Seufzen, „das ist für dein Alter wirklich sehr eng. Das möchte ich mir nächste Woche einmal genauer ansehen.“
Sonja wurde schlagartig rot im Gesicht. Die Worte der Ärztin hallten in ihrem Kopf wider, und sie fühlte sich, als hätte sie fast einen Kloß im Hals. Währenddessen schmunzelten Franzi und Tanja, die sich einen vielsagenden Blick zuwarfen.
Nach fast zwei Minuten war das Zäpfchen schließlich an der richtigen Stelle, und Frau Dr. Klein entfernte ihre Handschuhe. Sonja lag still auf der Liege und wagte kaum, sich zu bewegen.
Mit einer Mischung aus Verlegenheit und Schüchternheit fragte sie schließlich: „Was meinten Sie damit?“
Die beiden medizinischen Fachangestellten konnten sich ein weiteres Schmunzeln nicht verkneifen, und ein kurzes Kichern entwich Franzi, bevor sie sich wieder fing.
Sonja drehte sich auf der Liege um und blickte die drei Frauen mit einer Mischung aus Unsicherheit und Verwirrung an. Frau Dr. Klein musterte sie mit einem völlig trockenen Blick, bevor sie verkündete: „Einmal ein kompletter Check-up – vaginal und rektal.“
Sonjas Gesicht verlor jede Farbe. Sie fühlte, wie ihre Kehle trocken wurde und ihre Gedanken zu rasen begannen. „Was?!“ stammelte sie, unfähig, die Situation zu begreifen.
Frau Klein trat näher und sah sie ruhig, fast belehrend an. „Das hört sich schlimmer an, als es ist, Sonja. Wichtig ist nur, dass du locker lässt. Wenn du dich verspannst, könnte es tatsächlich etwas unangenehm werden.“ Ihre Stimme war freundlich, aber sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie den Plan durchziehen würde.
Sonja beobachtete, wie die Ärztin aufstand. Mit einem kleinen Lächeln fügte Frau Klein hinzu: „Besonders bei der rektalen Ultraschalluntersuchung ist es wichtig, entspannt zu bleiben.“
Tanja, die die Situation offensichtlich genoss, grinste breit und schien Sonjas Unsicherheiten geradezu in sich aufzusaugen. Frau Klein warf Tanja einen Blick zu und gab ihr eine Anweisung: „Tanja, magst du bitte eine Vitaminspritze aufziehen und sie setzen? Ich hole nur kurz mein Stethoskop.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum.
Tanja nickte eifrig und begann, eine Vitaminspritze vorzubereiten. Die Ampulle knackte mit einem scharfen Geräusch, und sie zog die leuchtend gelbe Flüssigkeit langsam in die Spritze auf. Sonja, die immer noch auf der Liege saß, warf Franzi einen flehenden Blick zu, in der Hoffnung auf Unterstützung.
Franzi bemerkte Sonjas stumme Bitte und trat näher. Mit einem sanften Lächeln legte sie eine Hand auf Sonjas Schulter. „Keine Angst, Sonja“, sagte sie mit beruhigender Stimme. „Wir machen die Untersuchung im OP-Raum. Du wirst fixiert, damit alles genau ablaufen kann. Und natürlich erklären wir dir vorher alles.“
Sonja starrte Franzi entsetzt an. „Fixiert?“ wiederholte sie schockiert, ihre Stimme überschlug sich beinahe.
Franzi nickte und strahlte dabei, als hätte sie gerade eine großartige Neuigkeit verkündet. „Ja, damit die Untersuchung genau durchgeführt werden kann. So schlimm ist das nicht, glaub mir“, fügte sie mit einem freudigen Lächeln hinzu.
Sonja hingegen fühlte sich, als würde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen. Das war definitiv nicht die Unterstützung, die sie sich von Franzi erhofft hatte.
Eine schöne Geschichte. Fiebermessen un…